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Wird unser Genpool immer schlechter?


Wird der Genpool schlechter?  

85 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wird der Genpool schlechter?

    • Ja!
      54
    • Noe!
      12
    • Weiss nicht, is mir auch wurscht.
      19


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Geschrieben

Ich gebe zu bemerken:

 

1) 90% der Weltbevölkerung ist nicht blond. Und lebt nicht in Österreich... das sind sogar mehr!

 

2) Der Selektionsdruck der asiatischen Mehrheit geht in Richtung "männlicher Nachwuchs" - kann man jetzt daraus schließen, dass dort die weiblichen Asiaten (Inder, Chinesen, Tschimbutianer was weiß ich) jetzta aussterbn?

 

3) Meiner Meinung nach heißt es "Survival of the fittest" - was nicht heißt, "Überleben der intelligentesten Superkatzen", sondern es heißt: Es überleben diejenigen, die am besten an ihre Umwelt angepasst sind. In diesem Fall würde es bedeuten, dass die "Nicht-Trottln" halt nicht genügend an ihre debbate Umwelt angepasst sind, net woa?

 

4) Einer der intelligentesten Menschen der Gegenwart, Stephen Hawkins wäre in einer nicht-modernen Umwelt bereits als Baby gestorben, weil nicht lebensfähig: Er sitzt im Rollstuhl und kann nur die Lippen bewegen. Er ist also kein riesengroßer, blonder Krieger mit Super-Gene, die die Welt nicht braucht - Facit: Auch "nicht-Fitte-Lebewesen" können sau-gscheid sein.

 

5) hoffentlich nimmt man nicht alles ernst, was glänzt. Die Ursuppe war auch verätzt und trotzdem hat ein so ein Gott-Typ reingespuckt. Jetzt samma hoid do.

Geschrieben
der gaynpool wird immer mehr, gabs früher sehr wenig, aber heut ist alles viel zu lasch und jeder kommt (gottseidank) durch.

 

die natürliche auslese entfällt mehr oder minder, abgesehen von der dritten welt, wo es an einfachen dingen, wie wasser fehlt.

 

dass diese natürliche - und die Betonung muss auf natürlich (von Natur) liegen - Auslese entfällt, wird zunehmend ein Problem der Menschheit.

 

denn die Essens-/Wasserknappheit, die Überbevölkerung (daraus resultierend) geht vor allem auch daraus hervor, dass es diese natürliche Auslese nicht mehr gibt.

 

zum einen ist der mediziniesche Fortschritt ein Segen und erst dieser ermöglicht es uns, das Leben auch bis ins hohe Alter zu geniesen. zum Anderen wird dadurch aber auch in den natürlichen Lebenslauf eingegriffen und die Auslese verhindert

 

allerdings, und das ist für mich pers. das große Problem:

wir in den Wohlstandsstaaten glauben immer, dass dieser medizinische Fortschritt uns vorbehalten bleiben soll.

diese natürliche Auslese sollte es in den dritte Länder Staaten weiter geben.

und das ist genau das Problem - es müssten die gleichen, oder zumindest ähnlichen Grundvoraussetzungen für alle ident sein, dann würde es wahrscheinlich auch mit der natürliche gleichgewicht wieder besser funktionieren.

 

Aber wenn dieses Szenario funktioneren würde, dann würden wir wohl in einer Traumwelt leben.

Geschrieben

3) Meiner Meinung nach heißt es "Survival of the fittest" - was nicht heißt, "Überleben der intelligentesten Superkatzen", sondern es heißt: Es überleben diejenigen, die am besten an ihre Umwelt angepasst sind. In diesem Fall würde es bedeuten, dass die "Nicht-Trottln" halt nicht genügend an ihre debbate Umwelt angepasst sind, net woa?

 

Das ist ein wichtiger Punkt! Wenn der fette, chipsfressende, auf der Couch vergammelnde, total bekloppte Talkshows schauende Typ das Optimum der Anpassung an die aeusseren Umstande darstellt, dann ist er das Optimum und diese Seinsform wird sich wohl auf breiter Basis durchsetzen.

