Bernd67 Geschrieben 3. Juni 2003 Geschrieben 3. Juni 2003 zum Schluß hast immerhin einen Stiegendownhill (wer hat das schon?) Zitieren
TomCool Geschrieben 3. Juni 2003 Geschrieben 3. Juni 2003 Aber für alle, die AMAP nicht ihr eigen nennen, hier der beschwerliche Weg, den ich täglich auf mich nehmen muss, die sensationelle Martinstrassenschikane, gefolgt vom Gentzgassendownhill. Unglaubliche 27 Höhenmeter am Stück! Das härteste, was einem arbeitenden Mann passieren kann. Zitieren
TomCool Geschrieben 3. Juni 2003 Geschrieben 3. Juni 2003 Original geschrieben von Bernd67 zum Schluß hast immerhin einen Stiegendownhill (wer hat das schon?) Stimmt, cool, oder! Überhaupt mit dem Rennradl. Zitieren
Gast cw0110 Geschrieben 3. Juni 2003 Geschrieben 3. Juni 2003 und hau ab zu deinen neoliberalen angeln Diskussionskultur alla DDR ... Freunde , nicht diese Töne mfg Christian cw0110 Zitieren
Potschnflicker Geschrieben 3. Juni 2003 Geschrieben 3. Juni 2003 Original geschrieben von adal [bBzgl. Wiener Linien/Schnellbahn - ich habe heute meine Einziehungsermächtigung gekündigt Obwohl ich diesen Laden nicht mag, zahle ich aber via Steuern immer noch ca. 8000 ATS pro Jahr über Steuern nur für die ÖBB (ohne sie einmal benutzt zu haben). Für meine Familie sind das 24.000 ATS bzw. 2000 ATS pro Monat !!! Eigentlich zahle ich ja über die Progression noch mehr - für Nichts!!! Ich zahle, andere kassieren und ich kanns nicht beeinflussen. Diskussionsverweigerung trotz steigendem Kassieren - und jeder der nicht ein Komplize ist wird als inkompetent bezeichnet. Diskussionskultur alla DDR ... [/b] Also was jetzt, hast Du die ÖBB benutzt, oder nicht? Schnellbahn ist ÖBB, wenn ich mich recht erinnere. Die ÖBB bringt auch unzählige Konsumgüter in Deinen Nahversorgerbereich. Falls Du nur mittels LKW versorgt wirst, wer zahlt die Straßen? Der Frächter sicher nicht. Wieviele € zahlt der Staat, damit der Autoverkehr stattfinden kann, wieviel Beiträge leisten dazu LKWs, PKWs? Ich stehe dazu, viel Ahnung hast Du nicht. Du könntest einmal ruhig das Eisenbahngesetz durchlesen, wirst interessante Dinge darin finden. Ich diskutiere sehr oft über das Thema, natürlich auch mit Andersdenkenden. Aber bei bornierten Menschen ist mir meine Zeit zu schade. Zitieren
LBJ Geschrieben 3. Juni 2003 Geschrieben 3. Juni 2003 Original geschrieben von adal ovl - was ist das? Kann die Anhänge nicht öffnen Musst deine AMAP-CD einlegen, dann auf dei Verknüpfung auf'n Desktop klicken dann mit + und - die Kartewerke zoomen oder so ähnlich wie in einen Cad-Programm (Fenster aufziehen) den Bereich den du willst zoomen --->bis 1:50000er M.; dann auf Datei links oben, dann Overlay laden, Verzeichnis wählen und deine Ovl-Datei anklicken und schon gehts noch was: Wir könnten wieder einmal Laufen gehen. Zitieren
adal Geschrieben 3. Juni 2003 Geschrieben 3. Juni 2003 @PF 1. Ich habe bisher (bis Mai) mittels Jahresnetzkarte Wiener Linien und Schnellbahn benutzt - per Juni benutze ich sie nicht mehr. 2. Die Nowendigkeit und Sinnhaftigkeit einer starken ÖBB bezweifle ich nicht, ich halte es auch für argumentierbar, sie verstaatlicht zu lassen und defizite für die Infrastrukturabdeckung in Kauf zu nehmen. Dann haben aber die Zahler und Eigentümer (Bürger vertreten durch die Regierung) das Recht den Kurs vorzugeben - Demokratie eben. Die aktuelle regierung hat eine sehr (meine Erachtens zu) moderate Einschränkung des Bundeszuschusses von 4 auf 3,5 Mrd bis 2006 vorgeschlagen. Antwort: BETON - nix rührt sich. 3. Die mangelnde Ahnung ärgert mich zwar - kann ich aber auch nix machen. Wenn zur Diskussion nur Eisenbahngewerkschafter zugelassen sind, wird das Ergebnis für die breite Masse (aka Zahler) nicht relevant sein. Die Zeiten wo ein ÖGB die Regierung am Band führt sind - zumindestens für den Augenblick - vorbei. 