linzerbiker Geschrieben 11. November 2006 Geschrieben 11. November 2006 nein da geb ich dir vollkommen recht, bei uns auf der TU wird auch in diesen bereichen seriös, ernsthaft und mit neuesten daten gearbeitet. ich bin zwar nur auf der chemie, aber kenne doch einige kollegen aus der raumplanung. weiters gibt es auch noch im arsenal research eine arbeitsgruppe, bzw. ein outsourcing welches sich genau mit der problematik verkehrsplanung beschäftigt. und diese leut arbeiten mit aktuellen daten, da sie auch andauernd feldstudien durchführen. du hasts eh nicht geschrieben.. ist vielleicht so rübergekommen, sorry.... übrigens: nicht schreiben "nur" auf der chemie... chemiker muss man erst einmal werden und sein. ich kenn' auch ein paar, alle auch (noch) auf der uni beschäftigt... ist schon irgendwie cool, so "simple" vorgänge wie z.b. nen muskelkater auf chemischer ebene betrachten zu können. Zitieren
NoWay Geschrieben 11. November 2006 Geschrieben 11. November 2006 du hasts eh nicht geschrieben.. ist vielleicht so rübergekommen, sorry.... übrigens: nicht schreiben "nur" auf der chemie... chemiker muss man erst einmal werden und sein. ich kenn' auch ein paar, alle auch (noch) auf der uni beschäftigt... ist schon irgendwie cool, so "simple" vorgänge wie z.b. nen muskelkater auf chemischer ebene betrachten zu können. is zwar nicht ganz mein fachgebiet, für mich wirds erst interessant wenns über 1000 grad hat (und aushält) aber es ist nicht nur ein biochemischer vorgang, es kommt auch zu mikrorissen in den fasern, also physik. müsste jetzt nachblättern ums genau zu beschreiben. aber ich glaub wir schweifen vom eigentlichen thema ab Zitieren
roadrunner82 Geschrieben 11. November 2006 Geschrieben 11. November 2006 blabla Jojo, do am Land do, do feut am schnö a Bam am Schädl gö? Zitieren
maosmurf Geschrieben 11. November 2006 Geschrieben 11. November 2006 @ adal: sag, fährst du auf der autobahn dzt 130, 120 oder 100 ??? (bei ideal bedingungen) Zitieren
adal Geschrieben 11. November 2006 Geschrieben 11. November 2006 @ adal: sag, fährst du auf der autobahn dzt 130, 120 oder 100 ??? (bei ideal bedingungen) Oft zu schnell, aber da bin ich nicht stolz drauf. Orientier mich an Tacho 140 (lt. Navi ca. 130), wenn ich länger nicht schau, werdens schon mal 150-160. Wären 160 erlaubt, würde ich mich daran orientieren, wenn ich dann nicht schau Und so gehts halt Vielen, daher halt ich 120 als Grenze auf der Autobahn für sinnvoll. Ich hab den Vergleich, bin auch in den USA viel gefahren, da schaltet man den Tempomaten aufs erlaubte Tempo, kein Hupen, kein Mittelfinger, kein Stress, keine Irren die einen mit 200 von hinten blenden ... und ist nach 5h entspannter, als in Ö nach 2 ... Zitieren
Schipfi Geschrieben 11. November 2006 Geschrieben 11. November 2006 Oft zu schnell, aber da bin ich nicht stolz drauf. Orientier mich an Tacho 140 (lt. Navi ca. 130), wenn ich länger nicht schau, werdens schon mal 150-160. Wären 160 erlaubt, würde ich mich daran orientieren, wenn ich dann nicht schau [provoziermodus] dann bist ja auch unterbewusst ein Raser... [/provoziermodus] Adal könntest du mir mal bitte Raser definieren... du schreibst immer Raser, aber man weiß jetzt nicht ob das einer is, der bei 130 bewusst 150 fährt oder einer der 180 fährt... was auch immer, ich würd gern wissen ob wir Raser gleich definieren... Zitieren