 

 

4) Einer der intelligentesten Menschen der Gegenwart, Stephen Hawkins wäre in einer nicht-modernen Umwelt bereits als Baby gestorben, weil nicht lebensfähig: Er sitzt im Rollstuhl und kann nur die Lippen bewegen. Er ist also kein riesengroßer, blonder Krieger mit Super-Gene, die die Welt nicht braucht - Facit: Auch "nicht-Fitte-Lebewesen" können sau-gscheid sein.

 

Eben. Die Gesellschaft braucht heute kaum noch blonde Riesenkrieger, aber was braucht sie dann? Gescheite Koepfe? Dann muss man Stephen Hawking als mega-fitt ansehen.

 

Wohin faehrt der Karren in den naechsten Jahrzehnten/Hunderten, das ist die Frage..

Geschrieben
Entschuldige aber du schiesst hier uebers Ziel hinaus.

Es schießt überhaupt nicht über das Ziel hinaus, denn genau das ist es. Ich habe mich zwangsläufig mit Volkmar Weiss befasst, der genau diese Theorie in den deutschen Landen verbreiten möchte. Er geht dabei auf The Bell Curve zurück und nimmt dies als Rechtfertigung für sein faschistoides Weltbild.

 

Wenn du Lust hast, dann ließ seine Bücher und du bekommst genau die über dieses Ziel hinausschießenden Antworten. Da findest du dann Forderungen nach Mehrehe für die Intelligenten, Vermehrungsverbote, etc. Und natürlich findest du auch die Theorie, dass der hellhäutige, blonde Typ sich als genetisch überlegen erweist.

 

Ob es dir gefällt oder nicht, diese Theorie entstammt dem Buch The Bell Curve und diese wird von Nazis im neuen Gewand gerne als für ihren ideologischen Unfug herangezogen.

Geschrieben
..4) Einer der intelligentesten Menschen der Gegenwart, Stephen Hawkins wäre in einer nicht-modernen Umwelt bereits als Baby gestorben, weil nicht lebensfähig: Er sitzt im Rollstuhl und kann nur die Lippen bewegen. Er ist also kein riesengroßer, blonder Krieger mit Super-Gene, die die Welt nicht braucht - Facit: Auch "nicht-Fitte-Lebewesen" können sau-gscheid sein.

 

5) hoffentlich nimmt man nicht alles ernst, was glänzt. Die Ursuppe war auch verätzt und trotzdem hat ein so ein Gott-Typ reingespuckt. Jetzt samma hoid do.

der hat ´ne krankheit und die nicht von kleinauf !!

 

gott-typ ?

wohl eher ein ...

schau dir die menschheit an ... :k:

Geschrieben

@Reini68 (und @Chris64): ich lasse mich von euch nicht in eine braune Schublade stecken, bloss weil ich das Wort Genpool und Gesellschaft in einem Satz verwendet habe. Ihr tut gerade so als haette ich hier "Nigger, Kanaken, Schwule, Behinderte in die Gaskammern!" gerufen. Wenn ihr zwischen meiner Frage hier und solcher braunen Scheisse nicht differenzieren koennt oder wollt, dann kann ich euch nicht helfen.

 

Wer die Evolution als solches beim Menschen abstreitet der sollte eher nach KANSAS ziehen.. :D

Geschrieben
jedenfalls könnt ich auf blonde Riesen-Krieger eher verzichten als auf Steven Hawking, auch wenn ich´s meiste eh ned kapier von dem, was er sagt, drum sterb ich wohl auch irgendwann aus, zu allem fähig, zu nyx zu gebrauchen :D
Geschrieben

Die Frage war

ob der Genpool der Menschheit in Zukunft immer schlechter werden wird

Das es immer jemanden gibt der irgendwelche Ideen missbraucht wissen eh alle.

 

...und ja, ich weiß, dass rechtskonservative die hauptsächlichen Geldgeber von The Bell Curve waren.

Geschrieben
Das ist ein wichtiger Punkt! Wenn der fette, chipsfressende, auf der Couch vergammelnde, total bekloppte Talkshows schauende Typ das Optimum der Anpassung an die aeusseren Umstande darstellt, dann ist er das Optimum und diese Seinsform wird sich wohl auf breiter Basis durchsetzen.

 

Wohin faehrt der Karren in den naechsten Jahrzehnten/Hunderten, das ist die Frage..

