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ard-zdf beenden tdf übertragung


endurancelance
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Wieviele Millionen Rauchen im Wissen der Nebenwirkungen?

 

schon klar ... aber zu rauchen im wissen der über jahre hinweg schleichenden nebenwirkungen, und sich eine (oder mehrere) epo spritzen zu setzen, mit dem gefühl morgen vielleicht nicht mehr aufzuwachen sind schon 2 paar schuhe denk ich!!

 

 

ich werds einfach nie verstehen!

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Glaubt's Ihr eigentlich das die öffentliche Diskussion über Doping wirklich so förderlich ist?

 

Wenn ich ein Dopingmittel wäre, würde ich mir die Hände reiben. Wie sagt man so schön? Bad news is good news. Als offtopic Beispiel die Kate Moss. Von der hat kein Mensch mehr gewusst dass sie überhaupt noch lebt - dann die Drogenaffäre, der gestörte Freund und jetzt gehört sie wieder zu den bestbezahlten Models.

 

Ich glaub die Gefahr ist nicht gering dass sich jetzt auch der 08/15 Hobbysportler das erste Mal so richtig mit Doping befasst (oder befassen muss, an dem Thema kommt man ja in keiner Zeitschrift mehr vorbei). Und da ist sicher oft der Gedanke nicht mehr fern warum man das nicht selber mal versuchen soll. Muss ja nicht gleich so viel sein wie bei den Profis, ... und schon bist mittendrinnen.

 

Das hätte man vielleicht besser im Hintergrund machen sollen.

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LASST DIE ZUSEHER ENTSCHEIDEN:::

 

gegen dieses oberste prinzip einer vom gebührenzahler (mit)finanzierten anstalt hat der ard verstossen - ich meine, es werden ja keine kleinen kinder gefressen...

 

den zusehern ist im wesentlichen egal ob gedopt wird: die stehen an der strecke oder sitzen vor der kiste und SEHEN was die fahrer (trotzdem) leisten...aktuell bei irrer hitze...über viele stunden.

die leut', ich, viele hier, wollen dieses faszinierende rennen sehen!

 

die einzigen die, genau genommen, interesse am kampf gegen doping haben sind die fahrer die sauber fahren - aus sorge um ihre gesundheit etc. -, die von denen betrogen werden die dopen und die so kaum chancen auf spitzenplätze haben. dann kommen - vielleicht - veranstalter und sponsoren...

 

der ansatz 'komplette zerschlagung/neuaufbau' würde bedeuten: entzug der öffentlichkeit, damit logischerweise rückzug von sponsoren/werbung, finanziell ausgehungerter radsport im verborgenen (berichte max. in randnotizen und in fachzeitschriften - nicht zu unterschätzen natürlich spezielle tour-websites).

währenddessen soll sich über viele jahre eine 'saubere' rennszene entwickeln die dann wieder an die öffentlichkeit darf?

 

das halte ich für völlig illusorisch. da tut sich ein rattenschwanz an - zum teil - unlösbaren problemen auf.

 

außerdem: gedopt wird auch DANN wieder werden - stehen mittel zur verfügung die man (relativ) gefahrlos einsetzen kann werden die wieder verwendet, daran kann es keinen zweifel geben!

mit dem good-will/sportlicher fairness der menschen zu rechnen, ist - wenn es um soviel geld und berufliche chancen geht - hochgradig naiv; man sollte sich hier wirklich keinen illusionen hingeben...

 

das einzige was helfen kann doping zu minimieren, ist meiner meinung nach, den eingeschlagenen weg weitergehen/forcieren: teamübergreifende ethikklauseln, rückzahlung von geldern, titelaberkennung, sperren...betrügereien wird es trotzdem immer geben...

