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Geschrieben

als grossartiger Radsportler und Mensch :toll:

(das meine ich so wie es da steht)

 

lg

NoPulse

Geschrieben

... und meiner Meinung nach (ich hoffe ich werde jetzt nicht gesteinigt) ist ein "Dopingsünder" doch ein Lärcherlschas gegen all jene die bsoffen mit dem Auto fahren (ich zitiere da einen guten Freund).

 

Jawoll! Glücklich der, dessen einzige Sorge ist ob ein Herr Ebner bei einem Pimperlrennen starten darf oder nicht. Jeden tag werden im Fernsehn Kinder zeigt die verhungern und Bomben die auf Häuser fallen und unsere größte Sorge ist ein (möglicherweise) gedopter Radfahrer. Das alles ist Sport und wird (zumindest von uns hier) als Hobby und als Freizeitunterhaltung betrieben. Um keinen Pädiphilen wird so ein Aufstand gmacht wie um so was lächerliches wie Doping. Das ist verzerrung der Realität!

mein Standpunkt!

Geschrieben
Jawoll! Glücklich der, dessen einzige Sorge ist ob ein Herr Ebner bei einem Pimperlrennen starten darf oder nicht. Jeden tag werden im Fernsehn Kinder zeigt die verhungern und Bomben die auf Häuser fallen und unsere größte Sorge ist ein (möglicherweise) gedopter Radfahrer. Das alles ist Sport und wird (zumindest von uns hier) als Hobby und als Freizeitunterhaltung betrieben. Um keinen Pädiphilen wird so ein Aufstand gmacht wie um so was lächerliches wie Doping. Das ist verzerrung der Realität!

mein Standpunkt!

Wenn das so ist, dann solltest lieber im Forum "Brot für die Welt" posten und nicht hier!

Geschrieben
aus genau diesem Grund sitzen ehemalige Dopingsünder an vorderster Stelle in allen Teams und genau aus demselben Grund wird man das Dopingproblem nie in den Griff bekommen

 

in Wahrheit wäre jeder einzelne gefragt, gegen dieses Problem anzutreten und das fängt nun mal damit an, dass ich meinen besten Freund, von dem ich genau weiß, dass er sich nicht an die Regeln hält, anschwärze

 

aber das tut niemand, nicht im Radsport und nicht im alltäglichen Leben, das mag zwar sozial sein und sympathisch machen, bringen tut es dem Sport aber letztlich nichts

:toll: geschrieben. Leider.

Schließe mich dem voll an.

 

 

man sollte mMn die angelegenheit beobachten und deren entwicklung abwarten.

 

jetzt machts euch nicht alle ins hoserl.

 

Wem's ned passt

 

so was lächerliches wie Doping.

 

....konzentrieren wir uns wieder auf den Sport und lassen wir das Thema ruhen,

 

Genau.

Tun wir es totschweigen, irgendwann verliert sich die Sache (Doping) eh wieder im Sand.

Und nach dem Festina Skandal ging es ja genau so weiter :rolleyes: , bis eine noch größere Sache mit den Telekom Geständnissen bzw. Dr. Fuentes kam :s: .

 

Und wieder werden wir es totschweigen oder zumindestens verharmlosen.

 

Ach übrigens :look: hab ich schon erwähnt, daß

 

erstens macht es eh ein jeder

 

zweitens wissen wir es eh, daß ein jeder dopt der vorne mitfahren will und schließlich und endlich

 

drittens, im Radsport wird nicht gedopt :zzzz:

Geschrieben

Ich sehe das wie einige vor mir ähnlich: Es kann die Optik entstehen, dass Radmarathons als Auffangbecken für Dopingsünder dienen. Ist zwar wahrscheinlich überspitzt und übertrieben, aber zumindest könnte man es so interpretieren.

 

Trotzdem wünsch ich dem Ebner - unbekannter Weise - alles Gute!

Geschrieben
da ich kein chaot bin, stehts mir nicht zu, die mitgliedschaft christian ebners zu kritisieren - das müssen diese m.m.n. unter sich selber ausmachen

 

ich erlaube mir aber schon, mir eine eigene meinung über gewisse verniedlichungen und bagatellisierungen zu machen, also z.b.