 

 

 

hierhin:

 

 

http://www.youtube.com/watch?v=J1h7bfJTECU

Geschrieben

Ich finde auch, man sollte nicht andauernd jedem und allem unterstellen, faschistiod zu sein. Es zerstört die Möglichkeit etwas zu sagen, weil man dauernd in eine Schublade gekarrt wird.

 

Zacki beispielsweise würde ich nicht unbedingt als idealen Stephen Hawkins bezeichnen, allerdings repariert er Fahrräder.

Das muss auch was wert sein!

 

Es gibt ja auch ökonomische Nischen!

Geschrieben

Zacki beispielsweise würde ich nicht unbedingt als idealen Stephen Hawkins bezeichnen, allerdings repariert er Fahrräder.

Das muss auch was wert sein!

 

Es gibt ja auch ökonomische Nischen!

 

 

Ich seh mich schon, in 20 Jahren, in an Käfig in Schönbrunn, mit Montageständer und Werkzeugkistl, a grosses Schüdl am Gitter "Vorsicht, bissiges We, füttern und necken verboten" und "ParkTool hat die Patenschaft für den letzten frei laufenden Zacki übernommen", Kinder, die mich johlend mit Erdnüssen bewerfen, und an Wärter, der den staunenden Touristen erklärt "wir hom eam, hoib vahungat, vua an Radlgschäft eigfangen, g´fährlich issa ned, owa ma waas jo nie, a Chaot bleibt a Chaot, egal, wia man ohricht, grindig und tiaff bleibt er imma, a Weibal gemma eahm ned, weu de letzte hod er hoibat g´fressn, wia´s eam aun sei Werkzeig gangen is, jetzt hau ma eam de oidn Kraxn von unsare Wärta eine, do issa glicklich und brunzt uns ned dauand de Besucha an, wann´s eam mit oide FR-Heftln häckaln, eigentlich schod, dass ma do kane Nochkumman mehr kriagn wern, mia häddn Angebote aus da gaunzn Wöd"

 

Steh i scho auf der WWF-Liste? :eek:http://cosgan.de/images/smilie/tiere/g030.gif

Geschrieben

ich bin seitdem ich die letzte studie über gene und ihren einfluß auf die intelligenz gelesen habe, gar nicht für die meinung das wir "verblöden" weil die eher nicht so gebildeten menschen stärker vermehren als die geistige "elite". weil es ja nicht nur auf die gene sondern viel mehr auf die erziehung und das soziale umfeld ankommt. das heißt jeder kann die intelligenz, im besonderen die soziale intelligenz(oft wichtiger als rein IQ) seines nachkommen bestimmen. und da is mir lieber ein "arbeiterkind" das liebevoll und gut erzogen ist, als ein kind von 2 doktoren die sich nicht drum kümmern.

natürlich ist es oft genau umgekehrt, aber ich bin einfach gegen diese genetische determiniertheit. es steht noch lange nicht alles in den genen was ma kann!!!!!!

 

ich hoffe mich versteht keiner falsch, wollte einfach einmal die frage aus einer anderen richtung beleuchten!

Geschrieben

natürlich ist es oft genau umgekehrt, aber ich bin einfach gegen diese genetische determiniertheit. es steht noch lange nicht alles in den genen was ma kann!!!!!!

 

ich hoffe mich versteht keiner falsch, wollte einfach einmal die frage aus einer anderen richtung beleuchten!

 

Richtig und wichtig, was du sagst. Daher auch die Umformulierung der Frage:

 

"Wird die Gesellschaft durchschnittlich weniger geistig aktiv (oder wie immer man es nennen will) dadurch, dass sich geistig weniger aktive Menschen eher vermehren, als geistig aktive?"

 

Wie man bemerkt, kommt da genau nyx mehr mit Genen drin vor, sondern es wird nur noch nach zunehmender Verdummung gefragt, ohne die Ursachen bereits vorwegzunehmen.

Btw: ich glaube auch, dass die Erziehung eine (viel) wichtigere Rolle als die Gene spielt, daher sollte man das in der Tat mit in die Diskussion einbeziehen. Insofern war die Ursprungsfrage wohl schon zu eingrenzend fomuliert..

Geschrieben
"Wird die Gesellschaft durchschnittlich weniger geistig aktiv (oder wie immer man es nennen will) dadurch, dass sich geistig weniger aktive Menschen eher vermehren, als geistig aktive?"

