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Geschrieben
was mich jetzt schon die ganze zeit beschäftigt: weil de bernd71 ja jäger is und aus stockerau: wer bitte geht in stockerau mountainbiken? wo geht man dort? auf der schnellstrass? ihr habts echt ein problem mit mountainbikern dortn?

 

 

Des is vielleicht noch Bezirk Korneuburg: aber ich tu ganz gerne von Kreuzenstein weg Richtung Michelberg und dann Waschberg fahren!:cool:

 

Is nicht gerade "heavy duty" biken, gibt aber einige nette Wegerln da und Wickel mit Forstleuten, Jagern oder Bauern hatte ich noch nie!:)

Geschrieben
Des is vielleicht noch Bezirk Korneuburg: aber ich tu ganz gerne von Kreuzenstein weg Richtung Michelberg und dann Waschberg fahren!:cool:

 

Is nicht gerade "heavy duty" biken, gibt aber einige nette Wegerln da und Wickel mit Forstleuten, Jagern oder Bauern hatte ich noch nie!:)

 

aber fehlen dort nicht ein bisserl die mountains? bzw. herrscht wenn dort au ist nicht ein gewisser gelsenüberschuss?

Geschrieben
Die Probematik ist das JEDE Interessensgemeinschaft den Wald für sich beansprucht und den Anderen neben sich nicht dultet.

 

Ich hab einen Jagdschein und weiß wie es bei uns im Revier zugeht. Ich habs eh schon einmal geschrieben, es sind nicht nur die Biker es gibt da noch die Hundebesitzer die dem Hund ein bisl einen Auslauf geben, die Nordicwalker, die die den neuen Geländewagen testen oder Motocrossfahrer oder ganz neu mit dem Quad fahren, und glaubs mir wennst am Hochstand sitzt und alle 10min kommt ein anderes Fahrzeug vorbei brauchst aufs Wild nicht mehr warten.

 

Dem Jäger wird aber der Abschuß von der Behörde vorgegeben und muß ihn auch einhalten, genauso wie er Pacht für das Jagdrevier zu zahlen hat!

 

lg

bernd

 

Ahja...

Weisst du was mir etwas komisch vorkommt? 1.) Hochstände direkt neben dem Weg - ok soll es geben aber wäre es nicht grundsätzlich intelligenter seinen Ansitz in unzugänglicherem Gebiet einzurichten? Hier drängt sich doch sehr der Verdacht auf, dass es sich bei solchen Jägern einfach um faule Säcke handelt die auf das Naturerlebnis kacken und nur auf ihren Schuss aus sind.

 

2.) Kenne ich auch einige Jäger und die gehen Hauptsächlich in Vollmondnächten auf die Pirsch, ich habe von denen noch nie Berichte über die Jagd am Tage gehört. (mal Abgesehen von der Jagd auf Hasen, Fasane, Rebhühner... die ja hauptsächlich auf den Feldern und nicht im Wald stattfindet)

 

Ich kann hier keinen Interessenskonflikt erkennen sondern nur einige enorm schlechte Beispiele in Sachen Jagdsport.

 

Und jetzt gleich meine Erfahrungsberichte. Ich geh mit dem Hund am Feld spazieren, Dorfjäger hockt 200m vom Wohngebiet (alleine das ist ja schon verboten) entfernt in seinem Golf (mitten in einem brachliegenden Feld) und zielt in meine Richtung. Ich nehme an er wollte einfach nur mal sehen wer da kommt (aber durch sein Zielfernrohr) weil Konflikte hatte ich mit dem Typen nie.

 

Ich fahre mit einem Freund im Schrittempo auf einem offenen Weg (bzw. sagen wir mal kein Forstweg) bergauf. Kommt uns ein Jäger entgegen (ohne Waffe). Wir fahren ganz normal vorbei und grüßen sogar noch freundlich - nicht aber provokativ. Was macht der Typ schreit uns nach "Müssts ihr Deppen da fahren gibt ja genug Agrarwege" Ich hab ihm dann gleich gefragt warum er uns als Deppen beschimpft und dass hier fahren erlaubt sei und wir ja niemandem etwas tuen. Daraufhin meinte er noch "Volltrotteln" und ging davon - Auf anfängliche Diskussionsversuche und spätere Beschimpfungen reagierte er nicht sondern ging einfach weiter.

Geschrieben

Weisst du was mir etwas komisch vorkommt? 1.) Hochstände direkt neben dem Weg - ok soll es geben aber wäre es nicht grundsätzlich intelligenter seinen Ansitz in unzugänglicherem Gebiet einzurichten? Hier drängt sich doch sehr der Verdacht auf, dass es sich bei solchen Jägern einfach um faule Säcke handelt die auf das Naturerlebnis kacken und nur auf ihren Schuss aus sind.