adal Geschrieben 11. November 2006 Geschrieben 11. November 2006 [provoziermodus] dann bist ja auch unterbewusst ein Raser... [/provoziermodus] Adal könntest du mir mal bitte Raser definieren... du schreibst immer Raser, aber man weiß jetzt nicht ob das einer is, der bei 130 bewusst 150 fährt oder einer der 180 fährt... was auch immer, ich würd gern wissen ob wir Raser gleich definieren... Raser ist die umgangssprachliche Bezeichnung für jemanden, der für die jeweilige Verkehrssituation unangepasst und zu schnell sowie rücksichtslos Auto fährt. Im Volksmund wird gerne als Raser bezeichnet, wer generell schnell fährt. Die Bewertung der Fahrweise durch Dritte erfolgt pauschal und unabhängig davon, ob die Verkehrsituation die Geschwindigkeit tatsächlich erlaubt (leere Autobahn zum Beispiel) oder nicht. Rasen wird in diesen Fällen als Synonym für schnelles Fahren verwendet. http://de.wikipedia.org/wiki/Raser Ja, wenn ich zu schnell fahr, rutsch ich auch in die Kategorie ab. Aber ich verlange nicht, dass die Gesetze meinem Fehlverhalten angepasst werden und nehme etwaige Tickets in Würde hin Nur weiss ich, dass wenn die Gesetze 160 erlauben würden, wär ich selten unter 150 unterwegs und oft halt auch drüber. Ist auch - zB in D - gar nicht möglich dann anders zu fahren, in D kannst Dich oft entscheiden, 170 auf der 2. Spur, 220 auf der 3. oder 60-80 auf der LKW Spur ... Ist auch eine Frage des Alters und dessen, was schon passiert ist. Ich hatte bereits einen schweren Unfall, brauch ich nie wieder ... Zitieren
maosmurf Geschrieben 11. November 2006 Geschrieben 11. November 2006 Und wennst nicht mindestens 160 fahrst, gefährdest die Leut auf der Autobahn, weil da pennst ein und bist nicht ein so sicherer und kompetenter Autofahrer wie sonst. Da bin ich aber dankbar, dass Du meine Sicherheit durch Deine Raserei erhöhst, dankbar auch, dass Du den Sinn gesetzlicher Normen aus dem Stand selbst beurteilst und Dein Verhalten Deinen Einschätzungen und nicht der vorgeschriebenen Norm unterwirst. fährst selbst 160, gefährdest die leut auf der autobahn (wodurch eigentlich? ich verstehs noch immer nicht), erhöhst die sicherheit anderer durch deine "raserei", interpretierst und beurteilst gesetzliche normen nach deinem eigenen ermessen und hälst dich ebensowenig an gesetzliche normen wie all jene, deretwegen du in diesem thread so lebhaft in erscheinung trittst. adal, danke für neue einsichten (denn klarerweise hast auch du teilweise recht, und vllt färben deine argumente zumindest unterbewusst etwas auf uns ein), danke für deine ehrlichkeit. aber mal im ernst: glaubst du nicht, dass du wasser predigst, und wein trinkst? Zitieren
AlphaSL Geschrieben 11. November 2006 Geschrieben 11. November 2006 nachdem hier (fast) keiner das posting des vorhergehenden liest und sich auch nicht bemüht es zu verstehen, sehe ich keinen sinn darin, hier weiter zu posten, viel spass noch. Dass zB in der Zwischenzeit schon Unfallstatistiken von D und AT gepostet wurden, wonach in D trotz der ach so verwerflichen Autolobby und oftmals fehlenden Tempolimits weniger Verkehrstote verzeichnet werden, interessiert natürlich niemanden. Naja, wie auch immer, es gibt wirklich sinnvollere Dinge im Leben als hier über Tempo 100 zu diskutieren. Im TV läuft jetzt eh' Deutschland sucht den Superhund Zitieren