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mein bruder hat von seinem 4ten lebensjahr an für seinen traum profi zu werden trainiert..ich habe ihn als vielfachen schüler, jugend, juniorenmeister, 3ter in einem jugendweltcuprennen und super erolgreichen jungen jahren gesehen..und ich habe ihm beim team elk haus völlig entnerft mit 18 jahren absteigen sehen, weil er die flachetappen nicht mithalten konnte..

 

jeder radsportler selbst wäre doch froh, würde er ohne die horrenden summen für doping, ohne die gesundheitlichen schwerfolgen, ohne diesen pychsische belastung auskommen..

 

Und genau da verstehe ich jene Radsportler nicht, die ihre Karriere beendet haben (oder haben müssen), dass die nicht mal den Mund aufmachen und über Hintermänner, Mitwisser, Dulder, Drahtzieher usw. plaudern.

 

Jenen die plaudern (Manzano, Jaksche), weht von überall Gegenwind entgegen, vor allem von Sportlern, die dem Profizirkus nahe stehen. Ich würde mir wünschen, dass jene die viel wissen, dieses auch publik machen. Da kommt allerdings wieder die Abhängigkeit vom System Radsport ins Spiel - die Hand die einem füttert beißt man nicht. Daher wird es die Selbstreinigung des Radsports nicht geben, deswegen können Veränderungen nur von außen herangetragen werden, aus diesem Grund ist der Schritt von ARD/ZDF auch begrüßenswert.

 

 

LG

Wolfgang

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wenn man weiß, dass sich sogar Hobbyfahrer, die nie einen Cent mit dem Radsport verdienen und selbst der möglicherweise geerntete Erfolg bzw. die Anerkennung nur im kleinsten Kreis bleibt, teure EPO-Kuren leisten, steht es außer Frage, dass ein Rückgang des Geldflusses im Profisport allein kaum Auswirkungen auf die Dopingproblematik hätte, es würde nur zu anderen kostengünstigeren Methoden gegriffen (200 000,- Euro für Blutbeutelllagerungen wären dann allerdings Vergangenheit)

 

die aktuelle Gesellschaft lässt keine Lösung zu, absolut unmöglich, egal was man auch versucht, insofern ist das Aufpauschen des Themas auch für die Katz und kurbelt, wie schon angesprochen wurde, bestenfalls den Verkauf von Dopingmitteln im Hobbybereich weiter an

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es scheint so, als ob die aktuelle Situation die bestmögliche wäre: duchgeführte (wenn auch größtenteils unintelligente) Kontrollen verhindern ein allzu wildes Panschen und sichern zumindest die momentane Gesundheit der Athleten, die meisten Ersten im Ziel gelten auch Wochen später noch als Sieger, Radprofis verdienen mehr denn je in der Geschichte des Radsports und dem Großteil der Zuseher geht die ganze Problematik sowieso am Arsch vorbei

 

was soll sich da bitte überhaupt verbessern lassen?

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Ich bin froh, dass der thread fortgesetzt wurde und Hörmann informationen beigesteuert hat, die meine zweifel an ihm bzgl. der dopingproblematik zerstreut haben. Trotzdem: wenn jemand u.a. im jahre 2003 mit einem gesperrten Fahrer ein 24h rennen team (Schötz) gebildet hat und 2007 wieder trikotkollege (2radchaoten.com) von einem gesperrten fahrer ist, dann akzeptiere ich von ihm keine vorschläge gegen das doping, sofern er nicht gleichzeitig informationen postet, aus denen ich schliessen kann, dass er wirklich auf der seite der doping-gegner steht. Insofern ist das für mich jetzt geklärt und ich entschuldige mich gern bei Hörmann, wenn ich ihn durch meine äußerungen auf irgend einer weise verletzt habe.

 

Brenner

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es scheint so, als ob die aktuelle Situation die bestmögliche wäre: duchgeführte (wenn auch größtenteils unintelligente) Kontrollen verhindern ein allzu wildes Panschen und sichern zumindest die momentane Gesundheit der Athleten, die meisten Ersten im Ziel gelten auch Wochen später noch als Sieger, Radprofis verdienen mehr denn je in der Geschichte des Radsports und dem Großteil der Zuseher geht die ganze Problematik sowieso am Arsch vorbei

 

was soll sich da bitte überhaupt verbessern lassen?

