kel Geschrieben 25. September 2007 Geschrieben 25. September 2007 Hallo! Meine Frage steht ja bereits in der Überschrift, also kurz zu mir: Ich rauche und saufe, ich bike und laufe. Nachdem mein Ruhepuls schon die ganze Saison um die 60 liegt und mein liebevolles Herz bis zu 4x die Sekunde schlagen kann (maxpuls: 240) mache ich mir einige Sorgen. Mein Blutdruck ist mit 140/80 relativ normal. Ich bin knapp 1,80 und wiege momentan keine 70kg. Bei meiner letzten Untersuchung waren div. "innere Werte" wie cholesterin usw. auch völlig normal. Ich weiss allerdings nicht, wo meine anaerobe schwelle liegt bzw. habe ich noch keine professionelle sportmedizinische Untersuchung über mich ergehen lassen, weil der Kosten/Nutzen Faktor dagegen spricht. Starke Leistungsabfälle bemerke ich eigentlich nur wenn es extrem heiss ist (dann kommt meine Kühlung nicht nach) und wenn mir der Saft ausgeht (nona!). Ich habe aber in letzter Zeit etwas Hemmungen meine Grenzen zu ertasten, denn wenn ich einmal über 220 bin, bekomm ich den fast nimmer runter! An dieser Spitze pulsieren dann meine Schläfen regelrecht und ich fühl mich nicht besonders fit (eher kurz vorm herzkasperl). Natürlich weiss ich, dass ich mit der Zufuhr von Zigaretten, Kaffee, Bier und Wein meinem Körper nichts Gutes tue, aber ich werde nicht aufhören, solange ich das Gefühl habe etwas zu "verpassen". An dieser psychologischen Einstellung (Gehirnwäsche) arbeite ich ebenfalls... Das "Hochpulser-Sein" wird ja quasi als biometrische Eigenschaft des Körpers und somit als unveränderlich angesehen. Ich bin mal so frech und zweifle sämtliche Erkenntnisse der Medizin an, obwohl ich dafür keinerlei Grundlage habe... vielmehr stelle ich mir vor, dass meine Arterien (und sonstigen "Leitungen") durch div. Gifte etwas verunreinigt sind - und ein höherer Puls quasi die Unterversorgung wieder gut machen "will". Unterstützt wird meine Theorie von davon völlig unabhängigen Untersuchungen (also komplett aus dem zusammenhang gerissen!) über die Wirkung dieser Substanzen... wie zB: Koffein! @ANHANG: auf wikipedia lautet der text zu diesem bild: Koffein hat erheblichen Einfluss auf Spinnen, was sich in ihrer Netzarchitektur niederschlägt. Oben das Netz einer nüchternen Spinne, unten das einer unter Koffeineinfluss stehenden Eigentlich will ich keine "Koffein-Spinne" sein, weil ich mir mit meinem Netz gern hübsche Falter fange... :love: Für Anregungen jeglicher Art wäre ich sehr dankbar, ihr könnt mich natürlich auch flamen, aber dann rauch ich mir eine an um das zu verkraften, also zeigt Gnade... bitte! kel Zitieren
gowest Geschrieben 25. September 2007 Geschrieben 25. September 2007 ich weiß dass nur von meinen Pa! Wenn der n´RB trinkt vorm fahren, kommt der mitn Puls so extrem hinauf :f: ....ich hab das "syntom" eingentlich net....weiß aber auch, das Koffeiin ein wenig leistungssteigernd wirkt :devil: Zitieren
J3chen Geschrieben 25. September 2007 Geschrieben 25. September 2007 ich hab eine zeitlang viel zu viel kaffee getrunken, da hab ich schon bei minimalster anstrengung mega-herzklopfen kriegt und hatte das gefühl mein herz überschlägt sich :f: aber jetz wo ich kaffee net mehr täglich literweise trink, ists wieder okay! also koffein kann schon auch beeinträchtigen, wenn mans über einen längeren zeitraum übertreibt. Zitieren