 

"der junge bua"

 

sorry, aber christian ebner ist 22 jahre alt, somit kein teenager oder schulkind mehr und (sollte) fähig sein, die folgen seines handelns (noch dazu vor der wm im eigenen land!!!) abschätzen zu können - schließlich ist er auch alt genug (ist aber nur meine persönliche meinung) im nopain-interview die bikeboarder schlicht und einfach für dumm zu verkaufen

ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, daß ein nopain (kenn ihn nicht persönlich, seinen posts nach zu urteilen ein eher kritischer geist, der auch gerne hinterfragt...) ihm dieses gschichtl wirklich abkauft...

 

von daher hätt ich schon rein menschlich ein problem damit, mit ihm in einem team bzw. verein zu fahren...

 

"was soll er jetzt machen"

 

naja, seine strafe absitzen (am radfahren hindert ihn ja keiner) und das tun, was höchstwahrscheinlich 99% der bikeboarder auch tun - arbeiten oder studieren...lt. seiner beschreibung ist er momentan arbeitsloser schüler ?!?

 

"machts euch net ins hoserl..."

 

es ist eigentlich unerheblich, ob und wie lange ich einen fahrer beim RM zu gesicht bekomme - wenn ein profi (dessen einzige aufgabe trainieren und möglichst schnell radzufahren ist) einen hobbeten mit 50-stunden-woche, frau und 2 kindern nicht abhängt wärs eigentlich traurig, auch der oft zitierte neidfaktor (ich bin einem profi, insbesondere dann, wenns hinter den kulissen der spitzenteams wirklich so aussieht, wie in den letzten wochen und monaten ja immer mehr zum vorschein kommt, genau NIX neidig)

nur wenn bereits bei RMs und hobby-veranstaltungen wo um die goldene ananas gefahren wird mit einer gewissen nonchalance über dopingvergehen hinweggesehen wird - wie soll sich dann jemals bei den pros was ändern?

 

 

:toll: Sehr sachliche und differenzierte Argumente!

 

Christian Ebner wurde deswegen gesperrt, weil er den Dopingtest nicht gemacht hat, und nicht - wie er auf der BB-News-Seite wieder behauptet - weil er heimlich und unerlaubt zu seiner Freundin gefahren ist. Für ein solches "Vergehen" wäre eine 2-Jahressperre tatsächlich ein unsinniges Urteil!

 

Die nun rechtskräftige 2-Jahressperre bedeutet u.a., daß er zwei Jahre lang keine ÖRV-Rennen fahren darf. Deshalb finde ich es äußerst bedenklich, wenn der 2RC-Chef ihm die "Rahmenbedingungen geben will, Rennen zu fahren", auch wenn es sich nur um sogenannte Radmarathons (der Ausdruck ist sowieso einer der blödesten, die es gibt) handelt. Dadurch wird meiner Meinung nach folgende perverse Botschaft sowohl an die radsportinteressierte Öffentlichkeit als auch an die Rennfahrer geschaffen:

Wegen Dopings gesperrte Sportler dürfen keine Profirennen fahren, Amateurrennen aber sehr wohl!

Geschrieben
:toll: Sehr sachliche und differenzierte Argumente!

 

Christian Ebner wurde deswegen gesperrt, weil er den Dopingtest nicht gemacht hat, und nicht - wie er auf der BB-News-Seite wieder behauptet - weil er heimlich und unerlaubt zu seiner Freundin gefahren ist. Für ein solches "Vergehen" wäre eine 2-Jahressperre tatsächlich ein unsinniges Urteil!

 

Die nun rechtskräftige 2-Jahressperre bedeutet u.a., daß er zwei Jahre lang keine ÖRV-Rennen fahren darf. Deshalb finde ich es äußerst bedenklich, wenn der 2RC-Chef ihm die "Rahmenbedingungen geben will, Rennen zu fahren", auch wenn es sich nur um sogenannte Radmarathons (der Ausdruck ist sowieso einer der blödesten, die es gibt) handelt. Dadurch wird meiner Meinung nach folgende perverse Botschaft sowohl an die radsportinteressierte Öffentlichkeit als auch an die Rennfahrer geschaffen:

Wegen Dopings gesperrte Sportler dürfen keine Profirennen fahren, Amateurrennen aber sehr wohl!

 

schau her - Radmarathons sind keine Amateurrennen im Sinne eines (einheitlichen) Radsportverbandes. Die Veranstalter von RMs kümmern sich einen Dreck ums ÖRV Reglement, kassieren Startgeld ohne Ende, müssen keine Sicherheitsstandard garantieren, können machen was sie wollen (Gewinn im Allgemeinen). In Österreich hat sich einen kuriose Situation entwickelt, die nicht für den Radsportverband spricht. Die RMs sind stärker besetzt, als manches C Rennen - diese verschwinden aber mangels Starter und Initiative des Verbandes von der Bildfläche.