 

weil du´s grad erwähnst, in der Nachbarortschaft Königstetten, bei einem Hochstand im Wald, natürlich am Weg stehen 2 Mülltonnen :confused::confused:

Hab no nie reingschaut wer weiß .... :k:

 

Komisches Volk die Jäger, aber vielleicht wohnt da ja einer :D

Geschrieben
Ahja...

Weisst du was mir etwas komisch vorkommt? 1.) Hochstände direkt neben dem Weg - ok soll es geben aber wäre es nicht grundsätzlich intelligenter seinen Ansitz in unzugänglicherem Gebiet einzurichten? Hier drängt sich doch sehr der Verdacht auf, dass es sich bei solchen Jägern einfach um faule Säcke handelt die auf das Naturerlebnis kacken und nur auf ihren Schuss aus sind.

 

2.) Kenne ich auch einige Jäger und die gehen Hauptsächlich in Vollmondnächten auf die Pirsch, ich habe von denen noch nie Berichte über die Jagd am Tage gehört. (mal Abgesehen von der Jagd auf Hasen, Fasane, Rebhühner... die ja hauptsächlich auf den Feldern und nicht im Wald stattfindet)

 

1.) Am Weg kannst dich leise anpirschen und das Wild wird nicht vertrieben wenn du am Hochstand steigst, deshalb stellt man ihn manchmal neben den Weg.

 

2.) echter Blödsinn !!! Die Jagd auf Schalenwild ausnahme Scharzwild ist in der Nacht verboten ( Nacht ist 1,5h nach Sonnenuntergang und 1,5 h davor)

Schalenwild = Hirsch, Reh, Gams u.s.w

 

es gibt sicher auf jeder Seite 1000 Beispiele, alle aufzuzählen bringt sicher nichts

Geschrieben
weil du´s grad erwähnst, in der Nachbarortschaft Königstetten, bei einem Hochstand im Wald, natürlich am Weg stehen 2 Mülltonnen :confused::confused:

Hab no nie reingschaut wer weiß .... :k:

 

Komisches Volk die Jäger, aber vielleicht wohnt da ja einer :D

 

das ist wenn einem vom Bier und Schnaps schlecht wird, möchte man ja keine Sauerei am Hochstand.

 

Aber Wahrscheinlich ist es ein Behälter wo Futter drin ist, und der Hochstand steht vor einem Kirrplatz

Geschrieben
1.) Am Weg kannst dich leise anpirschen und das Wild wird nicht vertrieben wenn du am Hochstand steigst, deshalb stellt man ihn manchmal neben den Weg.

 

2.) echter Blödsinn !!! Die Jagd auf Schalenwild ausnahme Scharzwild ist in der Nacht verboten ( Nacht ist 1,5h nach Sonnenuntergang und 1,5 h davor)

Schalenwild = Hirsch, Reh, Gams u.s.w

 

es gibt sicher auf jeder Seite 1000 Beispiele, alle aufzuzählen bringt sicher nichts

 

Die Beispiele waren nicht als Argumentation gedacht sonder einfach als normaler Beitrag zum Thread. :)

 

ad 1.) Scheinbar sind die Jagdgewohnheiten doch sehr verschieden. Hier scheint es so als würde man ganz gemütlich zum Hochstand gehen und dort dann ansitzen. Ein anschleichen zum Hochstand ist so wie ich das mitbekommen habe nicht notwendig weil man erst am Hochstand auf das Wild wartet.

 

ad 2.) Die Jäger mit denen ich gesprochen habe sitzen soweit ich weiss hauptsächlich auf Wildschweine an und ich denke nicht, dass sie unrechtmäßig in der Nacht jagen. Aber Wildschweine zählen ja zum Schalenwild wenn ich das richtig mitbekommen habe.

Geschrieben
ad 2.) Die Jäger mit denen ich gesprochen habe sitzen soweit ich weiss hauptsächlich auf Wildschweine an und ich denke nicht, dass sie unrechtmäßig in der Nacht jagen. Aber Wildschweine zählen ja zum Schalenwild wenn ich das richtig mitbekommen habe.

 

Wildscheine = Schwarzwild = Schalenwild

Schwarzwild ist eine Ausnahme und darf in der Nacht bejagt werden.

 

Bei der Wildschweinjagd ist eh Alles kein Problem da sitzt man eh zu einer Zeit wo dir der Wald alleine gehört.

 

Aber Wildschweine unterliegen keinen Abschußplan, also wenn du sie nicht bejagst ist es wurscht, bei Rehwild ist die Sache schon anders, und das wir in den Abend und Morgenstunden bejagd!

Geschrieben
Das fängt mit Beschimpfungen oder Stinkefinger an und endet darin das Reviereinrichtungen wie Hochstände & Futterplätze u.s.w verwüstet werden.