kel Geschrieben 25. September 2007 Autor Geschrieben 25. September 2007 oh...k! Eigentlich kenn ich ja die Lösung für mein Problem: Gifteln einstellen! Werde mal einen Winter lang fleissig sein (sonst übe ich im winter eher den Müßiggang) und meine Gehirnwäsche im Frühling zum Trocknen aufhängen. Zitieren
Zacki Geschrieben 25. September 2007 Geschrieben 25. September 2007 Ich trink relativ viel Kaffee, bin ein klein wenig übergewichtig, hab aber trotz 4-6 Tassen am Tag an Blutdruck von 115:65 und an Ruhepuls von 48, versuch mal, die Tschik wegzulassen, dann schmeckt der Kaffee auch nach Kaffee, auch wenn mein Daddy was anderes sagt, schliesslich hat er 2 Stents und i ned, und ich hab fast 25 Jahre Selbstgedrehte geraucht Zitieren
josinger Geschrieben 30. September 2007 Geschrieben 30. September 2007 Ich trink vor Wettbewerben meistens ein oder zwei Red Bull, dafür aber generell keinen Kaffee. Unterschiede beim Puls merk ich nicht wirklich, bei dir dürfte das andere Ursachen haben... Zitieren
16S rDNA Geschrieben 30. September 2007 Geschrieben 30. September 2007 Ich kann mich noch dunkel an eine Pathophysiologie- und Biochemievorlesung erinnern, wo behauptet wurde, dass Coffein (in nicht toxischen Dosen) keinen direkten Einfluss auf den Puls hat, außer man hat ein Herzleiden. Langfristig wirkt es aber auf den Blutdruck. Eine mögliche Steigerung des Pulses kann aber durch die diuretische (entwässernde) Wirkung zustandekommen (indirekter Einfluss), daher die Empfehlung bei Kaffeegenuss oder Coffeineinnahme mehr zu Trinken. Muss aber mal im Biochemiebuch nachsehen... Zitieren
16S rDNA Geschrieben 2. Oktober 2007 Geschrieben 2. Oktober 2007 So, hab jetzt nachgelesen im Fachbuch: Coffein (jeweils in nicht toxischen Mengen!) wirkt auf die Nebennierenrinde und fördert die Produktion bzw. Ausschüttung von Cortisol und Adrenalin. Beides sind Hormone welche auch bei Fluchtverhalten ausgeschüttet werden. Sie erhöhen leicht den Muskeltonus und wirken auf das Wachzentrum des Gehirns. Eine kurzfristige Steigerung des Blutdruckes und des Pulses wird also durch Adrenalin & Co. bewirkt, nicht durch das Coffein selbst (was aber eigentlich wurscht is). Wichtig für Sportler ist aber, dass durch die Coffein- getriggerte Hormonausschüttung der Blutglucosespiegel stark gesenkt wird und es zu einer Hypoglykämie kommen kann, was wiederum leistungshemmend wirkt. Zitieren
Chricke Geschrieben 2. Oktober 2007 Geschrieben 2. Oktober 2007 Also was den hohen Puls betrifft galube ich dass es viele Radsportler gibt die eine hohe Pulsfrequenz vertragen. Zumindest mit dem Rauchen solltest aufhören, du wirst überhaupt nichts versäumen, glaub mir. Was den Alk anbelangt: Solange nicht jedes Wochenende voll fett hamkommst (oder auch nicht) macht der Alk glaub ich nicht so viel, zumindest beim normalen training. Vor Wettkämpfen würd ich allerdings mal Abstand davon nehmen. Also Genusstrinken ist sicherlich erlaubt. mfG Chricke Zitieren
