GrazerTourer Geschrieben 3. Februar 2007 Autor Geschrieben 3. Februar 2007 Interessant wie sich die Plattformdinger weiterentwickelt haben. Vor 5-7 Jahren 160 mm ging nicht mal mit Shuttleservice. Sehe ich auch so. Es ist wirklich arg wie gut das funktioniert. Wenn ich nicht wüsste wieviel Federweg das Bike hat, dann würde ich sagen es ist ein schweres 100mm Bike. Spätestens bergab würd ich aber stutzig werden @sattelstützenthema Ich habe die Sattelstütze bei der zweiten Ausfahrt heute auch kein einziges Mal versenkt. Ich bin zwar sehr schnelle Sachen gefahren, und sogar ein bisserl herumgehüpft aber es war nie so steil daß es nötig wäre. Generell finde ich reichen 3-5cm Versenkbarkeit IMMER aus wenn man nicht gerade mit wahnsinniger Sattelüberhöhung unterwegs ist. achja, ich fahre die Stütze genau bei der Max Markierung am Lapierre. Arg überhöht ist der Sattel so aber noch nicht. Zitieren
traveller23 Geschrieben 3. Februar 2007 Geschrieben 3. Februar 2007 Tolle Berichte! Danke. Was mich bisserl wundert ist die Grösse. S? bei 180cm? Welche Grösse nimmt dann einer mit 170cm? Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 3. Februar 2007 Autor Geschrieben 3. Februar 2007 Tolle Berichte! Danke. Was mich bisserl wundert ist die Grösse. S? bei 180cm? Welche Grösse nimmt dann einer mit 170cm? ja, das wundert mich auch. Allerdings fühle ich mich wirklich wohl. Ich könnte nicht sagen daß das Bike zu klein wäre. Der montierte Vorbau ist extrem kurz - 47mm - da könnte man noch leicht 2cm oder auch mehr ohne Probleme rausholen. Brauch ich aber denke ich garnicht... eigenartig, oder? 560er Oberrohr ist für small eh eine kleine Spur länger als üblich, finde ich. Naja, mir passts ganz gut und fühle mich drauf wohl. Ein M wär halt schon interessant zu testen... Zitieren
JoeDesperado Geschrieben 3. Februar 2007 Geschrieben 3. Februar 2007 feiner bericht! hast dir das radl vom bikestore graz nord ausgeliehen oder gekauft ( ) ? optimal wärs natürlich, die bereifung einheitlich zu gestalten. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 3. Februar 2007 Autor Geschrieben 3. Februar 2007 feiner bericht! hast dir das radl vom bikestore graz nord ausgeliehen oder gekauft ( ) ? optimal wärs natürlich, die bereifung einheitlich zu gestalten. ausgeborgt! Einheitliche Bereifung wäre natürlich toll. Stumpjumper: Maxxis Minion 2.35 Die Hutchisons vom Lapierre stehen den Maxxis wenig nach. Der hintere Reifen ist etwas eigenartig dimensioniert, fährt sich aber um Welten besser als man vermuten könnte. Heute war's sehr feucht und ich hatte keine Probleme. Insofern ist'S relativ wurscht daß nciht beide die gleiche Bereifung haben. Zitieren
roadrunner82 Geschrieben 3. Februar 2007 Geschrieben 3. Februar 2007 Ja das X160 is schon ein ziemliches Mörderteil. Ein Radl für fast alles quasi. Hat mir irsinnig getaugt. :love: Mit den Laufrädern hab ich mich aber auch nicht wirklich anfreunden können. Zitieren
Helium Geschrieben 3. Februar 2007 Geschrieben 3. Februar 2007 Hab bei meiner Bestellung die LR gleich abändern lassen in die DT Swiss 1750 N duro. Wenn man die Erfahrungsberichte über das Rad so liest frag ich mich wie ich das noch die 2 Wochen aushalten soll bis ich meins kriege. Übrigends hat mein Händler schon ein Ultimate da wo er die LR gewechselt hat ( auch auf DT Swiss 1750) und statt der UST Hutchinson Reifen auf die Schwalbe Nobby Nic 2.4 mit Schlauch. Dann noch die Truvativ Kurbel gegen eine 2007er XTR getauscht und den Sattel vom Fizik auf den neuen Flite Carbonio in weiß geändert. Hat so ein Gewicht ohne Pedale von 13,1 kg (selbst nachgewogen). Schaut also wirklich so aus als wär Lapierre mit dem X 160 der absolute Allrounder gelungen. Zitieren
kunschi Geschrieben 3. Februar 2007 Geschrieben 3. Februar 2007 wie viel würde so ein umgeänderter aufbau kosten? Zitieren
MalcolmX Geschrieben 3. Februar 2007 Geschrieben 3. Februar 2007 nobby nics haben auf so einem rad mM aber absolut nichts zu suchen. Zitieren
OLLi Geschrieben 3. Februar 2007 Geschrieben 3. Februar 2007 wie viel würde so ein umgeänderter aufbau kosten?800,- Euro für den Laufradsatz . Zitieren