 

Fazit - bei RMs darfst mit Xentis, Triathlonradl und durch und durch gwaxlt fahren - bei Amateurrennen musst du ein Reglement einhalten und kannst dich auf dieses berufen. So ist der Sport.

 

Mir liegt was am Radsport, darum halte ich diese Entwicklung für bedenklich und darum ist mir auch wurscht, ob jetzt noch ein gesperrter (der sich vom nicht gesperrten i.a. dadurch unterscheidet, dass er kontrolliert wurde oder von der Kontrolle weggelaufen ist) bei RMs mitfährt.

 

Meiner Meinung nach sollte sich der Verband den Arsch aufreissen, die Rennszene am Leben zu erhalten. Die Typen müssen halt auch mal zur Abwechslung was hackeln, auf die Veranstalter zugehen und nicht nur arrogant herumsitzen.

 

Und dass mich keiner falsch versteht - kontrolliert gehört auf "Teufel komm ausser" - Freigabe ist idiotisch, wie jeder nachvollziehen kann, der halbwegs was in der Birne hat.

 

so well

 

Wolfgang.

Geschrieben
schau her - Radmarathons sind keine Amateurrennen im Sinne eines (einheitlichen) Radsportverbandes. Die Veranstalter von RMs kümmern sich einen Dreck ums ÖRV Reglement, kassieren Startgeld ohne Ende, müssen keine Sicherheitsstandard garantieren, können machen was sie wollen (Gewinn im Allgemeinen). In Österreich hat sich einen kuriose Situation entwickelt, die nicht für den Radsportverband spricht. Die RMs sind stärker besetzt, als manches C Rennen - diese verschwinden aber mangels Starter und Initiative des Verbandes von der Bildfläche.

 

Fazit - bei RMs darfst mit Xentis, Triathlonradl und durch und durch gwaxlt fahren - bei Amateurrennen musst du ein Reglement einhalten und kannst dich auf dieses berufen. So ist der Sport.

 

Mir liegt was am Radsport, darum halte ich diese Entwicklung für bedenklich und darum ist mir auch wurscht, ob jetzt noch ein gesperrter (der sich vom nicht gesperrten i.a. dadurch unterscheidet, dass er kontrolliert wurde oder von der Kontrolle weggelaufen ist) bei RMs mitfährt.

 

Meiner Meinung nach sollte sich der Verband den Arsch aufreissen, die Rennszene am Leben zu erhalten. Die Typen müssen halt auch mal zur Abwechslung was hackeln, auf die Veranstalter zugehen und nicht nur arrogant herumsitzen.

 

Und dass mich keiner falsch versteht - kontrolliert gehört auf "Teufel komm ausser" - Freigabe ist idiotisch, wie jeder nachvollziehen kann, der halbwegs was in der Birne hat.

 

so well

 

Wolfgang.

Für das, daß du mich vorher bei 150 km/h überholt hast, schreibst erstaunlich gute Dinge - von den Hefegetränken mal abgesehen. :D

Geschrieben

@Wolfgang H.

Solange der Wiener Radsportverband, bzw. seine RepräsentantInnen (Kocher & Riha) sich bei keinem einzigen Wiener Straßenrennen (sind eh nur Donauinselrennen) blicken lassen, aber bei dem von ihnen veranstalteten Schwechater Radmarathon (35 Euro Startgeld bei ca. 390 StarterInnen), wird sich gar nichts ändern.

 

Denen ist es scheißegal. Hauptsache Kohle.

Gast Tom Turbo
Geschrieben
Auch wenn ich oft "deppat rede oder schreibe" steh ich natürlich dazu, dass jeder seine Meinung frei äussern kann und das es auch extrem wichtig ist alle Seiten (auch die Kehrseiten) zu beleuchten. Doping ist ein heisses Thema und darf sicher nicht unter den Tisch gekehrt werden.

 

Im Fall Ebner (das klingt so unbarmherzig) ... also im Fall vom Christian würde ich - bei aller Kritik - plädieren ihm eine Chance zu geben und zu sehen wie er sich macht.