Oder einfach bewusst und nachhaltig das Wild vertreiben wenn "DER" sieht das der Hochstand besetzt ist. Die Jagdgegner fühlen sich oft im Recht und glauben ihre Interessen auch mit Gewalt ohne Rücksicht auf Gesetze durchsetzen zu können

 

Schau, ich will nicht auf dir rumhacken, schließlich bist einer der wenigen Jäger, die sich auch argumentativ vorstellen.

 

Aber: Woher weißt du, dass es Biker waren, die diese Einrichtungen beschädigt haben? Hast du es selbst beobachtet? Aber ich gehe davon aus, dass es welche waren, weil sonst hätte es ja keinen Sinn, dies als Beispiel zu bringen.

 

Oder?

Geschrieben
Schau, ich will nicht auf dir rumhacken, schließlich bist einer der wenigen Jäger, die sich auch argumentativ vorstellen.

 

Aber: Woher weißt du, dass es Biker waren, die diese Einrichtungen beschädigt haben? Hast du es selbst beobachtet? Aber ich gehe davon aus, dass es welche waren, weil sonst hätte es ja keinen Sinn, dies als Beispiel zu bringen.

 

Oder?

 

Weiß ich eh nicht das es Biker waren, aber es geht mir nicht speziell um die Biker sondern Allgemein das ein vernünftiger Jagdbetrieb fast nicht mehr möglich ist weil einfach in den Abendstunden der Wald von vielen anderen Menschen beansprucht wird und dazu zählen nicht nur Biker. Aber Stinkefinger und Schimpfen hab ich selbst erlebt und das waren Biker.

Geschrieben
2.) echter Blödsinn !!! Die Jagd auf Schalenwild ausnahme Scharzwild ist in der Nacht verboten ( Nacht ist 1,5h nach Sonnenuntergang und 1,5 h davor)

Schalenwild = Hirsch, Reh, Gams u.s.w

 

 

Muhhaha :rofl:

 

Ich glaub sowas intressiert überhaupt keinen Jäger.....

Zu "AssE-Zeiten" sinds regelmäßig um 2 Uhr früh mitn

Jeep am Grenzweg gefahren, stehen geblieben, Fenster runter,

Flinte raus und !! PAAM !! Fenster hoch,........

Um 3 Uhr sinds dann ganz Stolz am Posten vorgefahren

(und wir wurden wieder ausn schlaf gerisssen) und haben

uns Stolz das erlegte präsentiert (um 3 Uhr früh).

 

Wenn man in der Nacht (warum auch immer) die

Schotterstraße zum Posten 116 benutzen musste,

sofort Taschenlampen einschalten, jeder eine Zigarette ins

Maul - um ja gesehen zu werden ! (mitten in der Nacht)

Geschrieben

Siedeln wir wieder Wölfe, Luchse und Bären an, dann sind Jäger fast (die dürfen dann randalierende Beutegreifer exekutieren) überflüssig, da sich der Wildbestand wieder selbst reguliert.

 

Ein netter Nebenefekt ist, dass das Biken spannender wird :devil:

 

Eine Frage hätt ich aber: Offiziell wird das Wild ja bejagt um eine unkontrollierte Vermehrung zu verhindern.

Warum hört man dann nicht einfach auf es im Winter zu füttern :confused: Don krepieren die Schwächsten Viecher und a Ruhr is.

 

Antwort: Weil Jagen tief im M(ann)enschen verwurzelt ist und dadurch vermutlich ein gewissen Spaß macht (bzw. befriedigend ist). Ausserdem bin ich der Ansicht, dass es sich die heutigen Jäger viel zu einfach machen( Geländewagen,Zielvernrohr; Gewehr, Hochstand) Armbrust, Pfeil u. Bogen, Jagdspieß, gscheida Hund khern her do täten sie blöd schaun de Burschen.

Geschrieben

@Xaver: zu dem nicht füttern im Winter gibts schon eine Meinung.

 

In Liechtenstein hat man genau das nämlich getan. Annahme war, dass die Tiere dann abwandern ins Ausland.

 

Nur ist genau das passiert, was du oben gesagt hast: Die Tiere sind elendelig krepiert.

Nicht nur die Schwächsten sondern alle.

 

Wir müssen uns ganz einfach damit abfinden, dass die sogenannten Wildtiere einfach nur wildlebende nicht domnestizierte Nutztiere sind und in einer echten Wild-lebe Situation nicht mehr durchkommen.

 

Dafür gibt es eben Jäger, diese haben den Nimbus des Tierhegers und Pflegers und eben auch der Jagd übernommen.

Geschrieben
@Xaver: zu dem nicht füttern im Winter gibts schon eine Meinung.

 

In Liechtenstein hat man genau das nämlich getan. Annahme war, dass die Tiere dann abwandern ins Ausland.

 

Nur ist genau das passiert, was du oben gesagt hast: Die Tiere sind elendelig krepiert.