adal Geschrieben 11. November 2006 Geschrieben 11. November 2006 fährst selbst 160, gefährdest die leut auf der autobahn (wodurch eigentlich? ich verstehs noch immer nicht), erhöhst die sicherheit anderer durch deine "raserei", interpretierst und beurteilst gesetzliche normen nach deinem eigenen ermessen und hälst dich ebensowenig an gesetzliche normen wie all jene, deretwegen du in diesem thread so lebhaft in erscheinung trittst. adal, danke für neue einsichten (denn klarerweise hast auch du teilweise recht, und vllt färben deine argumente zumindest unterbewusst etwas auf uns ein), danke für deine ehrlichkeit. aber mal im ernst: glaubst du nicht, dass du wasser predigst, und wein trinkst? 1. Ich finde es nicht richtig 160 zu fahren 2. Ich bin kein untypischer Autofahrer, unkonzentriert, fehlerhaft, nicht immer 100% bei den Regeln, aber im großen und ganzen orientier ich mich am Gesetz 3. Das Gesetz lässt mir und meinesgleichen einen Puffer für mangelnde Konzentration, für kurz nicht auf den Tacho schauen 4. Wenn mir - und meinesgleichen - der Puffer gekürzt wird (weil wir orientieren uns eben am Gesetz) passieren einfach mehr Unfälle 5. Sind nur perfekte Fahrer unterwegs (immer auf Sicht, nie unkonzentriert, unplattbare reifen, unfehlbare Autos, keine keppelnden Befahrer , keine quengelnden Kinder) braucht man keine Beschränkungen Ich finde das Gesetz schützt einfach die nicht so perfekten Fahrer. Und meine Erfahrung ist, dass es keine perfekten Fahrer gibt, die aber, die sich sicher sind 160 und mehr locker zu beherrschen, in Wirklichkeit die wirklich gemeingefährlichen Fahrer sind. Zitieren
maosmurf Geschrieben 11. November 2006 Geschrieben 11. November 2006 1. Ich finde es nicht richtig 160 zu fahren 2. Ich bin kein untypischer Autofahrer, unkonzentriert, fehlerhaft, nicht immer 100% bei den Regeln, aber im großen und ganzen orientier ich mich am Gesetz 3. Das Gesetz lässt mir und meinesgleichen einen Puffer für mangelnde Konzentration, für kurz nicht auf den Tacho schauen 4. Wenn mir - und meinesgleichen - der Puffer gekürzt wird (weil wir orientieren uns eben am Gesetz) passieren einfach mehr Unfälle 5. Sind nur perfekte Fahrer unterwegs (immer auf Sicht, nie unkonzentriert, unplattbare reifen, unfehlbare Autos, keine keppelnden Befahrer , keine quengelnden Kinder) braucht man keine Beschränkungen 1) bitte hör auf mit steinen zu werfen, während du im... 2) wären wir gesetzesbrecher per se, wäre mir dieser thread wurscht. "i foahr eh meine 180" und aus. aber auch wir halten uns (gezwungenermaßen) an gesetze. gerade daher kommt die aufregung, denn tempo 100 (an das wir uns ~ halten werden) ist imo eine einschränkung. 3) wennst niesen rauchen, radiohören etc willst, fahr auf die rechte spur und tu wonach dir ist. "160" heisst (Ich sags zum letzten mal!) NICHT, dass mann IMMER in dem tempo knallen MUSS. wenn ich mir im auto eine anrauch, fahr ich net 160!!! 4) meine vermutung: bei 100 werden die abstände zwischen den autos überproportional kleiner. (man bedenke wie knapp man in der stadt fährt!) somit wird der puffer noch geringer... rein logisch: geringeres tempo -> längere fahrzeit = längere verweildauer des autos auf der AB -> dichterer verkehr -> knappere abstände. und das ist das wahre übel. 5) wären nur perfekte fahrer unterwegs, bräuchten wir überhaupt keine regeln. hast recht. aber da dies ncith der fall ist, sind vorschriften, ge- und verbote vonnöten. klar. nur sind die derzeitigen (bzw die geplanten) imo zu restriktiv. Zitieren
