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Hofer Mountainbike


Gast Lex84
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Empfohlene Beiträge

Ich denke, dass auch Hofer (MIFA) Radln für bestimmte Zielgruppen ihre Daseinsberechtigung haben!;)

genau, zielgruppen und - noch besser - verwendungszweck. als stadt-, schul- und feldwege-radl passt es. wenn sie einmal richtig CX fahren will, dann kommt auch was gscheites für sie ins haus.

 

da es hier in diesem thread aber nun mal um das hofer angebot geht, lassen wir doch bitte die kirche im dorf. das angebot ist für ein diskonter-radl verhältnismäßig gut ausgestattet, ist STVO-tauglich und sonst gar nyx!

 

wer krasse touren und strecken fahren will, soll die finger davon lassen. punkt. wiederschaun.

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genau, zielgruppen und - noch besser - verwendungszweck. als stadt-, schul- und feldwege-radl passt es. wenn sie einmal richtig CX fahren will, dann kommt auch was gscheites für sie ins haus.

 

da es hier in diesem thread aber nun mal um das hofer angebot geht, lassen wir doch bitte die kirche im dorf. das angebot ist für ein diskonter-radl verhältnismäßig gut ausgestattet, ist STVO-tauglich und sonst gar nyx!

 

wer krasse touren und strecken fahren will, soll die finger davon lassen. punkt. wiederschaun.

 

 

und ich hatte doch recht :devil: :rofl:

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Ich glaube nicht, dass das Hofer Rad kacke ist.

 

Meiner Meinung nach deckt das Ding den Begriff "Fahrrad" weitgehend ab.

 

2 Räder

Kurbel

Kette

Schaltung

Rahmen

Anbauteile

 

Zum grundsätzlcihen Bewegen des Teils also alles da.

 

Solang man sich bewusst ist, wo das Teil hin gehört, nämlich auf Radweg, Straße und Feldweg, wird man mit dem Trumm auch halbwegs unterwegs sein, wenn man nicht mehr braucht.

 

Für den Begriff "Mountainbiken" ist es aber meiner Meinung nach weitgehend ungeeignet.

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kacke

mal an "Kacke" anknüpfend: es gibt Länder in denen die einkommensschwächeren Teile der Bevölkerung nicht unbedingt als "Kacke" betrachtet werden. Deshalb wird das Einsteigersegment z.B. durchaus gepflegt bei Decathlon in fr, die rockrider HTs fangen an mit 299,-- Euro. Das ist naturgemäß nichts dolles aber allemal besser als die Baumarkt-Kacke bei uns. Schau halt mal nach über Decathlon.de (B'twin).

Ansonsten gibts in dem Preissegment auch in der Zweidrittelgesellschaft durchaus diskutable Bikes >>

http://www.dumpingbikes.de/seite3.htm

die alte 3x8 STX von Shimano und die Rahmen vom Univega Alpina bzw. rover, GT und Cube sind ja keineswegs Schrott.

Das Cube mit cromo-Rahmen, STX-Schaltung 3x8 und ungefederter Gabel (Unterhaltskosten derselben 0,00 Euro) für 249,-- Euronen müsste es für Dein Userprofil eigentlich tun - mit XXL-Lebensdauer - oder?

lg

perponche

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@wamm: was hat denn des Hofer-Bike gekostet?

299,-

wie gesagt, raphaela wollte es unbedingt... du wirst es sicher einmal zu sehen bekommen :D

 

ich hab mir jetzt übrigens die mühe gemacht und den einzelpreis aller verbauten teile pi mal daumen zusammengerechnet (wo ich nix gefunden hab, einfach das billigste vergleichbare gerechnet). ich bin ohne rahmen auf 257,- gekommen.

da merkt man wieder, um wieviel teurer offensichtlich der einzelne gegenüber dem massenproduzenten einkauft!

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Sorry, Kacke bleibt Kacke!

 

Es geht nicht um den Preis, sondern um den schwachsinnigen Aufbau.

 

Es ist dringend notwendig, optimale Räder in einem niedrigen Preissegment zu bauen. Ich hatte für die Stadt selbst ein speedbike um 500 EUR, das war tip-top.

 

Nur sollte man die Abstriche machen, wos Sinn macht:

 

1. Keine Federung, sondern leichter Alurahmen+Alustarrgabel und ordentliche passende !! Reifen --> leichter und komfortabler

2. Keine Scheibenbremsen, sondern gute V-Brakes

3. Kein Ramsch, dafür gute Qualität bei Zügen, Sattel, Griffen, den Teilen, die wirklich zum Komfort beitragen

4. Wenns wirklich günstig werden soll, würde ich zB auf den Werfer verzichten und vorne nur ein Kettenblatt + bashguard verbauen, dann kann man auch einen Schalthebel einsparen, mit einem 38er Blattl wär ein Einsteiger sicher gut bedient (schwere Berge und Topspeed in der Ebene gehen dann natürlich nicht)

 

Mir hat so ein Radl seinerzeit der Matthias aufgebaut, war spitze. Warum kein Anbieter ein intelligentes Einsteiger- und Alltagsmountainbike um 300 EUR anbietet, ist mir schleierhaft.