 

 

Christian wird wie schon erwähnt sicher, trotz seines Fehlers ( ich verwende nun bewußt nicht den Ausdruck Dopingvergehen) von den Fahrern die mit Ihm in der Spitzengruppe bei ein RM fahren respektiert.

 

Nur entscheidender ist, was halten die anderen 397 RM-Teilnehmer und der Veranstalter davon ? -> da geht´s um eine langfristige Tendenz die sonst in die Hose gehen könnte!!

 

Es wurden mehr als genügend Kritik und viele sehr gute Meinungen (RelviO, Ivan Alto,noservas, uvm.) zu diesem Thema geäußert.

 

@ Nopain -> 2. Chance sollte er selbstverständlich bekommen!!

 

Christian hat sicher keine leichten Stand derzeit. Und auch wen ich dem Ganzen immer kritisch gegenüber gestanden bin, bin ich dafür seine Entwicklung und in welche Richtung sich einige Themen hier und im Radsport generell orentieren abzuwarten.

 

so well :qualm: :wink

Geschrieben
schau her - Radmarathons sind keine Amateurrennen im Sinne eines (einheitlichen) Radsportverbandes. Die Veranstalter von RMs kümmern sich einen Dreck ums ÖRV Reglement, kassieren Startgeld ohne Ende, müssen keine Sicherheitsstandard garantieren, können machen was sie wollen (Gewinn im Allgemeinen). In Österreich hat sich einen kuriose Situation entwickelt, die nicht für den Radsportverband spricht. Die RMs sind stärker besetzt, als manches C Rennen - diese verschwinden aber mangels Starter und Initiative des Verbandes von der Bildfläche.

 

Fazit - bei RMs darfst mit Xentis, Triathlonradl und durch und durch gwaxlt fahren - bei Amateurrennen musst du ein Reglement einhalten und kannst dich auf dieses berufen. So ist der Sport.

 

Mir liegt was am Radsport, darum halte ich diese Entwicklung für bedenklich und darum ist mir auch wurscht, ob jetzt noch ein gesperrter (der sich vom nicht gesperrten i.a. dadurch unterscheidet, dass er kontrolliert wurde oder von der Kontrolle weggelaufen ist) bei RMs mitfährt.

 

Meiner Meinung nach sollte sich der Verband den Arsch aufreissen, die Rennszene am Leben zu erhalten. Die Typen müssen halt auch mal zur Abwechslung was hackeln, auf die Veranstalter zugehen und nicht nur arrogant herumsitzen.

 

Und dass mich keiner falsch versteht - kontrolliert gehört auf "Teufel komm ausser" - Freigabe ist idiotisch, wie jeder nachvollziehen kann, der halbwegs was in der Birne hat.

 

so well

 

Wolfgang.

 

 

Ich gebe dir darin recht, daß RM ein kurioses Gebilde sind und auch de jure keine wirklichen Rennen, auch keine Amateurrennen im technischen Sinn. Aus den verschiedensten Gründen fahre ich selbst auch keine RM mehr.

Du magst auch recht haben, daß im Radsportverband vieles falsch läuft - das kann ich nicht beurteilen.

 

Tatsache ist jedoch, daß RM für sehr viele Amateure - und wie du selbst sagst, für sehr gute Amateure - de facto richtige Radrennen und auch sehr attraktive Radrennen sind (Teilnehmerzahl, Zuschauer, Siegerehrungen, Sachgeschenke, etc.). Da geht es hart zur Sache, da wird gekämpft bis zum Umfallen und es werden großartige sportliche Leistungen erbracht. Und für viele - nicht für mich, aber ich habe trotzdem Verständnis dafür - ist das auch ein wichtiger Bestandteil ihrer Lebensqualität und Teil ihrer Selbstverwirklichung und ihres Selbstwertgefühls. Und dann kommt ein (Ex)profi, der noch dazu wegen eines Dopingvergehens rechtskräftig gesperrt wurde, und der von einem großen Hobbettenverein unterstützt wird, weil dessen Chef glaubt, ihm helfen zu müssen, weil er ja so viel "Potential" habe, und fährt ihnen um die Ohren. Das ist meiner Meinung nach einfach nicht in Ordnung!

Basta! Ich habe fertig!

Geschrieben
Basta! Ich habe fertig!

 

@NoPain

Damit können wir leben, oder? ;):p

 

 

@Ivan

Lass uns einmal schauen, wie die Sache sich entwickelt. Bis dato ist nicht mehr passiert, als dass einem Mitgliedsantrag stattgegeben wurde.