stetre76 Geschrieben 11. November 2006 Geschrieben 11. November 2006 1. Ich finde es nicht richtig 160 zu fahren 2. Ich bin kein untypischer Autofahrer, unkonzentriert, fehlerhaft, nicht immer 100% bei den Regeln, aber im großen und ganzen orientier ich mich am Gesetz 3. Das Gesetz lässt mir und meinesgleichen einen Puffer für mangelnde Konzentration, für kurz nicht auf den Tacho schauen 4. Wenn mir - und meinesgleichen - der Puffer gekürzt wird (weil wir orientieren uns eben am Gesetz) passieren einfach mehr Unfälle 5. Sind nur perfekte Fahrer unterwegs (immer auf Sicht, nie unkonzentriert, unplattbare reifen, unfehlbare Autos, keine keppelnden Befahrer , keine quengelnden Kinder) braucht man keine Beschränkungen Ich finde das Gesetz schützt einfach die nicht so perfekten Fahrer. Und meine Erfahrung ist, dass es keine perfekten Fahrer gibt, die aber, die sich sicher sind 160 und mehr locker zu beherrschen, in Wirklichkeit die wirklich gemeingefährlichen Fahrer sind. lieber Adal, auch ich versuche mich in den miesten Fällen an das Gestz zu halten! ich könnte jetzt alle deine 5 aufgezählten Punkte einfach kopieren und auch für mich beanspruchen. ich, oder manche andere Poster, die sich vorher für pro160 ausgesprochen haben, würden dann aber von dir als unverantwortliche Raser, und rücksichtslose Verkehrsteilnehmer betitelt werden. kehr mal vor deiner eigenen Haustür, dann kannst von mir aus auch anfangen andere zu kritisieren bzw. sie als hirnlose Raser darzustellen. übrigens - ich hab lang in Norwegen und Schweden gelebt. in Norwegen gilt übrigens 90 auf der Autobahn und es wird sich beinhart daran gehalten, weil speeding verdammt teuer werden kann. aber weisst was - es gibt auch in Norwegen Autobahntote und gar nicht wenige...warum? weil nicht einmal bei 90 die Leute es schaffen, sich an die äusseren Bedingungen anzupassen... dort herrscht nämlich bei vielen die Meinung - 90 ist eh kein Limit (viel zu langsam) also fahr ich das bei jeder Witterung... mein Fazit: ich könnte 50km/h auf der Autobahn einführen - es würd trotzdem immer wieder scheppern >>> die wirklichen Probleme auf der Autobahn suchen - Leute die schon bei Tempo 100 mit den Situationen überfordert sind, möchte-gern Schumis, Fahrer, die xy Stunden am Stück am Steuer sitzen,... Zitieren
adal Geschrieben 11. November 2006 Geschrieben 11. November 2006 Nochmals, wo liegt der Vorteil, 160 zu erlauben? Meine Meinung: Gut kontrollierte 120/80 - europaweit - und die Verkehrstoten und Umweltbelastung ging zurück und wir würden uns Alle (wenns gscheit kontrolliert wird) ganz schnell dran gewöhnen und entspannter und in Summe schneller ans Ziel kommen. In den USA bin ich eigentlich nie zu schnell gefahren, warum wohl? Zitieren
Christoph Geschrieben 11. November 2006 Geschrieben 11. November 2006 Ich hab den Vergleich, bin auch in den USA viel gefahren, da schaltet man den Tempomaten aufs erlaubte Tempo, kein Hupen, kein Mittelfinger, kein Stress, keine Irren die einen mit 200 von hinten blenden ... und ist nach 5h entspannter, als in Ö nach 2 ... Entspannt bin ich in den USA noch nie aus einem Auto ausgestiegen. Und mit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit ist man oft sogar auf der rechtesten Spur ein Verkehrshindernis. Gehupt wird wie in Spanien, und irre sind sie sowieso alle 200 fahren sie allerdings nicht, das stimmt. Aber 200 in einem SUV mit Blattfedern sind halt echt kein Honiglecken mehr (ich kenne aber natürlich nicht die Verkehrsverhältnisse in den ganzen USA, sondern nur in den Großräumen LA und NY, dort dafür bei jeder Tages- und Jahreszeit ) Zitieren