Q_len Geschrieben 2. Oktober 2007 Geschrieben 2. Oktober 2007 Starke Leistungsabfälle bemerke ich eigentlich nur wenn es extrem heiss ist (dann kommt meine Kühlung nicht nach) und wenn mir der Saft ausgeht (nona!). Ich habe aber in letzter Zeit etwas Hemmungen meine Grenzen zu ertasten, denn wenn ich einmal über 220 bin, bekomm ich den fast nimmer runter! An dieser Spitze pulsieren dann meine Schläfen regelrecht und ich fühl mich nicht besonders fit (eher kurz vorm herzkasperl). kel da ich auch ein hochpulser bin - und früher dem alkohol nicht abgeneigt war, kenne ich dein gefühl ziemlich genau: nach längerer pause mit zwischenzeitlichem "überdurchschnittlichem" alkoholgenuss fuhr meine pumpe auch auf höchsttouren, und bei längeren ausfahrten (3-4h) musste ich schon sehr auf meinen puls achten. allerdings habe ich folgendes bemerkt: ich konnte zb am ergo länger im bereich 180-195 fahren, jedoch stehen die watt in keinem verhältnis zur "normalen" (ein minus von etwa 30%) - was ich damit sagen will: die leistung in watt stagniert und die herzfrequenz steigt, und damit kommt das gefühl des kasperls. folgen: kopfschmerzen, innere unruhe, beim tiefen einatmen das gefühl der brustkorb platzt - bis zu 2 tage danach ... also finger weg vom alk, sonst brauchst training auch keines - denn du versäumst nichts, ausser dass er dich verändert! Zitieren
fullspeedahead Geschrieben 2. Oktober 2007 Geschrieben 2. Oktober 2007 Ich bin mal so frech und zweifle sämtliche Erkenntnisse der Medizin an, obwohl ich dafür keinerlei Grundlage habe... vielmehr stelle ich mir vor, dass meine Arterien (und sonstigen "Leitungen") durch div. Gifte etwas verunreinigt sind - und ein höherer Puls quasi die Unterversorgung wieder gut machen "will". es würde mir wohl nicht gelingen deine Meinung bedeutend zu verändern. Fakt ist aber: das Herz arbeitet dann gut, wenn es viel Blut pumpt, also die Herzminutenleistung hoch ist. Diese ist von der Frequenz UND - mindestens genauso wichtig - vom Schlagvolumen abhängig. Aufgrund der Fließgeschwindigkeit des Blutes, aufgrund des Gefäßwiderstandes und insbesondere natürlich aufgrund der Anatomie und Mechanik des Herzens sind Pulsfrequenzen von - allerspätestens - über 200 unerwünscht, da der Verlust an Volumen vom Anstieg der Frequenz nicht mehr kompensiert werden kann. Drum steigt bei Sportlern nicht die max. Herzfrequenz (eher sinkt sie sogar leicht von 200-210 auf ca.195 durch das größere Volumen), sondern sie bleibt "nur" bis ins Alter annähernd auf dem Level. Warum du 240 erreichst ist mir unklar, ich will dazu auch keine Laien-Theorien in die Welt setzen. Jedenfalls ist es aber nicht unbedingt etwas, worauf man stolz sein muss, eher würd ich einmal ein (Belastungs-)EKG machen lassen. Zitieren
Nebeljäger Geschrieben 2. Oktober 2007 Geschrieben 2. Oktober 2007 da Kaffee(WIRKLICHER!)Junkie jetzt meine Thesen: Kaffee is net Kaffee diese >35 sec. Eduscho_Durchrinnplöre ist bekanntermaßen ungsund, nebst zu viel Koffein werden auch noch andere schädlich Stoffe durch die zu lange Extraktion der Bohne entzogenErgo, Koffein is net Koffein logisch....1 Kaffee da is 5 Kaffee dort... Coffein- getriggerte Hormonausschüttung der Blutglucosespiegel wird stark gesenkt klingt sehr logisch für mich, und habs glaub ich auch schon öfter erlebt Faktum: wenn Kaffee dann ordentlich, is doch wie mitm Schnapps. Wer trinkt schon gern Vorlauf.... najo es gibt welche.... Prost Burschen! http://img251.imageshack.us/img251/7028/cappuar6.jpg Zitieren
