NoWay Geschrieben 10. November 2006 Geschrieben 10. November 2006 tempo 100 is scho in ordnung! owa net auf da autobahn hpo Zitieren
HarryG Geschrieben 10. November 2006 Geschrieben 10. November 2006 jawohl meine helden und i schmeiss mi dann nach der hacken in mein boliden und heiz so richtig nach haus. durch den freitag abend verkehr am kai zick zack. so des musste jetzt einfach sein ps: mal schauen was mein navi dieses jahr beim skifahren sagt. ob ma da die 100 knacken :bounce: Zitieren
NoWay Geschrieben 10. November 2006 Geschrieben 10. November 2006 jawohl meine helden und i schmeiss mi dann nach der hacken in mein boliden und heiz so richtig nach haus. durch den freitag abend verkehr am kai zick zack. so des musste jetzt einfach sein ps: mal schauen was mein navi dieses jahr beim skifahren sagt. ob ma da die 100 knacken :bounce: ja imma schön vollgas (sarkassmus ende, weil sonst checkens wieder manche ned) hmm, für 100tsd hm sitz i leider (da ja in wien wohnhaft ) min. 10000km im auto zum glück selten allein. anm.: ich dachte an skitouren Zitieren
Duckshark Geschrieben 10. November 2006 Geschrieben 10. November 2006 In einem Punkt muss ich euch auf jeden Fall Recht geben. Die meisten Autobahnen in Österreich wollte ich auch nicht mit 200 oder noch mehr fahren. Nicht weil sie in so einem schlechten Zustand sind (da gibts in D weitaus schlimmere), sondern weil viel mehr engere Kurven, rauf und runter ist (bringt die Landschaft nun mal mit sich). Über die 130 kann man sich von mir aus unterhalten, aber 100 finde ich auf jeden Fall nicht gut! Da kannst ja Blümchen pflücken. @ NoWay des mit dem Abschießen schaut nur so aus! Die meisten Bremsen doch bevor sie im Kofferraum stehen. Wobei ich mir schon vorstellen könnte das das mit dem Drängeln bei uns ein größeres Problem ist als in Österreich. Zitieren
mankra Geschrieben 10. November 2006 Geschrieben 10. November 2006 Für alle, die hier behaupten, mit 130+ sei man eine unverantwortliche Allgemeingefährtung, sollte als ersten Ihren Führerschein abgeben: Ich muß selbst bei 160+ keine schnellere Reaktion wie bei 50km/h haben, um sicher unterwegs zu sein. Sollte jedem Verkehrsteilnehmer klar sein, der schon mal etwas von Fahren auf Sicht, Sicherheitsabstand und Anhalteweg gehört haben. Glücklich, wer nur wenig aufs Auto angewiesen ist. Bei mir ist es jetzt auch so, aber bis vor kurzem hatte ich eine Jahresfahrleistung von ~ 50TKM, zu 95% AB. Da bedeutet Tempo 100 auf der AB min. 100 Stunden mehr Zeit in der Karre. Zum Topic: Es wird niemand bestreiten, daß der Verbrauch, Verschleiß und auch Umweltbelastung bei niedrigerem Tempo geringer wird. Man sollte trotzdem die Kirche im Dorf lassen. Was kommt als nächstes: Tempo 80? Tempo 60? Einzelgenehmung für jede Fahr, ob überhaupt nötig? Vieles im Leben ist nicht gesund und wir tun es trotzdem. Weil es in dieses Forum paßt: Auch Sport ab einem bestimmten Level ist weder verünftig noch gesund. Zitieren
linzerbiker Geschrieben 10. November 2006 Geschrieben 10. November 2006 man kann im Normalfall davon ausgehen, dass jemand der im Besitz eines Führerscheins ist, eigentlich erwachsen und vernünftig genug ist (bzw so eingestuft wird), dass er/sie mit einem motorisierten Gefährt auf die Öffentlichkeit losgelassen werden kann. Ach soo? Wen dem so wäre, dann hätten wir in Ö im Jahr 2004 454 weniger Straßenverkehrsunfälle mit tödlichem Ausgang gehabt. Von insgesamt 848 Unfällen mit tödl. Ausgang hätte es ja dann keine Unfälle wegen Geschwindigkeit, Sicherheitsabstand, Alkohol und Überholen geben dürfen. Also um die Hälfte weniger Unfälle.... war aber nicht so... Und dann gab es noch 2.800 Unfälle wo Alkohol mit im Spiel war - dürfte es ja dann auch nicht geben, wenn wir alle so erwachsen wären.... 