 

@NoPain

Hamm schon einmal einen Mitgliedsantrag abgelehnt?

Geschrieben

Abgelehnt noch nicht. Aber einen haben wir mal rausgeschmissen.

 

@damit leben: Yo. Bei manchen taugts mir sogar richtig, wenn ich lese wie sehr sie sich ärgern. Es sollten viel mehr unpopuläre Entscheidungen getroffen werden. Es gibt zuviele Gutmenschen auf dieser Welt. :zwinker:

Geschrieben
Abgelehnt noch nicht. Aber einen haben wir mal rausgeschmissen.

 

@damit leben: Yo. Bei manchen taugts mir sogar richtig, wenn ich lese wie sehr sie sich ärgern. Es sollten viel mehr unpopuläre Entscheidungen getroffen werden. Es gibt zuviele Gutmenschen auf dieser Welt. :zwinker:

:D :D

Geschrieben
Zweite Chance: JA!!! Nach dem Führerscheinentzug. Genauso wie nach einer Dopingsperre.

Wieso heißt es den -entzug und -sperre?

 

Ich hab kein Problem mit Startern bei Marathons, die ihre Sperre schon hinter sich haben.

 

Jeder darf Fehler machen, jeder kriegt eine zweite Chance aber Strafe (oder Abschreckung muss sein)

 

der Aspekt der "alles umfaßenden Stafe" wird hier in den Vordergrund gestellt.

 

Fakt ist: die Strafe lautet : 2 Jahre keine Rennen (ÖRV, UCI)

 

und nicht 2 Jahre nicht bei Hobby Events teilnehmen zu dürfen

(da gibt es auch keine übergeordnete Instanz wie etwa ÖRV,UCI usw.)

 

also bitte macht keinen Verbrecher aus ihm, den man 2 Jahre von ALLEM wegsperrt !

 

auch F1 Fahrern wurde schon der Führerschein abgenommen, aber sie hatten das Recht derweil ohne Führerschein ihre Rennen zu absolvieren.

 

Also immer hinschauen wofür die Strafe ausgesprochen wurde und nicht aufs ganze Leben ausdehnen !

Geschrieben

also bitte macht keinen Verbrecher aus ihm, den man 2 Jahre von ALLEM wegsperrt !

 

auch F1 Fahrern wurde schon der Führerschein abgenommen, aber sie hatten das Recht derweil ohne Führerschein ihre Rennen zu absolvieren.

 

Also immer hinschauen wofür die Strafe ausgesprochen wurde und nicht aufs ganze Leben ausdehnen !

 

 

Der Vergleich mitn F1 Fahrer is komplett daneben.

 

Das wäre dann wie wenn es dem Radfahrer verboten wäre

auf einer öffentlichen Straße zu fahren, bei Rennen aber schon.

Also - ziemlich unpassend der Vergleich. :o

 

Er ist deswegen ja (aus meiner Sicht) kein Verbrecher weil

er die Kontrolle "versäumt" hat. Fakt ist aber das es sich nicht

an die Regeln gehalten hat, und jetzt gibts halt Konsequenzen

- aufs radfahren bezogen !

 

Natürlich bezieht sich die Strafe auf "richtige Rennen", aber

wenn ich mir vorstelle von der U23 Weltmeisterschaft

zum Mörbischer Radmarathon.......naja ich weiß nicht ob

das so ganz zusammenpasst bzw ob das wirklich Spaß macht

am Wochenende 98% berufstätige Hobetten mit Familien

herzubrennen......

 

Er ist auf jeden Fall alt genug (so alt wie ich) um zu wissen

was er macht und um zu wissen wie die Konsequenzen für

sein Handeln aussehen. Und wenn "der arme Bua" nicht weiß

was er tun soll. dann sollte er halt mal was arbeiten gehn oder

studieren, so wie fast alle Teilnehmer an RM´s. :mad:

Geschrieben
Der Vergleich mitn F1 Fahrer is komplett daneben.

 

Das wäre dann wie wenn es dem Radfahrer verboten wäre

auf einer öffentlichen Straße zu fahren, bei Rennen aber schon.

Also - ziemlich unpassend der Vergleich. :o

 

Er ist deswegen ja (aus meiner Sicht) kein Verbrecher weil

er die Kontrolle "versäumt" hat. Fakt ist aber das es sich nicht

an die Regeln gehalten hat, und jetzt gibts halt Konsequenzen

- aufs radfahren bezogen !