4. Das Eisenbahngesetz werde ich mir durchlesen - darf ich Dir im Gegenzug die aktuellen Budgetzahlen nahelegen? Mich wundert das Festhalten der aktiven Angestellten an diesem System. Kein Mensch kann ernsthaft glauben, dass dieses System die nächsten 15-20 Jahre überlebt. Der ÖGB verzögert sein ca 10 Jahren jede Reform, die Vorschläge die aus dieser Richtung kommen sind bestenfalls aufkommensneutral bzw. Erhöhungen der Pensionsbeiträge. Wer soll das bezahlen? Wieder neue Schulden? Oder höhere Steuern, damit die letzten Betriebe abwandern? Ich glaube, dass die ÖBB gerade die Chance verspielen, sich als modernes Umweltunternehmen zu präsentieren statt die Speerspitze der aussterbenden Saurier aus den Kammern, Verbänden und Gewerkschaften zu spielen. Die Verzetnistchs Nürnberger etc haben noch nicht ein A4 Blatt Konzept für ein nachhaltiges Pensionssystem geliefert - nur Beton! Zitieren
martin Geschrieben 4. Juni 2003 Geschrieben 4. Juni 2003 also Du bist aber wirklich ahnungslos! die regierung hat eine "reform" vorgelegt und erklärt, diese werde per 4. juni im parlament abgesegnet. daraufhin haben die sozialpartner (ögb und wirtschaftskammer=arbeitnehmer und arbeitgeber) angeboten diese überfallsartige "reform", die in wirklichkeit in den bugetbegleitgesetzen verpackt ist, in sozialverträglicher art, zu verhandeln und bis ende september eine fertige lösung in aussicht gestellt, mit der alle leben können. das wiederum konnte die regierung, aus ihrer sicht, nur ablehnen, denn sonst hätte Dein vorbild nämlich kein buget (doppelbuget) zusammengebracht! ja und bis ende september schlicht darum weil man eine so komplexe materie nicht in wenigen tagen erarbeiten kann. und wer denkt das umlagesystem sei per se schlecht weil im jahr 2058 auf jeden aktiven ein pensionist kommt,der sei gefragt wie das gehen soll wenn jeder sein eigenes pensionskonto bei irgendeiner versicherung oder bank oder der börse (sind ja auch alles no profit unternehmen, gel?) oder dem staat hat? in jedem falle muss dann nämlich jeder für seine eigene pension sorgen (natürlich auch schlechterverdienende, billa, ect), und zwar schon jetzt! und darüberhinaus auch für die pensionen die es ja jetzt schon gibt!!! das würd dem adal recht sein! ich brauch da kein studium um diesen schmarren zu erkennen! und weils immer so jammerst wegen der staatsverschuldung: zeig mir einmal einen staat ohne staatsverschuldung! es gibt keinen! (rumänien war kurz vor der wende schuldenfrei, hättest dort leben wollen?) wir sind seit vielen jahren unter den zehn wohlhabendsten staaten der welt und dort sind wir nicht hingekommen wegen unserer tollen bodenschätze, sondern wegen des sozialen friedens und unserer ausgeprägten sozialpartnerschaft (konsens), um die uns nebenbei erwähnt auch die meissten europäischen länder beneidet haben. Dein lieblingsfinanzminister ist ja übrigens angetreten das buget zu sanieren. was ist davon geblieben? haben wir nun weniger schulden? haben wir die abgabenquote gesenkt? beide parameter, und nicht nur die, sind noch nie in der geschichte der republik, höher gewesen! wie sieht die arbeitsmarktpolitik dieser regierung aus? die arbeitslosenrate steigt unaufhaltsam! junge schulabgänger finden kaum eine lehrstelle und wenn Du als 40 jähriger arbeitslos wirst schauts schon finster aus, wenn Du was neues suchst! ich kenn auch akademiker um die 40 die kaum mehr chancen haben am arbeitsmarkt, das ist nicht nur für minderqualifizierte so! und so könnt ich noch eine menge aufzählen aber das ist mir zu blöd! Du weißt es ja doch besser! es ist Dir wahrscheinlich auch einzureden, nur weil Du auch die deffizite der öbb kritisierst, dass man alle spitäler und die bildung sowiso und die wasserliferanten, stromerzeuger, und, und, und privatisieren muß! mehr privat und weniger staat, gel??? da verweisen Deinesgleichen gerne auf den konsum. na ja klar, das kann ja nicht funktionieren wenn gewerkschaftsbonzen einen betrieb führen! komischerweise ist der libro beispielsweise aber ein privatunternehmen, emco eines der inovativsten unternehmen in der vergangenheit, privat. enron, worldcom, sind