Helium Geschrieben 3. Februar 2007 Geschrieben 3. Februar 2007 Das Rad hat mich komplett wie oben beschrieben 4350 Euro gekostet ( inkl. Crank Mallet M Pedale). Find den Preis absolt in Ordnung. Die Nobby Nics habe ich jetzt auch schon auf meinem Nicolai Helius FR und bin voll zufrieden damit. Fahr die Reifen haupsächlich auf Touren, für Park oder sonstige Downhill Ausflüge hab ich die Big Bettys. Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 3. Februar 2007 Geschrieben 3. Februar 2007 800,- Euro für den Laufradsatz .Weiß das wer? Sind das nun eigentlich wirklich einfach umgefärbte 5.1er mit 240er Naben? Und beim FR2350 6.1er? Falls ja: was hat sich DT da beim Preis gedacht, als Einzelaufbau wären die LRS ja viel günstiger?! Zitieren
kdanny1 Geschrieben 3. Februar 2007 Geschrieben 3. Februar 2007 toller fahrbericht das lapierre is n recht nettes teil :love: Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 4. Februar 2007 Autor Geschrieben 4. Februar 2007 Guten morgen! In 2 Stunden kommt die Stunde der Wahrheit. Ich werde mit dem Lapierre losstarten und auf halbem Weg am Trail umsatteln - auf mein geliebtes Stumpi (mach mir keine Schande!). Oben angekommen hab ich mir ein nettes Wegerl gesucht welches ich mit beiden Bikes runterbügeln möchte. Schau ma einfach einmal was rauskommt... Was mir gestern abend noch aufgefallen ist: Die Zugverlegung am Unterrohr für die hintere Bremse ist etwas, naja, meiner Meinung nach, "unglücklich". Das Testbike hat sicher noch seeeeeehr wenige Kilometer gesehen und die Leitung sieht schon so aus, als würde sie keine Saison (also eine richtige mit ein paar tausend KM) aushalten. Ist schon ein bisserl heftig diese enge Kurve (bald ein knick?) vor der Kurbel. So, jetzt aber ein ordentliches Frühstück. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 4. Februar 2007 Geschrieben 4. Februar 2007 Weiß das wer? Sind das nun eigentlich wirklich einfach umgefärbte 5.1er mit 240er Naben? Und beim FR2350 6.1er? Falls ja: was hat sich DT da beim Preis gedacht, als Einzelaufbau wären die LRS ja viel günstiger?! messerspeichen hat der nduro lrs noch. der fr 2350 hat die 440er naben und 6.1er felgen, ich glaub mit competition eingespeicht... Zitieren
fullspeedahead Geschrieben 4. Februar 2007 Geschrieben 4. Februar 2007 messerspeichen hat der nduro lrs noch. der fr 2350 hat die 440er naben und 6.1er felgen, ich glaub mit competition eingespeicht... der N'duro hat aber zumindest eine ganz eigene 240er VR Nabe - nämlich die Oversized Steckachsenversion http://www.dtswiss.ch/data/images/Wheel_VAR_60919092705.jpg Die hintere scheint mit der (neuen?) Serienversion ident zu sein: http://www.bikemaster.ru/images/dt_240_disc_rear_small.jpg http://www.dtswiss.ch/data/images/Wheel_VAR_60919093055.jpg Danke für den Bericht! Allerdings frag ich mich trotzdem, ob 160mm notwendig sind - hab jetzt nicht die Geodaten verglichen, aber subjektiv fühlt sich mein Radl mit 150/140mm h/v noch sehr quirrlig an und bei 160mm ist das natürlich doch noch schwerer zu realisieren - und dann stellt sich halt die Frage nach dem Vorteil... Aja, die Diskussion übers Sattelversenken ist recht witzig, da sie überhaupt nicht meiner Einstellung (im wahrsten Sinne des Wortes) entspricht (z.B.: "Generell finde ich reichen 3-5cm Versenkbarkeit IMMER aus"; "Ist doch eher eine Kopfkrücke für schlechte Technik (und zwar Bremstechnik imho) oder?" ) Zu mir: ich versenke die Sattelstütze praktisch immer, und zwar bei normalen Trails ca. 15cm, beim Springen/Vertriden gut 20cm. Allerdings muss ich mir den Vorwurf gefallen lassen, dass ich dadurch bei herausgefahrenem Sattel nicht die beste Technik habe - ich liebe es mit dem Radl unter dem Körper zu "spielen" und den gesamten Bewegungsraum auszunützen und mit herausgefahrener Sattelstütze komme ich daher schlecht zurecht. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 4. Februar 2007 Autor Geschrieben 4. Februar 2007 Sodala, nun kommt mein Fazit nach zwei Tagen testen. Der direkte Vergleich heute war sehr interessant! Berauf Wertung Die Eindrücke vom erst en Tag haben sich bestätigt, das Bike klettert nicht schlecht! Es klettert sogar sehr sehr gut. Ich würde dem Lapierre dennoch ein ganz ein bisserl schlechtere Noten geben als dem Stumpi, aber ganz ehrlich, der Unterschied ist extrem gering. Ich würde sagen er ist absolut vernachlässigbar. Das Stumpjumper hat etwas mehr Vortrieb und wirkt dadurch etwas schneller. Klettern tun sie aber beide im Prinzip gleich gut (runter mit dem Hinterreifen vom Lapierre! Das Ding ist bei Nässe nicht sonderlich klass...). Fazit: Ich gebe dem Stumpjumper subjektiv die besseren Bergaufeigenschaften, aber: Das Lapierre ist wirklich ganz ganz knapp dahinter. Man merkt einen Unterschied, ja, aber absolut keinen Nachteil. Also fast gleich auf *g* Bergab Wertung Naja, was soll ich sagen, ich bin überrascht! Voll überrascht! So goß ist der Unterschied zwischen 125/100 und 160/160mm Federweg nicht Wir sind keine wilden Sprünge oder sonstwas gefahren, sondern schnelle wurzelige, steinige und etwas blockige Trails. Mit beiden Bikes quasi am Anschlag und ebenfalls mit beiden Bikes immer sicher unterwegs (es war feucht vom Schnee und Regen gestern). Mein Fazit: Das Lapierre fährt verdammt gut bergauf, und das Stumpjumper fährt verdammt gut bergab. Das Plus an Federweg ist eigentlich wesentlich weniger spürbar als man denken möchte. Ein ca. 1m Drop fährt sich mit beiden Bikes ähnlich. In Sachen Gesamtsteifigkeit hat das Lapierre abslut die Nas vorne, das merkt man beim Bremsen und im Trail. Allerdings ist es um einen Tick unwendiger (fnde ich jetzt aber nicht irgendwie tragisch). Bergab schenken sich beide Bikes nix. Ich würde es so aussagen: Mit meinem Fahrkönnen und dem Terrain um Graz (und so schlechte Wege gibt's da nicht) kommt ich mit dem Stumpi sehr gut zurecht und ich behaupte, ich brauche den Federweg nicht unbedingt. Klar, wird es wirklich heftig, so kann man mit dem Lapierre sicherer und etwas schneller sein. Aber auf den meisten Trails (keine Autobahnen!) ist der viele Federweg nciht unbedingt nötig. Gesamtfazit: Zum meiner Verwunderung unterscheiden sich die beiden Bikes auf nicht allzu extremen Trails (sprich: alles mit höherer Geschwindigkeit fahrbar, verblockt usw. aber nicht zum durchzirkeln und im 4km/h Tempo "runtertrialen") nur sehr wenig. Bergauf sind beide klass, bergab auch - hahaha, super Fazit! Ich bin einfach der Meinung, daß auf 90% aller genialen Trails der Federweg nicht notwendig ist. Klar, er gibt einem Sicherheit....aber ich muß dazusagen, daß ich mich auch mit dem Stumpi bei gleichen GEschwindigkeiten etc. nicht unsicherer gefühlt habe. Wenn ich mir ein Bike kaufen würde, dann so eines. Denn es hat gegenüber dem Stumpjumper definitiv KEINE Nachteile. Und wenn man einmal den Federweg wirklich brauchen sollte, tja... Was man hat, das hat man! Martin23 und ich beim Testen http://nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=62891&stc=1 http://nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=62892&stc=1 http://nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=62893&stc=1 jaja, das Stumpi kann das auch alles... http://nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=62894&stc=1 Klettern, klettern, klettern.... http://nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=62895&stc=1 Zitieren
JoeDesperado Geschrieben 4. Februar 2007 Geschrieben 4. Februar 2007 sehr interessantes fazit! was mich noch interessieren würde: wie schaut's mit der sensibilität aus im direkten vergleich? merkt man da überhaupt einen unterschied? und mit wieviel % sag bist du das lapierre bzw das stumpi gefahren? Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 4. Februar 2007 Autor Geschrieben 4. Februar 2007 sehr interessantes fazit! was mich noch interessieren würde: wie schaut's mit der sensibilität aus im direkten vergleich? merkt man da überhaupt einen unterschied? und mit wieviel % sag bist du das lapierre bzw das stumpi gefahren? Sensibilität, naja. Die Phaon ist eine Stahlefedergabel und die Lyrik eine Luftgabel. Alleine da gibts einen Unterschied. Am Trail merkt man auf Grund der Steifigkeit einen Unterschied. Aber arbeiten tun beide wirklich gut. Der RP23 beim Lapierre im Heck funktionert tadellos. Meiner Meinung nach schon fast furchterregend gut! Ansprechen tun sie beide super. Ich bin das Lapierre mit etwas mehr Sag als angegeben gefahren (=unteres Limit). Das Stumpjumper mit ca. 15% (wenn man das so genau sagen kann....) Ich war auch überrascht daß die Unterschiede eigentlich garnicht so groß sind. Es fahren sich beide Bikes super. Beim Bikeneukauf wäre meine Angst vor einem miesen Bergauffahrwerk jetzt jedenfalls weg. Bergab hat man Reserven (die ich bis jetzt nicht erreicht habe). Warum also nicht 160mm fahren? //edit Anmerkung: Fals jetzt jemand sagt "jaja, das stumpjumoer kann das auch. ich kenne Leute die fahren so etwas mit einem Hardtail...". Ich fahre das auch mit dem Hardtail aber da merkt man schon einen Unterschied. Der Unterschied zwischen den beiden Bikes war eben wesentlich gering als erwartet - bergauf und bergab. Die Bezeichnung "Allrounder" geht meiner Meinung nach voll auf. Auch das dämliche Wort der Zeitschriften "marathontauglich" traue ich mich in den Mund nehmen. Zwar ist es etwas dümmlich mit so einem Bike einen Marathon zu fahren. Aber wer da Stumpi beim Marathon einsetzt, der kann auch das Lapierre einsetzen, und wird nicht viel Zeit verlieren... (aber wer will das schon?) PS: Die Sattelstütze könnte man auf Bild 1 sicherlich noch weiter versenken...aber wozu?! :devil: Zitieren
OLLi Geschrieben 4. Februar 2007 Geschrieben 4. Februar 2007 Ich bin gespannt wie das weitergeht. Jetzt haben ja die Tourenbikes schon 150/150 - hab wirklich Angst beim nächsten Radlkauf keinen Touren-Freeride-Rahmen mit NUR 130 mm hinten zu bekommen. Die Sattelstütze könnte man auf Bild 1 sicherlich noch weiter versenken...aber wozuDamit man mit dem Radl g'scheit Arbeiten kann - soll ja Leute geben, die einen Bunny Hop beherrschen - was glaubst wo die den Sattel haben - eher nicht im Schritt (aber das ist ja jedem selber überlassen ). Zitieren
traveller23 Geschrieben 4. Februar 2007 Geschrieben 4. Februar 2007 Jetzt kommt gleich der HT-Biker und haut mit seinem Meta 5 zu, Olli. @Topic - die Fotos sind super! Interressant, das du kaum Unterschied zum Stumpi merkst. Aber ich denk auch das die Unterschiede erst herauskommen wenn das Lapi richtig gefordert wird. Zitieren
mafa Geschrieben 4. Februar 2007 Geschrieben 4. Februar 2007 ich denke es hängt immer davon ab wo man mit welchem tempo fährt der große vorteil am lapierre is halt, dass wenns amal wirklich ums grobe geht noch viel federwegsreserven da sind, wo 100mm wirklich nimmer mitkönnen Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 4. Februar 2007 Autor Geschrieben 4. Februar 2007 der große vorteil am lapierre is halt, dass wenns amal wirklich ums grobe geht noch viel federwegsreserven da sind, wo 100mm wirklich nimmer mitkönnen Das ist klar! Beispiel Dürrgrabendownhill: Ich springe dort sicher nicht mit dem Stumpi über die Holzbalken runter - aber mit dem Lapierre auch nicht Klar, das Lapierre hat enorme Reserven die ich wahrscheinlich nicht so schnell ausloten kann. Dennoch, auf einer Tour mit durchaus heftigen Abfahrten finde ich jetzt nicht, daß das Lapierre unbedingt das bessere Bike ist bergab. Ein verdammt geiles Bike ist es jedenfalls! Und solange ich keine Nachteile finde, hab ich gegen den Federweg nix einzuwenden (einziger wirklicher Nachteil: das Gewicht könnte theoretisch bei einem besseren Preis weniger sein, denn mein Bike muß keine backflips im Part springen können) Zitieren
Helium Geschrieben 4. Februar 2007 Geschrieben 4. Februar 2007 Danke für deinen ausführlichen Bericht, war wirklich super!!!! Wennst noch ein paar Fotos posten kannst wär auch genial. Kann mich einfach an dem Lapierre in Action nicht sattsehen. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 4. Februar 2007 Autor Geschrieben 4. Februar 2007 Wennst noch ein paar Fotos posten kannst wär auch genial. Kann mich einfach an dem Lapierre in Action nicht sattsehen. danke Leider habe ich nicht mehr Bilder gemacht. Zitieren
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