leoplan Geschrieben 2. Oktober 2007 Geschrieben 2. Oktober 2007 Hallo! ... Ich rauche und saufe ... ... keine professionelle sportmedizinische Untersuchung über mich ergehen lassen, weil der Kosten/Nutzen Faktor dagegen spricht. :s: sry Zitieren
noc Geschrieben 2. Oktober 2007 Geschrieben 2. Oktober 2007 da Kaffee(WIRKLICHER!)Junkie jetzt meine Thesen: [*]Kaffee is net Kaffee diese >35 sec. Eduscho_Durchrinnplöre ist bekanntermaßen ungsund, nebst zu viel Koffein werden auch noch andere schädlich Stoffe durch die zu lange Extraktion der Bohne entzogen Was meinst damit? Falls du den Eduscho Filterkaffee meinst .. ich denk Filterkaffe is noch immer der Gesündeste (zumindest punkto Cholesterin). Trink eigentlich immer Filterkaffee ungezuckert mit drei Tropferl Milch .. gesamt ca. 4 Tassen pro Tag und ich kann mir nicht vorstellen was daran ungesund sein sollte. Zitieren
Nebeljäger Geschrieben 2. Oktober 2007 Geschrieben 2. Oktober 2007 der gesündeste Kaffee ist der den man nicht trinkt... Je nach Studie...mal gesund mal tödlich. Ist halt so wie bei allem, die Dosis macht das Gift... Filterkaffee Überleg mal wie lange das heiße Wasser beim Filterkaffee mit dem Kaffeemehl in Kontakt ist, und wieviel Kaffee du für WOHLSCHMECKENDEN Kaffee verwenden musst. Je länger die Durchlaufzeit desto mehr Bitterstoffe/Koffein wird gelöst...nebst anderen 1500 chem. Bestandteilen. Espresso/Ristretto/Cappuccino hier werden pro Tasse 6-7g Kaffeemehl verwendet. Die Durchlaufzeit des heißen Wassers ist 20-25 sec. Sein Koffeingehalt ist geringer als bei anderen Arten der Zubereitung (90-150 mg pro Tasse gegen 150-300mg bei Filterkaffee) Und eigentlich das wichtigste an der Sache... was schmeckt besser...naaa.... Zitieren
noc Geschrieben 2. Oktober 2007 Geschrieben 2. Oktober 2007 mir persönlich Filterkaffee Aber es is wie du sagst, so oder so eine Frage der Dosis. Immerhin kann man sich auch mit Wasser "vergiften". Zitieren
Nebeljäger Geschrieben 2. Oktober 2007 Geschrieben 2. Oktober 2007 mir persönlich Filterkaffee bist ja noch jung, und hast noch viel Zeit guten Geschmack zu entwickeln... :devil: Na, Spaß beiseite. hier noch ein paar Kaffeeinfos... aber sehr Deutsch angehaucht...Espresso 50ml :f: wer's genauer wissen will: Kaffeewiki Zitieren
noc Geschrieben 2. Oktober 2007 Geschrieben 2. Oktober 2007 hier noch ein paar Kaffeeinfos... ich kopier das wesentlich einfach da herein, passt ja perfekt zum Thema 10.10. Ist Kaffee gesund Ein duftender, anregender Kaffee gehört heute für viele Menschen zu den kleinen Alltagsfreuden, auf die man nicht verzichten möchte. Kaffee zählt zu den "Genussmitteln". Kann ein Genussmittel gesund sein? Was den Zusammenhang zwischen Kaffee und Gesundheit betrifft, lässt sich heute sagen: Kaffee ist ein Genuss ohne Reue! Medizin und Ernährungswissenschaft stellen fest: Koffein, der wichtigste Wirkstoff im Kaffee, ist in normalen Mengen für den gesunden Menschen völlig unbedenklich. l Kaffee macht müde Menschen munter. Nach einer Tasse Kaffee sind wir wieder aufmerksamer, konzentrierter und vitaler als zuvor. l Kaffee hebt die Stimmung und fördert die gute Laune. Kaffee ist ein "Wachmacher" - was allerdings nicht unbedingt bedeutet, dass er uns den Schlaf raubt. So wird mancher von zwei Tassen am späteren Nachmittag munter, während andere nur eine Tasse schläfrig macht. l Eine Abhängigkeit von Kaffee im Sinne einer Sucht gibt es nicht. l Dass