47 % der Unfälle auf autobahnen sind auffahrunfälle Bei den Unfällen pro 1000 Einwohner sind wir europaweit Spitzenreiter... und dann hätten wir noch die Unfallfolgekosten aus dem jahr 1993: 3.979.832.344 Euro Quellen: Statistik Austria und Unfallstatistik 2004 Und noch ein kleines Rechenbsp: bei 100 km/h habe ich einen Anhalteweg von 80 m. bei 130 km/h habe ich nach 80 m noch immer eine Geschwindigkeit von 90 km/h .... da schaust nimma gut aus... Sorry Leute: Wer sterben will soll sterben, aber er soll keine anderen mit in den Tod reissen!!! Zitieren
mafa Geschrieben 10. November 2006 Geschrieben 10. November 2006 eins derfst net vergessen jahr für jahr sterben weniger leute auf der straße (1961 warens 1640, 2005 warens 768, und niemand kann mir erzählen dass der verkehr abgenommen hat) auf der autobahn üpassieren 5.8% aller Unfälle auf der autobahn sterben 12% der gesammtunfalltoten autofahren ist über die jahre immer sicherer geworden, nicht gefährlicher es ist wahrscheinlicher irgendwo anders im straßenverkehr getötet zu weren als auf der autobahn Zitieren
linzerbiker Geschrieben 10. November 2006 Geschrieben 10. November 2006 eins derfst net vergessen jahr für jahr sterben weniger leute auf der straße (1961 warens 1640, 2005 warens 768, und niemand kann mir erzählen dass der verkehr abgenommen hat) auf der autobahn üpassieren 5.8% aller Unfälle auf der autobahn sterben 12% der gesammtunfalltoten autofahren ist über die jahre immer sicherer geworden, nicht gefährlicher es ist wahrscheinlicher irgendwo anders im straßenverkehr getötet zu weren als auf der autobahn Das stimmt so leider nicht: Es sterben zwar weniger Personen, die Anzahl der Unfälle und Verletzten (bzw. nat. auch Schwerverletzte) ist aber über die Jahr gleich geblieben. (leicht nachzusehen auf den ersten Seiten der Unfallstatistiken vom KfV) Der Grund liegt nicht im sicherer gewordenen Autofahren, sondern in der - im Vergleich zu früher - fantastischen medizinischen Erstversorgung (und auch Airbag usw.). Zitieren
mafa Geschrieben 10. November 2006 Geschrieben 10. November 2006 nun, aber du wirst mir nicht widersprechen wenn ich behaupte, dass 1961 weniger autofahrer auf der straße waren? Zitieren
maggse Geschrieben 10. November 2006 Geschrieben 10. November 2006 eins derfst net vergessen jahr für jahr sterben weniger leute auf der straße (1961 warens 1640, 2005 warens 768, und niemand kann mir erzählen dass der verkehr abgenommen hat) auf der autobahn üpassieren 5.8% aller Unfälle auf der autobahn sterben 12% der gesammtunfalltoten autofahren ist über die jahre immer sicherer geworden, nicht gefährlicher es ist wahrscheinlicher irgendwo anders im straßenverkehr getötet zu weren als auf der autobahn Sorry, wenn ich dir jetzt widersprechen muß, aber deinen Zahlen nach ist das Risiko bei einem Unfall auf der Autobahn zu sterben doppelt so hoch wie bei einem anderen Unfall. Das sind in etwa auch die Erfahrungswerte jedes Notarztes: Die Autobahn ist das Schlachtfeld unter den Strassen, da die Verletzungen hier weit schwerer sind als bei den meisten anderen Unfällen (no na - speed kills )). Es passieren auch jährlich mehr Unfälle, die Technik machts möglich und bewahrt viele vor dem Abtreten, dafür sind die Rehas voll mit Leuten die wieder lernen müssen ihre Extremitäten zu benützen - und die listen die wenigsten Statistiken auf. Im Übrigen finde ich das durch diese Beschränkung lediglich die Geschwindigkeit dem fahrerischen Können der Österreicher angepasst wurde - wenns auch weh tut. Zitieren