internationale beispiele und darüberhinaus auch noch beispiel wie in betrügerischer weise mit kleinanlegern die für ihre pension vorsorgen wollten verfahren wird. die menschen die in diese anlageform (pensionsvorsorge!) gedrängt wurden stehen sprichwörtlich vor dem abgrund! so und jetzt geh ich zum zahnarzt, solang ich ihn mir noch leisten kann (selbstbehalte bei arztbesuchen, auch eine inovation dieses regimes!) und weils mir grad noch einfällt! die pensionen können wir uns ja nicht mehr leisen, wegen der staatsverschuldung. wiso können wir uns denn dann kriegsgerät leisten?? und dann noch dazu das teuerste?? 18 flieger für € 1.945.000.000,-- Zitieren
Hubsi Geschrieben 4. Juni 2003 Geschrieben 4. Juni 2003 @ martin, kann dir bis auf den letzten Punkt nur Zustimmen. Das " Kriegsgerät" is ja nicht zum Spaß da. Der Preis is mir auch zu hoch noch dazu hätts aus Schweden ein m.m. nach besseres ausgegoreneres Angebot gegeben. Aber von dem Preis kanns einen Teil abziehen, das Bundesheer darf nämlich an unseren lieben Hr. Finanzminister Mehrwertsteuer für die Flieger zahlen, alse nur Geldverschieben vom Verteidigungs ins Finanzministerium. zum Zweck. es is toll ein Radar zu haben, wo du mitverfolgen kannst das siche iener in deinem Luftraum aufführt wie ein Irrer. wenn dieser aber seinen Transponder (wennst genaueres wissen willst über Radar schreib ein PN) ausschaltet stehen alle blöd da weill ja keiner schmecken kann wer da oben ist. Und mit dem "kriegsgerät" kannst ihn wenigstens identifizieren. Der hat nämlich auch ein Kennzeichen drauf! weiters möcht ich nicht in einem Flugzeug sitzen das einen Funkausfall hat, wo auch kein "Kriegsgerät" dann als Begleitflugzeug helfen kann. ach ja die Brunei hat keine Staatsschulden (Unmengen von Erdöl) und praktisch fast keine Einwohner Zitieren
Nightrider Geschrieben 4. Juni 2003 Geschrieben 4. Juni 2003 Original geschrieben von martin daraufhin haben die sozialpartner (ögb und wirtschaftskammer=arbeitnehmer und arbeitgeber) angeboten diese überfallsartige "reform", die in wirklichkeit in den bugetbegleitgesetzen verpackt ist, in sozialverträglicher art, zu verhandeln und bis ende september eine fertige lösung in aussicht gestellt, mit der alle leben können. War ja wirklich überfallsartig die Reform; dass eine kommen muss war ja wohl schon seit etlichen Jahren klar und üerfällig. Und die Verhandlung in der Reformkomission laufen schon seit einigen Jahren (m.W. unter Einbindung der Sozialpartner); das Ergebnis: eher mager. Warum sollte daher irgendwer annehmen, dass die WIKA und der ÖGB bis September eine Lösung erarbeitet, welche keine Augenauswischerei ist. Der ÖGB will ja lt. eigenen Aussagen die Reform verhindern, Alternativen hat er bis jetzt keine gebracht. Eigentlich hätt die Regierung das Angebot annehmen und warten sollen. Ich wär nämlich auf das Ergebnis gespannt gewesen (wahrscheinlich hätts eh keins gegeben. Und das ewige Vergleichen Pension und Abfangjäger wird a scho fad (Investition gegen laufende Zahlungen auf unbegrenzte Dauer; und die auszahlenden Stellen sind ja auch ident.... ) lg Zitieren
Bernd67 Geschrieben 4. Juni 2003 Geschrieben 4. Juni 2003 @adal: vielleicht solltest auswandern und es woanders probieren, wenn es dich sooooooo anzipft hier. @alle: Politik besteht nur mehr aus Geldbeträgen und buchhalterischen Argumentationen (auch auf Gemeindeebene) - versteht doch keiner - ...... ist doch ein Mittel zum Zweck! Kann ich ZIELE (WAS will ich) mit Geld definieren (und aus?). Ich seh die Sache vor lauter Zahlen nicht mehr (%, Milliarden, blabla) auch in anderen europ. Ländern werden derzeit exakt die gleichen Diskussionen "geführt". - Warum wohl? Zitieren
SirDogder Geschrieben 4. Juni 2003 Autor Geschrieben 4. Juni 2003 Jaja der Streik. Gestern war ich mitn Auto drinnen. War nicht so arg, nur heiß. Hat mich ein Tourist auf der Taborstraße gefragt, wie er ins Vienna International Center kommt, vom Stephansplatz ist er weggegangen.... Hab ich mir gedacht, das ist aber ein brada Weg bis dorthin, warum fährt er nicht? Eh klar, weil nichts geht. Dann ist er weitermarschiert, er hat aber nicht so unglücklich dreingeschaut und er hat sich gfreut, dass jemand 5 Minuten Zeit für ihn gehabt hat. Zitieren