 

Es schmerzt, dir eigentlich zustimmen zu müssen. Eigentlich.

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Gast Tom Turbo

...mittlerweile wäre ich fast dafür Doping, wie es auch F.Moser schon vorgeschlagen hat komplett freizugeben, weil wie wir alle wissen es nie einen dopingfreien Radsport geben wird -> egal ob die Sportler immer einen Schritt den Dopingfahndern voraus sind oder andere Gründe dafr verantwortlich sind :rolleyes:

 

Mag zwar am ersten Blick radikal klingen, aber ich glaub, das es erst ein paar der Profis dahinsterben müssten bis der Rest der Meute die Grenzen erkennt. Bald würde sich die Grenzen somit automatisch regulieren, weil viele Schiss bekommen....

 

Jeder der Profis ist ein erwachsener Mensch der dann (wie jetzt auch schon) selbst entscheiden muss, ob ihm dieser sehr kurzfristige Ruhm das Alles wert ist?

 

Es gäbe nur diese Doppelmoral nicht, die mich persönlich mittlerweile mehr :k: als die Dopingfälle selbst.

 

 

Das das nur ein Wunschszenario ist mir klar -> da nicht realisierbar-> wenn man Themen wie "Jugend" oder "andere Sportarten würden dann auch dieses Recht einfordern" berücksichtigt.

 

Also lassen wir es wie es ist.....

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Gast Tom Turbo

Berlin (AP) Nach T-Mobile-Sponsor Adidas erwägt auch der Autohersteller Skoda einen Rückzug als Sponsor der Tour de France und des Teams Gerolsteiner. «Bei uns wird natürlich darüber nachgedacht, aber erst nach dem Ende der Tour. Wir wollen bedacht und überlegt vorgehen», sagte Nikolaus Reichert, Sprecher von Skoda Deutschland, dem «Tagesspiegel» (Samstagausgabe). Der Konzern ist offizieller Partner der Tour, die Deutschland-Tochter unterstützt das Team Gerolsteiner.

 

Beide Ebenen wollten nach dem Tour-Ende beraten, ob das Engagement fortgesetzt werde, sagte Reichert. «Wir wollen aber auf jedem Fall im Breitensport bleiben.» Das ergebe sich schon aus der Geschichte des Unternehmens, das vor 112 Jahren als Fahrradfabrik gegründet worden sei.

 

Reichert hob hervor, dass die Gerolsteiner-Fahrer offenbar unbelastet seien. «Wir würden uns mit Sicherheit sofort zurückziehen, wenn es dort so etwas wie bei Patrik Sinkewitz gäbe.» Der Fall des T-Mobile-Fahrers zeige aber auch, dass die Kontrollen wirksamer geworden seien. «Es fängt an, etwas zu funktionieren.»

 

Zuvor hatte der Sportartikel-Hersteller Adidas öffentlich über einen Ausstieg aus dem T-Mobile-Team nachgedacht. «Wir befassen uns derzeit sehr ernsthaft mit dem Gedanken an einen Ausstieg aus unseren Sponsoring-Aktivitäten», zitierte «Die Welt» Unternehmenssprecher Jan Runau. Adidas ist laut Bericht seit 1997 Sponsor des T-Mobile-Teams beziehungsweise von dessen Vorgänger-Mannschaft.

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die beiden postings ober mir werden nicht angzeigt, nicht auf meinem bildschirm aber es hat mir wer ein pm geschickt ich wäre mit buxi 2003 in schötz gefahren, das stimmt nicht..

 

 

ich bin 2004 mit thomas wittner und annabelle konczer schötz gefarhen wir haben dort mit neuem rekord gewonnen...