linzerbiker Geschrieben 10. November 2006 Geschrieben 10. November 2006 natürlich nicht und ich wiederspreche dir auch nicht, dass die autobahn bzg. auf die km (oder warens die personen-km, hm das heft liegt im büro) sicherer ist als z.b. ne bundesstrasse. sagt zumindest die statistik auch wenn ich mich den obigen anmerkungen inhaltlich anschliesse.... nur ist das mM nach nur Schönrederei... und warum soll man nicht Maßnahmen setzen (die vergleichsweise sogar billig sind), die die Verkehrssicherheit weiter erhöhen? Die Einführung von 130 auf der A bzw. 100 aud der B und die Gurtenpflich hat die Anzahl der Todesopfer ja klar sinken lassen. Wo ich das Hauptproblem sehe: Bei uns wird eine Verkehrsübertretung als "na und" gesehen. Weiters ist die Chance bei einer Verkehrsübertretung erwischt zu werden (auf welche Straße auch immer) fast gleich Null. Was ich daher als sinnvoll erachte: Die Verkehrsstrafen wie in den skandinavischen Ländern an das Gehalt anpassen. Weil ich glaube, bei z.B. 3 Monatsgehältern fürs Drängeln würden doch viele ihr Hirn wieder einschalten.... Oder könnt ich Euch folgendes leisten? ""Teuer wurde der Fahrspaá auch für den Finnen Anssi Vanjoki, Vize-Chef von Nokia. Tempo 75 in einer 50er-Zone kosteten den schnellen Harley-Davidson-Reiter umgerechnet 116 000 Euro - wegen seines hohen Einkommens."" http://www.stern.de Rechnet das mal in Mountainbikers um.... Zitieren
maosmurf Geschrieben 10. November 2006 Geschrieben 10. November 2006 ich wette dass die meisten unfälle passiert sind, weil der fahrer schneller gefahren ist als es die umstände erlaubt haben. @ statistiken: mich würde interessieren, wieviele der unfälle zustandegekommen sind, weil >130 gefahren wurde, und wieviele WEIL DIE LEUTE ZU DUMM SIND ABSTAND ZU HALTEN, BEI NÄSSE VON PEDAL OWE ZU GEHEN, UND SICH ANZUSCHNALLEN!!!!!!!!!!! "tempo 160" heisst ja nicht, dass man IMMER 160 fahren MUSS !!! es heisst bloß dass men es DARF, WENN DIE UMSTÄNDE (verkehrsaufkommen, wetter, sicht, zustand des autos, etc) es zulassen. eine beschränkung der zugelassenen höchstgeschwindigkeit ist eigentlich eine beleidigung aller autofahrer (zurecht? ) : sie bedeutet, dass autofahrer nicht imstande sind die umstände richtig einzuschätzen. statdessen werden wir alle von "100er taferln" bevormundet. sorry, aber nur weil manche meinen immer die vmax fahren zu müssen, bloß weil einzelne unfähig sind den abstand einzuhalten, wegen diesen trotteln werde ich bevormundet. und das mag ich nicht! Zitieren
MalcolmX Geschrieben 10. November 2006 Geschrieben 10. November 2006 Wer 150 statt 130 km/h fährt, verbraucht um durchschnittlich zwei Liter pro 100 km mehr Sprit, Tempo 100 statt 130 spart zwei Liter pro 100 km. Ein Pkw mit Tempo 130 verursacht fast 50 Prozent mehr Schadstoffe als einer mit Tempo 100 (z.B. bei 130 km/h werden um 46 Prozent mehr Stickoxide pro Kilometer ausgestoßen als bei 100 km/h) Der Schadstoff-Ausstoß aller Pkw, egal ob Diesel oder Benziner, nimmt mit der Geschwindigkeit zu, das ist wissenschaftlich erwiesen. „Bilanz nach einem Jahr Tempo 100 auf der A 10 – Tauernautobahn zwischen Salzburg und Ofenauer Tunnel: Weniger Unfälle (- 28 %) – geringere Unfallschwere - harmonischerer Verkehrsfluss. Bei einem längerfristigen Vergleich über die 5 Jahre vor Einführung von Tempo 100 zeigt sich sogar eine Reduktion um 40 % bei den Personenschadensunfällen.“ und noch ein paar Graphiken (Quelle ) die rechnung stimmt garantiert nicht, da zb unser mazda6 bei wirklichem angasen bei 8 liter liegt /zb 180km/h die meiste zeit nach skandinavien) aber natürlich sind spriteinsparungen drinnen. nur keine 4 liter, wenn man 100 statt 150 fährt, weil dann wäre der mazda 6 bei 100km/h das 3 liter auto. also ein bisserl am boden bleiben bitte. was die schadstoffe betrifft, ein 100% agree, da sind die auswirkungen sicher deutlich. Zitieren