Christoph Geschrieben 4. Juni 2003 Geschrieben 4. Juni 2003 Original geschrieben von martin zeig mir einmal einen staat ohne staatsverschuldung! es gibt keinen! Tja, da muß ich Dich korrigieren. Es gibt sehr wohl in und auch ausserhalb Europas einige wenige Staaten ohne Verschuldung (zB Liechtenstein). Und es gibt etliche Staaten, bei denen die Staatsverschuldung geringer ist als die vergebenen Auslandskredite. Zitieren
Tommi Geschrieben 4. Juni 2003 Geschrieben 4. Juni 2003 Original geschrieben von adal @PF 3. Die mangelnde Ahnung ärgert mich zwar - kann ich aber auch nix machen. Wenn zur Diskussion nur Eisenbahngewerkschafter zugelassen sind, wird das Ergebnis für die breite Masse (aka Zahler) nicht relevant sein. Die Zeiten wo ein ÖGB die Regierung am Band führt sind - zumindestens für den Augenblick - vorbei. 4. Das Eisenbahngesetz werde ich mir durchlesen - darf ich Dir im Gegenzug die aktuellen Budgetzahlen nahelegen? Mich wundert das Festhalten der aktiven Angestellten an diesem System. Kein Mensch kann ernsthaft glauben, dass dieses System die nächsten 15-20 Jahre überlebt. Der ÖGB verzögert sein ca 10 Jahren jede Reform, die Vorschläge die aus dieser Richtung kommen sind bestenfalls aufkommensneutral bzw. Erhöhungen der Pensionsbeiträge. Wer soll das bezahlen? Wieder neue Schulden? Oder höhere Steuern, damit die letzten Betriebe abwandern? Ich glaube, dass die ÖBB gerade die Chance verspielen, sich als modernes Umweltunternehmen zu präsentieren statt die Speerspitze der aussterbenden Saurier aus den Kammern, Verbänden und Gewerkschaften zu spielen. Die Verzetnistchs Nürnberger etc haben noch nicht ein A4 Blatt Konzept für ein nachhaltiges Pensionssystem geliefert - nur Beton! Genau meine Meinung! Frag mich auch öfters was der ÖGB will, einfach weitermachen bis einmal nimma geht und dann Staatsbankrott ausrufen? Zitieren
O.E. Geschrieben 4. Juni 2003 Geschrieben 4. Juni 2003 Der Oliver Baier von Ö3 hat in "Mahlzeit" gesagt: "Die einzigen die heute morgen in die Arbeit zu spät gekommen sind, waren die mit dem Fahrrad". Zitieren
adal Geschrieben 4. Juni 2003 Geschrieben 4. Juni 2003 Ich beende für mich die Diskussion - die Standpunkte sind wahrscheinlich wirklich nicht vereinbar. Dem Interview von Hr. Grasser heute in der Presse habe ich nichts hinzuzufügen, besser kann mans meines Erachtens nicht auf den Punkt bringen. Möchte nur klarstellen, dass ich die Arbeit von niemandem geringschätze und niemanden persönlich angreifen wollte/will. Mir ist klar, dass überall schlechte und gute Leistungen erbracht werden, an meiner Meinung, dass das "rote" System (Schulden, Staatsverschuldung ...) langfristig in die Sackgasse führt ändere ich nichts. Zitieren
martin Geschrieben 4. Juni 2003 Geschrieben 4. Juni 2003 wie gesagt: Du weist es eh besser. zu meinen fragen hast Du auch keine stellung bezogen. interview grasser? ich habs auch gesehen! ziehe aber offenbar andere schlüße daraus. mfg, martin nur die dümmsten schafe wählen ihre schlächter selbst c)bert brecht Zitieren
nestor Geschrieben 5. Juni 2003 Geschrieben 5. Juni 2003 Die Medungen hier strotzen vor netten Halb- und UNwahrheiten. Zur Zeit gliedert der Bund ja alles und jeden aus, deckelt das Budget und reibt sich die Hände. Einsparungseffekt für den Bürger?? Eher gleich Null. Wurden irgendwie die Steuern gesenkt in den letzten Jahren?? Nöööööö. Hingegen wurden überall wo ausgegliedert wurde die Preise angehoben (ich erinnere nur an die tw. skandalösen Eintrittspreise der Bundesmuseen), in de NB bezahlst Du eine Gebühr und auch sonst wirst Du bald überall löhnen müssen. Sowas nennt sich dann Verwaltungsreform, gacker. Zitieren
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