 

weiters war ich 2005 mit witti, buxi beim herren bewerb in schötz..auch dieser wurde gewonnen...

 

2007 bin ich kein einziges radrennen gefahren..(letztes le tour ulitme - tour de france in einer etappe 2006)

 

ich bin nie..jemals mit einem gesperrten fahrer ein rennen gefahren, dass eine lizenz oder erlaubnis der uci oder eines verbandes unterlegen wäre..

 

mit buxi bin ich viel trainieren gewesen, war mir ihm trondheim oslo, und bei der crocodile in australien.. während der zeit als er gesperrt war sínd wir nie ein rennen gemeinsam gefahren, dass dem regelment eines radsportverbandes unterlegen wäre..

 

weiters ist mir in einem öffentlicen internet forum scheissegal, ob mir wer das recht gibt, meine meinung zum thema abzugeben..oder nicht..wenn ich das will, sage ich meine meinung dazu..

 

ich habe nichts dagegen, wenn sich jemand berufen fühlt, einen thread über meine person, oder das team des 2rc aufzumachen..neid bin ich gewohnt, seit dem ich das erste mal in der zeitung gestanden bin.

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die beiden postings ober mir werden nicht angzeigt, nicht auf meinem bildschirm aber es hat mir wer ein pm geschickt ich wäre mit buxi 2003 in schötz gefahren, das stimmt nicht..

 

2003 war es die Silberreiher Trophy (http://nyx.at/bikeboard/Board/archive/index.php/t-8594.html), und nicht Schötz, das stimmt, aber da war Buxhofer noch gesperrt.

 

...

 

ich bin nie..jemals mit einem gesperrten fahrer ein rennen gefahren, dass eine lizenz oder erlaubnis der uci oder eines verbandes unterlegen wäre..

 

Das hat hier nie jemand behauptet, und selbst wenn, wäre das gar nicht möglich gewesen. Deine beteuerung in diesem punkt ist wirklich überflüssig.

 

Und nun hol deinen kopf wieder aus dem sand hervor, das ist ja kindisch.

 

Brenner

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Und nun hol deinen kopf wieder aus dem sand hervor, das ist ja kindisch.

Brenner

 

Sorry, aber nicht kindischer als deine Aufzählungen wer, wann, wo mit irgendwem gefahren ist.

 

Irgendwie hab ich das Gefühl, es geht da um persönliches, das kannst du dem Reini sicher irgendwann mal direkt sagen, spam hier wenn möglich nicht den Thread voll.

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Sorry, aber nicht kindischer als deine Aufzählungen wer, wann, wo mit irgendwem gefahren ist.

 

Irgendwie hab ich das Gefühl, es geht da um persönliches, das kannst du dem Reini sicher irgendwann mal direkt sagen, spam hier wenn möglich nicht den Thread voll.

 

Ich bin auch dafür, dass der thread fortgesetzt wird. Mir das maul zu verbieten steht dir trotzdem nicht zu. Es ging und geht um nichts persönliches, aber eine vorgeschichte gibt es, nämlich der artikel über doping in der "Radwelt" vom letzten sommer. Ich fand ihn damals - Ullrich und Basso suspendiert, Operacion Puerto - lasch und viel zu philosophisch geschrieben. Wenn ich gewusst hätte, was ich im zuge dieses threads nun weiss, hätte ich mir gedacht, dass zwischen den zeilen ganz schön viel drin steht und hätte den autor für diesen drahtseilakt respektiert. In diesem thead stehen nun einige informationen, die auch für eine Profil-Geschichte taugen würden. Wer z.B. kennt schon jemanden, der nach jahren an radtraining als 18 jähriger das handtuch schmeisst, weil es offensichtlich ohne nicht geht? Wenn man wollte, könnte man die schlussfolgerungen sogar von einem gericht klären lassen. Vielleicht ist die zeit jetzt auch in Österreich reif, diese ganze dopingdiskussion auf eine breitere ebene zu hieven.

 

Brenner

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