maosmurf Geschrieben 11. November 2006 Geschrieben 11. November 2006 In den USA bin ich eigentlich nie zu schnell gefahren, warum wohl? in den USA gibts auch die besten unis, die beste raumfahrt, das (wirtschaftlich) stärkste militär, die besten burger und das grauslichste bier. tja, so ist das leben warum 160? stressreduktion. nicht, dass mich 160 geil machen (da müsste die nadel noch "etwas" höher), aber 130 stressen mich EXTREM. bei 130 da werd ich ungeduldig und agressiv. wage es gar nicht auszumalen, wie ich auf 100 reagieren würde. folglich bin ich überzeugt, bei 160 besser zu fahren als bei 130 (100) - SO ES DIE UMSTÄNDE ZULASSEN!!! anbei bemerkt: bei glatteis fahr ich in der 1./2. spur (im ernst), weil ich bei nässe und glätte MORDSSCHISS hab. und mein ego steckt das problemlos weg, schließlich ist mir das wohl meiner person (und meines autos :devil: ) wichtiger als .... naja, eigentlich ist es das wichtigste ich bin gegen tempo 100, weil es ein einschnitt in die freiheit vieler ist, der überproportional zum nutzen steht. Zitieren
adal Geschrieben 11. November 2006 Geschrieben 11. November 2006 (ich kenne aber natürlich nicht die Verkehrsverhältnisse in den ganzen USA, sondern nur in den Großräumen LA und NY, dort dafür bei jeder Tages- und Jahreszeit ) NY ist nicht Amerika Muss gestehen, da hab ich das Auto auch draußen lassen Zitieren
Duckshark Geschrieben 11. November 2006 Geschrieben 11. November 2006 @ adal Also ich kann auf ner dt. Autobahn so schnell fahren wie ich will. Klar ist es so, dass rechts ca. das Tempo der LKW gefahren wird, wenn wirklich viele da sind, aber 170 in der Mitte und 220 rechts? Schön wärs :devil: Nee, also ich denke man kann schon so schnell fahren wie man möchte. In einem grundlegenden Bereich gehe ich mit der Konform, das Problem ist, das Unbeteiligte im Straßenverkehr zu Schaden / Tod kommen. Wäre das nicht so, könnte man ja hart sagen "natürliche Selektion"! Zitieren
maosmurf Geschrieben 11. November 2006 Geschrieben 11. November 2006 "natürliche Selektion"! :s: :s: :s: Zitieren
Elmar Geschrieben 12. November 2006 Geschrieben 12. November 2006 Meine Meinung: Gut kontrollierte 120/80 - europaweit - und die Verkehrstoten und Umweltbelastung ging zurück...Ich wär für 80/50/30 - die Umweltbelastung ginge noch viel mehr zurück. Entspanntes Fahren garantiert Zitieren
JIMMY Geschrieben 12. November 2006 Geschrieben 12. November 2006 Ich wär für 80/50/30 - die Umweltbelastung ginge noch viel mehr zurück. Entspanntes Fahren garantiert dann brauch ma aber eh kane autos mehr..... Zitieren
Elmar Geschrieben 12. November 2006 Geschrieben 12. November 2006 Ohne Autos wärs natürlich noch besser Die Güter des täglichen Bedarfs bringt der Rikscha-fahrer Zitieren
mankra Geschrieben 12. November 2006 Geschrieben 12. November 2006 Raser ist die umgangssprachliche Bezeichnung für jemanden, der für die jeweilige Verkehrssituation unangepasst und zu schnell sowie rücksichtslos Auto fährt... Warum greifst Du NoWin immer an? Er versucht Dir schon seit zig Postings zu erklären, daß es nicht auf die runden Tafeln ankommt, sondern um die Verkehrssituation, ob man gefährlich (=Raser nach Deiner Definition) unterwegs ist oder nicht. Ist auch - zB in D - gar nicht möglich dann anders zu fahren, in D kannst Dich oft entscheiden, 170 auf der 2. Spur, 220 auf der 3. oder 60-80 auf der LKW Spur .... Wieder ein Beispiel, daß Du bei diesem Thema nie sachlich bleibst. Diese Geschwindigkeiten kann man vielleicht von 00.00 bis 04.00 fahren, geschweige denn müssen. Tagsüber kannst eher 40% von den Werten auf 2+3. Spur abziehen. Zitieren