adal Geschrieben 10. November 2006 Geschrieben 10. November 2006 Jeder hier ist natürlich ein super Autofahrer, der bei 160 - wie sein Motor - erst seine volle Leistung erreicht. Hat auch noch nie wer einen schweren Unfall erlebt scheinbar, gut so. Aber die Statistiken sind sowas von eindeutig, Tempo runter = weniger Tote. So einfach ists ... Zitieren
maosmurf Geschrieben 10. November 2006 Geschrieben 10. November 2006 Aber die Statistiken sind sowas von eindeutig, Tempo runter = weniger Tote. So einfach ists ... und wenn wir 80 statt 100 fahren, gibts nochmal weniger. hast vollkommen recht. und wenn alle mim zug fahren, ist überhaupt alle s"sonnenschein". irgendwo muss man die grenze ziehen. manche tun es bei 130, manche bei 100... Zitieren
Duckshark Geschrieben 10. November 2006 Geschrieben 10. November 2006 Ich muss zugeben die Statistiken sprechen für sich! Niedrigere Geschwindigkeit = weniger Unfälle vor allem tödliche. Bin aber auch der Meinung, dass man ja irgendwo eine Grenze ziehen muss. Was ich aber interessant finde ist: "Bei den Unfällen pro 1000 Einwohner sind wir europaweit Spitzenreiter..." Das heißt ja bei uns im Raserdeutschland siehts besser aus (klar ist die Frage, ob sich nicht in Österreich auch mehr Leute von 1000 mit dem Auto bewegen). Mich würden weitere Vergleiche wirklich interessieren. Zitieren
AlphaSL Geschrieben 10. November 2006 Geschrieben 10. November 2006 Ich muss zugeben die Statistiken sprechen für sich! Niedrigere Geschwindigkeit = weniger Unfälle vor allem tödliche. Bin aber auch der Meinung, dass man ja irgendwo eine Grenze ziehen muss. ...und diese Grenze wurde bei uns in den 70er Jahren gezogen, wie bereits erwähnt wurde. Als die Autos auf einem ganz anderen Sicherheitsstandard waren, und Umweltverträglichkeit genau egal war. Autogegner mit Umweltbedenken sollten sich schon mal warm anziehen, und einen Iglu bauen. Stichwort Hausbrand und so... Letztendlich ruinieren wir doch alle kollektiv die Umwelt, und der Anteil, den die Autos dran haben, ist da wohl eher nicht ausschlaggebend. Ich heiße das absolut nicht gut, aber was ist die Lösung für das Problem? Zurück zur Natur, Selbstversorgerdasein und ein Leben in Höhlen? Ah ja, ich hoffe weiters, dass unsere Umweltapostel keine Alubikes haben. Alu ist ja auch pfui pfui umweltschädlich in der Erzeugung Aber für die Grünen gibt's ja gottseidank Alternativen :devil: Zitieren
linzerbiker Geschrieben 10. November 2006 Geschrieben 10. November 2006 die rechnung stimmt garantiert nicht, da zb unser mazda6 bei wirklichem angasen bei 8 liter liegt /zb 180km/h die meiste zeit nach skandinavien) aber natürlich sind spriteinsparungen drinnen. nur keine 4 liter, wenn man 100 statt 150 fährt, weil dann wäre der mazda 6 bei 100km/h das 3 liter auto. also ein bisserl am boden bleiben bitte. ich habe da zufällig gerade eben grafik "reinbekommen"... vom schweizer umweltbundesamt: mittelklassewagen im 5. gang: bei 50 km/h 4 l pro 100 km, bei 100 km/h 6 l bei 150 km/h 14 l ist eine exponentielle kurve und schon beeindruckend... ich denke, dass in relation zur zeit gesetzt vielleicht geschwindigkeiten um 100 km/h am besten sein könnten... angeblich (! weil ich die quelle nicht kenne) spart man im durchschnitt bei 100 statt 130 auf der autobahn 25 %.... Zitieren