 

Natürlich bezieht sich die Strafe auf "richtige Rennen", aber

wenn ich mir vorstelle von der U23 Weltmeisterschaft

zum Mörbischer Radmarathon.......naja ich weiß nicht ob

das so ganz zusammenpasst bzw ob das wirklich Spaß macht

am Wochenende 98% berufstätige Hobetten mit Familien

herzubrennen......

 

Er ist auf jeden Fall alt genug (so alt wie ich) um zu wissen

was er macht und um zu wissen wie die Konsequenzen für

sein Handeln aussehen. Und wenn "der arme Bua" nicht weiß

was er tun soll. dann sollte er halt mal was arbeiten gehn oder

studieren, so wie fast alle Teilnehmer an RM´s. :mad:

 

vergiß den F1 Vergleich, das ist mir nur eingefallen weil ich auf einen Beitrag geantwortet habe, der sich auf den Führerscheinentzug bezogen hat.

 

um es jetzt nochmals und ganz allgemein zu formulieren, weil es offensichtlich nicht verstanden wurde:

 

es ging um den Aspekt der Strafe, und hier stelle ich fest, daß du und jede Menge andere, die sich hier äußern, offenbar päpstlicher als der Papst sind, und jedes Gefühl für die richtige Dimension der Angelegenheit verloren haben.

 

lies den Beitrag von NoSane und überdenk die Sache nochmals bzw. mach den Versuch zu überlegen wie es wäre, wenn dir das passiert ist - ich hoffe du bist nicht so überheblich zu behaupten, daß dir das nicht passieren kann (ich meine natürlich nicht genau dasselbe - aber irgendeinen Fehler, der Konsequenzen nach sich zieht).

 

Und wenn du dann sagen würdest, 2 Jahre von allem ausgeschloßen zu sein, das ist Ok und das steck ich locker weg, dann würde ich es dir schlicht und einfach nicht glauben.

 

Weiters möchte ich darauf hinweisen, daß auch im normalen Strafvollzug dem Häftling die Chance auf Resozialisierung gegeben werden muß. Und das nicht nur nach dem Absitzen der Strafe !

 

Ich weiß jetzt wird wieder der Vorwurf kommen, daß man das nicht vergleichen kann.

 

Sorry, man kann ser wohl aber du tust es eventuell nicht, weil du in dieser Sache zu sehr nur an den Radsport denkst, im Leben gibt es aber viele Analogien, die dir vielleicht nicht sofort auffallen - wie gesagt die Betonung liegt auf : Analogien.

 

Schau einmal über deinen Radlerhorizont hinaus.

Geschrieben

Okok - du redest hier von etwas anderem als ich.

 

-Mir is es komplett egal was dieser Herr in seinem Privatleben

treibt. Ich behaupte nicht das man mit ihm nicht auf ein Bier

gehen könnte, oder das er ein unfreundlicher Mensch sei.

Ich sage auch nicht das er kriminalisiert werden sollte

oder das er ein schlechter Mensch ist.

 

-Ich spreche hier nur von Radsportveranstaltungen.

und von sonst NICHTS !

Darum sehe ich auch nicht über meinen "Radlerhorizont"

hinaus weil mich alles andere im Bezug auf den Herrn absolut

nicht angeht/betrifft/interessiert und wir sind hier

am "Bikeboard" und nicht bei den ORF Kommentaren.

 

Es geht hier auch nicht darum das Jemand eingebuchtet wird

weil er wen erschossen hat, sondern darum das Jemand 2 Jahre

(Strafe??) an keinem Radrennen teilnehmen darf.

 

:rolleyes: :s:

Geschrieben
Okok - du redest hier von etwas anderem als ich.

 

-Mir is es komplett egal was dieser Herr in seinem Privatleben

treibt. Ich behaupte nicht das man mit ihm nicht auf ein Bier

gehen könnte, oder das er ein unfreundlicher Mensch sei.

Ich sage auch nicht das er kriminalisiert werden sollte

oder das er ein schlechter Mensch ist.

 

-Ich spreche hier nur von Radsportveranstaltungen.

und von sonst NICHTS !

Darum sehe ich auch nicht über meinen "Radlerhorizont"

hinaus weil mich alles andere im Bezug auf den Herrn absolut

nicht angeht/betrifft/interessiert und wir sind hier

am "Bikeboard" und nicht bei den ORF Kommentaren.