Kaffee Herz und Kreislauf schadet, ist ein Vorurteil, das man getrost vergessen kann. Studien mit Tausenden von Versuchspersonen belegen: Kaffee und Koffein steigern nicht das Risiko für die koronare Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen und Herzinfarkt. l Wer gerne Kaffee trinkt, braucht sich um seinen holesterinspiegel keine Sorgen zu machen. Der Genuss von gefiltertem Kaffee bleibt ohne Einfluss auf die Blutfettwerte. l Offensichtlich können bestimmte Inhaltsstoffe des Kaffees vor Krebs schützen. So scheint die Chlorogensäure im Kaffee ein Schutzfaktor vor Dickdarm- und Leberkrebs zu sein. Andere Kaffeebestandteile haben einen antimutagenen Effekt und bewahren gesunde Zellen vor der Umwandlung in Krebszellen. l Frauen, die gut mit Kalzium versorgt sind und immer auf eine ausreichende Kalziumversorgung achten, haben durch Kaffeegenuss im üblichen Rahmen kein erhöhtes Risiko, an Osteoporose zu erkranken. l Kaffeekonsum erhöht weder das Risiko von Spontan- und Frühgeburten oder unterdurchschnittlichem Geburtsgewicht, noch wirkt er sich negativ auf die Fruchtbarkeit aus. l Bei Kaffeetrinkerinnen erhöht sich der Koffeingehalt der Muttermilch geringfügig. Bleibt die Kaffeemenge im üblichen Rahmen, zeigt der Säugling keinerlei Reaktion. Gegen einen normalen Kaffeekonsum während der Schwangerschaft und in der Zeit danach lässt sich also nichts einwenden. l Kaffee kann eine regelrechte Verdauungshilfe sein. Bei vielen Menschen wirkt die morgendliche Tasse Kaffee durch die stimulierende Wirkung des Koffeins und einiger Röststoffe als regelrechter "Anschieber" für den Darm. Kaffee oder Espresso nach einem üppigen Essen regen die Magensäureproduktion und Gallensekretion an und bringen dadurch Magen und Darm auf Trab. l Ein paar Tassen Kaffee täglich steigern den Kalorienverbrauch unseres Körpers, ohne selbst Kalorien zu liefern. Diese Eigenschaften des Koffeins bzw. des Kaffees können sich übergewichtige Menschen während einer Diät zunutze machen. Sie hilft auch, ein niedrigeres Gewicht nach einer erfolgreichen Diät zu halten. l Kaffee kann die sportliche Leistungsfähigkeit verbessern. Koffein aktiviert die Fettverbrennung im Körper und kann auf diesem Weg zur Bereitstellung von Energie während sportlicher Leistung beitragen. Darüber hinaus erhöht das Koffein den Blutspiegel bestimmter Hormone – der Katecholamine, zu denen z.B. das Adrenalin gehört - und steigert die Muskelspannung bzw. das Kontraktionsvermögen der Muskeln. Die Vermutung, Koffein sei eine der Ursachen für Hyperaktivität bei Kindern, gilt als widerlegt. Grundsätzlich scheinen die Wirkungen des Koffeins den Jugendlichen eher förderlich zu sein. In wissenschaftlichen Tests förderte das Koffein Leistungsfähigkeit und Konzentration von Jugendlichen, sie redeten flüssiger und machten bei Aufgaben weniger Fehler. Last but not least: Kaffee kann einen wichtigen Beitrag zur Nährstoffversorgung darstellen. Er enthält eine ganze Reihe lebenswichtiger Bestandteile und kann erheblich zur Deckung unseres Bedarfs an Mineralstoffen und Spurenelementen wie Eisen, Kalium, Magnesium und Mangan beitragen. Gesundheitliche Risiken für den Verbraucher durch Rückstände und Schadstoffe im Kaffee sind auszuschließen. Zitieren
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