buntbarsch Geschrieben 10. November 2006 Geschrieben 10. November 2006 Ich muss zugeben die Statistiken sprechen für sich! Niedrigere Geschwindigkeit = weniger Unfälle vor allem tödliche. Bin aber auch der Meinung, dass man ja irgendwo eine Grenze ziehen muss. Was ich aber interessant finde ist: "Bei den Unfällen pro 1000 Einwohner sind wir europaweit Spitzenreiter..." Das heißt ja bei uns im Raserdeutschland siehts besser aus (klar ist die Frage, ob sich nicht in Österreich auch mehr Leute von 1000 mit dem Auto bewegen). Mich würden weitere Vergleiche wirklich interessieren. statistiken täuschen, wenn zb ein slowakischer schrottautobus verunfallt und 10 oder 20 gehn drauf, das geht in UNSERE statistik...... zum etwas andererm: verbrauch hin oder her, fakt ist, dass der verbrauch mit dem luftwiderstand steigt und das mit der 3. potenz der geschwindigkeit. im übrigen gibt es 3 hauptursachen für vkunfälle, natürlich auch in kombination: überhöhte geschwindigkeit übermüdung/ablenkung (inklusive telefonieren beim fahren, auch mit freisprechanlage, ist eine iwsdw todsünde. telefonieren beim fahrn ist vergleichbar mit 0,8 vT alk). ratet mal, wo der gesetzgeber eingreifen kann: alk: o,5 ist ein schlechter kompromiss (gastgewerbelobby-erfolg) Telefonieren: gegen die Telekom-mafia ???? bleibt das tempolimit, ...... da gibts keine lobby !!!!!!!! (außer Gorbach, aber der ist bald vergangenheit...) Zitieren
linzerbiker Geschrieben 10. November 2006 Geschrieben 10. November 2006 Was ich aber interessant finde ist: "Bei den Unfällen pro 1000 Einwohner sind wir europaweit Spitzenreiter..." Das heißt ja bei uns im Raserdeutschland siehts besser aus (klar ist die Frage, ob sich nicht in Österreich auch mehr Leute von 1000 mit dem Auto bewegen). Mich würden weitere Vergleiche wirklich interessieren. dem kann geholfen werden... für einen ersten Überblick sehr hilfreich ist die Unfallstatistik des kfv: http://www.kfv.at/index.php?id=136 Vielleicht ganz interessant für das erste schnelle Durchblättern: Seite 72: Unfallursachen Seite 98: Unfälle pro 1000 EW: A 5,2 / D 4,1 / EU25 2,8 Getötete pro Mio EW: A 108 / D 71 / EU25 96 Seite 98: Diesel vs. Benziner Seite 107: Kosten der Unfälle sind auf der Autobahn am höchsten Ein paar Statistiken muss man im richtigen Kontext lesen, beispielsweise gibts zwar auf der Autobahn weniger Unfälle, allerdings hat sie auch weniger km und wenns kracht, dann heftig... Zitieren
alamp Geschrieben 11. November 2006 Geschrieben 11. November 2006 Jetzt mus ich auch mal was sagen: @Temporeduktion = weniger Tote: Bei Tempo 0 gaeb' keine Toten. Vielleicht sollten wir rückwärts fahren, dann steigt vielleicht die Geburtenrate @Temporeduktion = weniger Verbrauch: Also ich kann fahren wie ich will, wenn der Tank leer ist, stehen immer so um die 750 km am Tageskilometerzaehler. Und der ist NICHT hin @Bahn statt Auto: Ich bin mal ein Jahr mit dem Autoreisezug gefahren und kann sagen: Ausser Spesen nichts gewesen. Immer langsamer, dabei wahnsinnig teuer. Bravo OeBB! :f: @Autofahrerparadies Deutschland: Stimmt! Bin mal mit dem VW-Bus (110 Spitze) von Wien nach Amsterdam gefahren (Nein, nicht deshalb!) und habe festgestellt, dass man in Deutschland immer besser vorankommt als hier, weil die notorischen Linksfahrer keine rechtliche Handhabe zum linksfahren haben. Das LKW-Ueberholen war aber immer spannend.... Und in Holland war ich mit meinen 110 immer vorne dabei! @Statistiken des KfV: Das sind sowieso meine speziellen Freunde. Ich glaub' die wuerden gerne 10 km/h schnelle Weihnachtsbäume herumfahren sehen. Meine Devise: Glaub keiner Statistik, die Du nicht selbst gefaelscht hast ... @Feinstaub: Gibts denn da keine technische Lösung? Zitieren