 

Auch der Markt für qualitativ hochwertige günstige Singlespeeds wäre da (siehe Kona Unit + Kona Paddy Wagon, die gehen in England wie warme Semmeln)

 

An dem Hofer Radl stimmt das Konzept nicht! Fully für Asphaltwege? Was soll das Radl? 300 EUR ist viel Geld, mehr als 4000 ATS, da kann man ein solides Radl drum verlangen und bekommt es auch.

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Sorry, Kacke bleibt Kacke!

 

Es geht nicht um den Preis, sondern um den schwachsinnigen Aufbau.

 

da hast du grundsätzlich recht.

 

es ist aber davon auszugehen, dass die einkäufer weniger die von dir zitierten aspekte im auge haben, sondern ledeglich den profit.

 

und das sich solche bikes regelmässig in den flugblättern von hofer&co wiederholen, wird´s wohl funktionieren.

 

es ist oftmals so, dass diverse vernunft angebote einfach nicht funtkionieren....die masse möchte viele ps,viel watt,grosse lautsprecher, grosse bildschirme, etc....vorallem natürlich in vertriebsformen a´la hofer.

 

räder wie von dir beschrieben würden nur von einem kleineren teil der käuferklientel infrage kommen......je größer der gesamtmarkt bzw bevölkerung um so größer der wahrscheinliche markt dafür.

dafür wird wien/österreich zu kein sein.

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Weil die Leute die so ein Angebot annehmen sich ohnehin nicht auskennen.

Ein Bike mit Federgabel(oder was die so nennen) oder gar Fullsuspension mit Shimanoteilen ist für die einfach gut.

Wo hingegen ein Rad mit Starrgabel nicht so ankommt bei dieser Klientel.

Das es Shimanoteile von Plastikklump bis Pipifein gibt wissen die aber nicht.

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freunde, es ist schön, dass so rege anteilnahme genommen wird. dass plötzlich acera- und alivioteile als gut und deore als mist gesehen wird - schließlich nicht sein kann, was nicht sein darf! :toll:

 

nur weil cube, stevens und/oder sonstiges pipapo drauf steht, ist es immer noch die selbe kategorie! alle kochen mit wasser.

 

die vorschläge behaltet euch. für diejenigen, die ein von adal genanntes bike nehmen würden, könnte man ja einen fred eröffnen, der genau so ein günstiges qualitätsbike zusammenstellt. (töchter mit 10-14 jahren hätten allerdings ein schwerwiegendes poser-problem mit einer starrgabel :D )

 

anbei noch 3 bilder des verpönten radls

bremsschalt.jpg

vorderrad-GABEL.jpg

ganz.jpg

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Nein, sowas ärgert mich! zB das Crossradl (das MTB ist ja preislich schon in einer ganz anderen Kategorie, da gibts ja schon ein Canyon Yellowstone mit deutlich besseren Komponenten):

 

Auch wenn Stevens draufsteht, das Radl ist ohne Hirn aufgebaut. Welchen Nutzen hat die teure und schwere Suntour Gabel? Eine Starrgabel würde das Rad um 500g leichter, steifer und wartungsärmer machen, ohne den Einsatzzweck zu reduzieren.

 

Wofür ist auf dem Radl eine 3fach Garnitur verbaut, das ist kein Mountainbike!

 

Diese Rad könnte mit Hirn billiger, leichter und funktionaler sein:

 

1. Leichte Starrgabel

2. 2fach oder sogar nur einfach vorne

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Schön! Starrgabel wäre aber leiwander.

na sag ich ja, was gibts denn daran zu meckern:

http://www.dumpingbikes.de/CUBE-sport-ar.jpg

Cromo-Rahmen, Starrgabel, STX-Schaltung, 249,-- Euro.

Mein altes Stück (Rockhopper cromo 1949) und das meiner Frau (Univega cromo 1994) sind immer noch als Besucherbikes in Betrieb, Die Stahlrahmenbikes waren noch nicht einmal besonders schwer - 12,7/12,8 kg - und nie was dran gewesen außer Kette, Bremsgummis (cantilever) und Reifen erneuern. Sogar die Felge hat 35,000 km gebraucht bis sie sich jetzt endlich den 1,00 mm Wandstärke nähert. Die STX war von der Funktion her nicht weit von der damaligen XT, halt nur schwerer, aber haltbar.

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töchter mit 10-14 jahren hätten allerdings ein schwerwiegendes poser-problem mit einer starrgabel :D

 

Was schade ist, weils die Federgabel erst mit einem gewissen Gewicht sinnvoll nutzen können.

 

Federgabel müssen halt sehr gut und sehr gut eingestellt sein, um überhaupt einen Nutzen zu haben, sonst kostens nur Geld, Wartung, fressen (dämpfen) Antriebsenergie und schaukeln.

 

Ich fahr seit längerer Zeit im Wienerwald lieber mitm Crosser, wenn man hpts. die Forstautobahnen fährt, spricht NICHTS für eine Federung.

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Ich denke dass es für Kinder/Jugendliche sicher nicht so schlecht ist, wenn´s eine Freude damit haben, zumal 90% der Altersgenossen auch kein anderes Material haben...

 

Da kann das Bike wohl noch so vernünftig sein, das ändert aber wahrsch. nichts daran dass Sohn/Tochter lieber raufsteigt wenn auch der "Poser-Faktor" gegeben ist.

 

Die Freude am Fahren ist und bleibt das Wichtigste und dass man für ein Bike für den Nachwuchs ungern € 700,-- oder mehr auslegt, selbst wenn man sich´s leisten kann muß auch klar sein.

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