adal Geschrieben 12. November 2006 Geschrieben 12. November 2006 Warum greifst Du NoWin immer an? Er versucht Dir schon seit zig Postings zu erklären, daß es nicht auf die runden Tafeln ankommt, sondern um die Verkehrssituation, ob man gefährlich (=Raser nach Deiner Definition) unterwegs ist oder nicht. Wieder ein Beispiel, daß Du bei diesem Thema nie sachlich bleibst. Diese Geschwindigkeiten kann man vielleicht von 00.00 bis 04.00 fahren, geschweige denn müssen. Tagsüber kannst eher 40% von den Werten auf 2+3. Spur abziehen. 1. Der Nowin spielt gar nicht mit ... 2. Die "runden Taferln" sind halt die Spielregeln, auf die kommts sehr wohl an (zB für die versicherung) Ich kann nicht verstehen, dass sich wer einfach übers Gesetz stellt. Kann man nicht zugeben, dass man halt oft nicht in der Lage ist, nach den Regeln zu spielen und dann die Strafe akzeptieren, statt nach einer Änderung der Regeln zu rufen? Es gibt doch klare Erfahrungswerte, die Leut halten sich zwar nicht an die regeln, orientieren sich aber daran. Daher wenn 100 angeschrieben ist, fahrens 120, bei 120 fahrens 150 und bei 160 ? Die Idealpersonen die mit angepasster Geschwindigkeit fahren sind sehr selten, in der Praxis wird sehr oft die Erlaubte Höchstgeschwindigkeit +15% gefahren ... Zitieren
Elmar Geschrieben 12. November 2006 Geschrieben 12. November 2006 Es gibt doch klare Erfahrungswerte, die Leut halten sich zwar nicht an die regeln, orientieren sich aber daran. Daher wenn 100 angeschrieben ist, fahrens 120, bei 120 fahrens 150 und bei 160 ? bei 160 fahren wir so ca. 190 - 200. Die heutigen Autos wurden schließlich dafür gebaut. Is eigentlich voll pervers, eine 100er-Beschränkung mit Autos fahren zu müssen, die locker 180 - 250 fahren könnten :f: Zitieren
Matthias Geschrieben 12. November 2006 Geschrieben 12. November 2006 Ich kann nicht verstehen, dass sich wer einfach übers Gesetz stellt. Kann man nicht zugeben, dass man halt oft nicht in der Lage ist, nach den Regeln zu spielen und dann die Strafe akzeptieren, statt nach einer Änderung der Regeln zu rufen? Doch, das kann ich allerdings sehr wohl. Nicht nur im Straßenverkehr, sondern ganz allgemein. Juristische Regeln (= Gesetze, Verordnungen, Erlässe und dgl.) - und mehr sind's nicht, im Besonderen in diesem Falle - sind nichts anderes, als von einer mehr oder minder großen Zahl Menschen aufgestellte Normen, worüber sie meinen, dass sie richtig/nützlich (was weiß ich) sind. Der Punkt ist meinen! Wenn das Justizministerium ein Gesetz erläßt, dann ist das Justiziministerium bzw. seine handelnden Personen der Meinung, dass die jeweilige Regelung das Optimum für die jeweile Sachlage ist. Diese Meinung fassen sie für die Allgemeinheit gültige Normen/Gesetze. Jedoch, jedes Individuum kann diese Normen kritisieren und seine Meinung kundtun, die durchaus abweichen können (wie in diesem Falle). Ich muß mich zwar an diese Normen halten (da sonst Sanktionen drohen), trotzdem muß ich sie nicht begrüßen oder gar verteidigen. Im Gegenteil, gerade in einem liberalen Staat wie Österreich muß es jedenfalls erlaubt sein, staatliche festgelegte Normen zu hinterfragen/kritisieren u.ä. (was auch Grundsatz jeder Gesetzesreform ist - wenn ich nichts hinterfrage, überlege kann ich nix reformieren) Und mMn wird hier von den meisten Postern nichts anderes getan. Sicherlich, die Meinungsfreiheit hat auch ihre Grenzen, vor allem bei Themen, die z.T. tabuisiert sind. Dass man über Kapitalverbrechen nicht ind dieser Art und Weise diskutiert, ist mir schon klar. Wie relativ diese Normen sind, zeigen permanente Änderungen dieser. Permanent ändern sich Gesetze, mit änderdem politischen Coleur ändern sich die Meinungen usw. Zitieren
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