Das gilt vielleicht für die "westliche Welt", die USA und MTV zeigen's vor - "Verdummung" der breiten Masse (allerdings daneben auch Schaffung einer geistigen Elite).

Auf der anderen Seite schöpfen in vielen Ländern dieser Erde Menschen ihre geistigen Möglichkeiten noch gar nicht voll aus (weil sie mit Überleben beschäftigt sind ihnen das Denken von der politischen Führung abgenommen wird).

Also overall denke ich nicht, dass die Menschheit so bald verdummen wird :p

Geschrieben
Hab letztens die Diskussion gehabt, ob der Genpool der Menschheit in Zukunft immer schlechter werden wird, weil

1. durch die moderne Medizin "jeder Trottel durchkommt"

2. sich die "Trottel staerker vermehren als die Gebildeten"

 

(bewusst polemisch kurz gefasst ;) )

 

Was meint ihr, wird es so kommen oder nicht und welche anderen Faktoren gibts dabei noch?

 

so ein blödsinn, der genpool wird nicht schlechter, kann aber auch nicht besser werden. die trotteln haben sich immer schon in massen vermehrt und das wird auch immer so bleiben. weil nunmal die vermehrung bislang nicht ohne männer geht.

Geschrieben

Weil ich da irgendwas von einer Putzfrau gelesen habe, die Kinder bekommen hat... Ein Professer von uns(der , wie ich finde, sehr intelligent ist im Vergleich zu den anderen), hat uns erzählt, dass seine Mutter Putzfrau ist und sein Vater Maurer.

 

Ist mir nur so spontan eingefallen.

 

Die Ausbildung der Eltern sagt weniger über ihre Intelligenz aus, und noch weniger über die Intelligenz und spätere Karriere der Kinder... meine Meinung.

 

Ausserdem sollten sich die Leute von dem Gedanken verabschieden, dass ihre Kinder kleine Ausgaben von ihnen werden.. ist meist nicht so. Die Kinder sind das Gemisch der Gene von Generationen... Keiner meiner Eltern oder Grosseltern ist weiss Gott wie musikalisch, ich habe ein fast perfektes Gehör. Gib meinem Vater ein Instrument in die Hand :f:

Geschrieben
Ich seh mich schon, in 20 Jahren, in an Käfig in Schönbrunn, mit Montageständer und Werkzeugkistl, a grosses Schüdl am Gitter "Vorsicht, bissiges We, füttern und necken verboten" und "ParkTool hat die Patenschaft für den letzten frei laufenden Zacki übernommen", Kinder, die mich johlend mit Erdnüssen bewerfen, und an Wärter, der den staunenden Touristen erklärt "wir hom eam, hoib vahungat, vua an Radlgschäft eigfangen, g´fährlich issa ned, owa ma waas jo nie, a Chaot bleibt a Chaot, egal, wia man ohricht, grindig und tiaff bleibt er imma, a Weibal gemma eahm ned, weu de letzte hod er hoibat g´fressn, wia´s eam aun sei Werkzeig gangen is, jetzt hau ma eam de oidn Kraxn von unsare Wärta eine, do issa glicklich und brunzt uns ned dauand de Besucha an, wann´s eam mit oide FR-Heftln häckaln, eigentlich schod, dass ma do kane Nochkumman mehr kriagn wern, mia häddn Angebote aus da gaunzn Wöd"

http://www.comicforum.de/comicforum/images/smilies/keks.gif

 

 

 

:D

Geschrieben

Hallo,

 

so ein blödsinn, der genpool wird nicht schlechter, kann aber auch nicht besser werden. die trotteln haben sich immer schon in massen vermehrt und das wird auch immer so bleiben. weil nunmal die vermehrung bislang nicht ohne männer geht.

 

Stimmt - technisch geht die Vermehrung nicht ohne die Männer, aber Fakt ist, dass sich viele Männer gerne aufs Vermehren beschränken und sich dann schleichen.... Alles Übrige (Erziehung, Finanzierung, Bildung,...) bleibt dann sowieso an den Frauen hängen.

 

Leider gibt es auch nicht ganz so intelligente Frauen....

 

LG

 

S.

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