 

Es geht hier auch nicht darum das Jemand eingebuchtet wird

weil er wen erschossen hat, sondern darum das Jemand 2 Jahre

(Strafe??) an keinem Radrennen teilnehmen darf.

 

:rolleyes: :s:

 

dann liegen wir ja nicht weit auseinander, bleibt nur noch die schon oft gestellte Frage: was ist ein RM ?

 

das Komische ist, daß alle wenn man so explizit fragt sagen:

natürlich kein Radrennen.

aber in einem anderen Kontext wie z.b. jetzt gerade bei unserer

Diskussion gewinne ich wieder den Eindruck, daß im Unterbewußtsein oder etwas höher oben, der RM doch so wie ein Rennen betrachtet wird. Aber ich gestehe zu, daß wenn man

sich ansieht wie so ein RM abläuft, der normale Durchschnittsbürger

sagen würde: das ist doch ein Rennen.

 

Aber formal gesehen eben nicht !

Dieser Zwiespalt scheint diese endlos lange Diskussion (ohne daß wirklich neue Erkenntnisse auftauchen) hier im Board am Leben zu erhalten.

Geschrieben

Naja, klar ein Radmarathon ist natürlich kein

"echtes" Rennen. Aber wenn ich mir denke das

dort eben Leute fahren die nicht so viel trainieren

(Beruf, Fam, etc,....) die aber trotzdem alles geben

um zu gewinnen.

 

Ich finde es eben "unpassend" wenn jemand der an

einer WM mitfährt (Also definitiv kein Lulu ist)

bei so einem "Rennen" mitfährt.

 

Vielen mag es wurst sein weil sie sowiso nie

die Spitzengruppe sehen/mitfahren, aber

die was bei einem RM vorne fahren, für die

ist es eben ziemlich ausichtslos. :(

 

Darum gibts ja auch

Elite A/B/U23/C/U23* und Radmarathons.

Geschrieben
Naja, klar ein Radmarathon ist natürlich kein

"echtes" Rennen. Aber wenn ich mir denke das

dort eben Leute fahren die nicht so viel trainieren

(Beruf, Fam, etc,....) die aber trotzdem alles geben

um zu gewinnen.

 

Ich finde es eben "unpassend" wenn jemand der an

einer WM mitfährt (Also definitiv kein Lulu ist)

bei so einem "Rennen" mitfährt.

 

Vielen mag es wurst sein weil sie sowiso nie

die Spitzengruppe sehen/mitfahren, aber

die was bei einem RM vorne fahren, für die

ist es eben ziemlich ausichtslos. :(

 

Darum gibts ja auch

Elite A/B/U23/C/U23* und Radmarathons.

 

Rein vom sportlichen Aspekt finde ich es voll OK, wenn Leute vom Kaliber EbnerCh., Knopf Michi, ... bei RM mitfahren. Ich bin zwar nicht bei jedem Rennen in der Spitzengruppe, aber ich glaub die wenigsten (von den Spitzenfahrern) stört diese Konkurrenz. Ich finde sogar eher, dass es RM aufwertet.

 

Aussichtlos ??? Wenn ich mir zum Beispiel die Ergebnissliste von der ÖM im Bergfahren anschaue, dann haben die zwei RM Hobbetten Robeischl Ewald und Tuma A brutal viele "Profis" herbrennt. Und ich glaub ned, dass der Ebner so locker einen Sieg bei einem RM aus dem Ärmel zaubern könnte.

Geschrieben

Vielleicht wurde es hier schon erörtert und ich hab's übersehen, aber ich würde gerne fragen: Ist der Christian auf die 2RC zugegangen und gefragt ob er bei euch fahren kann, oder umgekehrt?

Im Interview sagt er ja, das Plaster Recycling Austria nie einen Fahrer, der positiv getestet wurde, nehmen würde. Warum hat er nun gewechselt?

 

Da meine letzte Frage auch sehr persönlich ist, kann ich auch verstehen, wenn da keine Antwort kommt.

Gast Tom Turbo
Geschrieben

@damit leben: Yo. Bei manchen taugts mir sogar richtig, wenn ich lese wie sehr sie sich ärgern. Es sollten viel mehr unpopuläre Entscheidungen getroffen werden. Es gibt zuviele Gutmenschen auf dieser Welt. :zwinker:

 

 

die Aussage ist ja DER Widerspruch schlechthin :f: ...oder wer wollte da jemanden helfen :rolleyes: :devil:

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