Nicht nur die Schwächsten sondern alle.

 

Wir müssen uns ganz einfach damit abfinden, dass die sogenannten Wildtiere einfach nur wildlebende nicht domnestizierte Nutztiere sind und in einer echten Wild-lebe Situation nicht mehr durchkommen.

 

Dafür gibt es eben Jäger, diese haben den Nimbus des Tierhegers und Pflegers und eben auch der Jagd übernommen.

 

da gibts aber schon beispiele wo das sehr gut funzt....

 

z.b. ....tataaaaaaaa....:

 

im nationalpark kalkalpen. (reichraminger hintergebirge und sensengebirge)

 

da wird im winter nicht gefüttert, es überleben nur die stärksten tiere (das ist halt so in der natur) und es gibt (ca. 3-4) berufsjäger,

die schauen, dass sich der bestand nicht zu sehr vergössert....weil natürliche feinde gibts ja trotzdem zuwenige.

 

d.h. diese 3 jäger machen im jahr nur soviele abschüsse, wie unbedingt notwendig.

 

und es funzt einwandfrei....

Geschrieben

aber wenns jetzt um die Regulierung des bestandes geht, dann hat der diesen fred verursachende Jäger vielleicht gar nicht einmal so falsch reagiert: weil der einzig natürlich Feind des Mountainbikers ist der Jäger, weil mit den neumodernen radeln haben die wurzeln und steilhänge und grobschotterpisten einfach keine chance mehr gegen die Biker.

 

Und momentan scheint es so, als würden die MBs sich ungezügelt vermehren - und im winter anstatt vom bikeentzug zu verhungern (seelisch) trainiers wie die blöden oder machen winterrennen um dann im frühjahr gestärkt und vermehrt aufzutreten.

 

(ich glaub, ich krieg grad vor mir selber angst)

Geschrieben

ein bisschen kann ich die jäger schon verstehen:

 

allgemein scheint es ja schon so, dass wir naturliebhabenden mountainbiker eher rücksichtslose rüpel zu sein scheinen. "mir san mir, wir foan dort wo es uns passt und sch.... somit auf ein gutes miteinander".

wenn z.b zu 30igst durch ein privatgrundstück gefahren wird, der offensichtliche besitzer nicht mal gegrüsst wird, geschweige denn vom stehenbleiben seitens des guides und ein paar freundliche worte wechseln..... tja, warum ist der dann bald "has" auf alles was ein rad hat?

 

übrigens: habt ihr gelesen? autounfall mit reh/hirschbeteiligung. das tier war schwer verletzt und ein jäger ist gekommen um ihm den gnadenschuss zu geben. nur wurde er von einem "tierliebhaber" daran gehindert. die folge: das tier ist währenddessen zurück in den wald und dort wohl verendet.....

Geschrieben
allgemein scheint es ja schon so, dass wir naturliebhabenden mountainbiker eher rücksichtslose rüpel zu sein scheinen ...

Das ist genau so eine unzulässige Verallgemeinerung wie die umgekehrte. Es gibt hier wie dort schwarze Schafe.

Geschrieben
ein bisschen kann ich die jäger schon verstehen....

 

ich auch linzerbiker, ich auch!

mich hat erst diese woche einer im kürnbergwald (für unwissende: ist mit fahrverbotsschildern umzingelt) erwischt.

ich hab ihn verstanden ... und er mich ... und wir haben nett geplaudert! ist meist nur eine frage des tons.

 

auch so gehts ;)

Geschrieben
ich auch linzerbiker, ich auch!

mich hat erst diese woche einer im kürnbergwald (für unwissende: ist mit fahrverbotsschildern umzingelt) erwischt.

ich hab ihn verstanden ... und er mich ... und wir haben nett geplaudert! ist meist nur eine frage des tons.

auch so gehts ;)

wo ist der genau ?

lg

birki

Geschrieben
@Xaver: zu dem nicht füttern im Winter gibts schon eine Meinung.

 

In Liechtenstein hat man genau das nämlich getan. Annahme war, dass die Tiere dann abwandern ins Ausland.

 

Nur ist genau das passiert, was du oben gesagt hast: Die Tiere sind elendelig krepiert.

Nicht nur die Schwächsten sondern alle.

 

Wir müssen uns ganz einfach damit abfinden, dass die sogenannten Wildtiere einfach nur wildlebende nicht domnestizierte Nutztiere sind und in einer echten Wild-lebe Situation nicht mehr durchkommen.

 

Dafür gibt es eben Jäger, diese haben den Nimbus des Tierhegers und Pflegers und eben auch der Jagd übernommen.

 

 

Das nicht füttern kann man natürlich nicht von heute auf morgen durchtrücken sondern über Jahre immer etwas wenigerund um den Jungwald einzeunen ( zwecks Triebe abnanken).

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