Reini68 Geschrieben 11. November 2006 Geschrieben 11. November 2006 @Temporeduktion = weniger Tote: Bei Tempo 0 gaeb' keine Toten. Vielleicht sollten wir rückwärts fahren, dann steigt vielleicht die Geburtenrate Billige Polemik als Problemlöser. Wurde von Haider populär gemacht, ist dennoch kein akzeptabler Weg eine Diskussion zu gestalten. @Temporeduktion = weniger Verbrauch: Also ich kann fahren wie ich will, wenn der Tank leer ist, stehen immer so um die 750 km am Tageskilometerzaehler. Und der ist NICHT hin Interessant! Dann setzt sich dein Auto über die Physik hinweg. Mit steigender Geschwindigkeit steigt der nötige Kraftaufwand mit dem Quadrat (das ist auch der Grund warum du am Rad zwischen 15 km/h und 20 km/h kaum einen Unterschied merken wirst (Windstille und Ebene vorausgesetzt) während du aber einen deutlichen Unterschied spüren wirst wenn du 35 km/h statt 30 km/h radeln willst. Mein Bordcomputer zeigt übrigens deutliche Verbrauchunterschiede zwischen 100 und 130. @Bahn statt Auto: Ich bin mal ein Jahr mit dem Autoreisezug gefahren und kann sagen: Ausser Spesen nichts gewesen. Immer langsamer, dabei wahnsinnig teuer. Bravo OeBB! :f: Stimmt, da ist noch einiges zu machen. Braucht man das Auto nicht am Ankunftsort ist es zumindest preislich nicht teurer als alleine(!) mit dem Auto zu fahren und man kann die Zeit nutzen. @Statistiken des KfV: Das sind sowieso meine speziellen Freunde. Ich glaub' die wuerden gerne 10 km/h schnelle Weihnachtsbäume herumfahren sehen. Meine Devise: Glaub keiner Statistik, die Du nicht selbst gefaelscht hast ... Da war sie wieder, die Polemik. Es könnte nämlich durchaus auch sein, dass sich die Meinungn des KfV aufgrund der Zahlen gebildet hat und nicht umgekehrt. Zitieren
JIMMY Geschrieben 11. November 2006 Geschrieben 11. November 2006 eine beschränkung der zugelassenen höchstgeschwindigkeit ist eigentlich eine beleidigung aller autofahrer (zurecht? ) : sie bedeutet, dass autofahrer nicht imstande sind die umstände richtig einzuschätzen. statdessen werden wir alle von "100er taferln" bevormundet. diese aussage,lb adam,kannst du auf viele bereiche im autoverkehr anwenden,was war denn mit fahren mit licht am tage !?!?!? eh klar,wenn viele zu deppert sind,licht bei dämmerung oder nebel einzuschalten,musste dieses gesetz ja kommen.... man muss anscheinend vielen verkehrsteilnehmern das denken abnehmen, nicht umsonst bauens an jede ecke eine ampel, weil schauen,bremsen,mitdenken-ja dass ist für viele einfach zuviel- wir werden dass aber nicht ändern können:rolleyes: und ich bin sicher ned für tempo 100 auf der A ich bin der meinung,dass unfälle einfach auch dadurch passieren,das die verkehrsteilnehmer zu unterschiedliche können aufweisen, wenns irrsinnig viele ältere personen gibt,die dich zB als radfahrer gar nimma wahrnehmen, ned amal wenn du ihnen bei tageslicht mit dem bike entgegenkommst... issowas schon sehr bedenklich... Zitieren
NoWay Geschrieben 11. November 2006 Geschrieben 11. November 2006 einige verstehen einfach nicht um was es geht. va adal: (ach ja ich vergas ich bin ein hirnloser raser). wen bitteschön gefährde ich bei tempo 160 auf 3 spuren wenn keiner da ist? ach ja die mücken können viellicht nicht mehr rechtzeitig ausweichen es geht um angepasst geschwindigkeit, nicht um freies rasen, aber das verstehen manchen anscheinend nicht. Zitieren
NoWay Geschrieben 11. November 2006 Geschrieben 11. November 2006 nächster punkt: warum passieren die meisten unfälle: durch ZU schnelles fahren (sowie drängeln und dicht auffahren) , nicht durch schnell fahren allgemein. aber dass hier ein haushoher unterschied ist, verstehen manche auch nicht. und hat hier jemand behauptet ein perfekter und guter autofahrer zu sein? nein! Zitieren
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