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Winterreifenmontage/Auto


fralu
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Hallo!

Die Diskussion um vorne oder hinten kann man sehr elegant (aber schweisstreiben leicht umgehen ;) ).

Am besten ist es immer 4 neue Reifen kaufen und diese dann alle 5 - 7 Tausend kilometer von vorne nach hinten und gegengleich zu tauschen . So hat man immer 4 gleich abgefahrene Reifen.

Vorteil: Verschleiß verteilt sich auf 4 Reifen und man muss/kann auch immer 4 neue kaufen.

 

und JA ich mach das so (habs gelernt durch einen T3 syncro bei dem bei unterschiedlichem Abrollumfang die Visco den Geist aufgibt).

 

lg

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Hallo!

und JA ich mach das so (habs gelernt durch einen T3 syncro bei dem bei unterschiedlichem Abrollumfang die Visco den Geist aufgibt).

 

Dass bei ungleichmäßig abgefahrenen Reifen es bei einem VISCO Allrad zu Stuckern bzw Geräuschen der Achse kommen kann, war klar, dass die VISCO aber deswegen zu Grunde geht ist mir neu.

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ein Vorschlag:

(nachdem zu viele Personen im Straßenverkehr, und mM nach offenbar auch hier, genau ein Mal im Leben in die Situation kommen - nämlich wenn sie die mit den "guten" auf der Hinterachse bestückten Karre im Vordermann oder im out abgestellt haben)

;)

... legen wir doch das ganze um aufs Fahrrad

dort hats nämlich schon a jeder gehabt, freiwillig oder unfreiwillig.

 

Aaaaalso: den rutschigen Reifen nach vorne, damit der Hinterreifen Grip hat :confused:

das klingt doch einfach falsch, oder nicht?

Jede® kann mit nem blockierenden/rutschenden Hinterreifen rumgondeln, dabei ist so ein Fahrrad doch viel instabiler als ein Auto

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Dass bei ungleichmäßig abgefahrenen Reifen es bei einem VISCO Allrad zu Stuckern bzw Geräuschen der Achse kommen kann, war klar, dass die VISCO aber deswegen zu Grunde geht ist mir neu.

 

wenn die vorderen reifen sich langsamer drehen als die hinteren dann fangt die visco zu sperren an. Bei einer mehrstündigen Autobahnfahrt kann das zu einer nicht zu unterschätzenden Hitzeentwicklung führen und die visco geht ex.

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ein freund von mir ist im Kuratorium für Verkehrssicherheit, und ich habe ihm zu dem thema gefragt, seine antwort:

 

Grundsätzlich ist es besser, die besseren hinten zu haben, weil es auch besser ist, frontal gegen einen Baum zu fahren als quer.

 

Aber: Bei Fahrzeugen mit Frontantrieb nutzen sich immer die Vorderreifen stärker ab als die hinteren. Daher muss man versuchen, durch geschickte Reifenwechselpolitik immer vier fast gleiche Reifen zu haben. Bis zu einer Jahresfahrleistung von 15000 km heißt das, dass die Reifen nach einer Saison runter kommen und in der nächsten Saison anders rum (also die vorderen hinten und umgekehrt) wieder montiert werden. Damit montiere ich zwar immer die besseren vorne, der Unterschied ist aber so gering, dass er nicht kritisch wird.

 

Fährt jemand mehr als 15000 km im Jahr, sollte er/sie in der Mitte der Saison die Reifen von vorne nach hinten wechseln, um den Unterschied zwischen Vorder- und Hinterreifenprofiltiefe nicht zu groß werden zu lassen.

 

Und eigentlich ist es bei Reifen mit großen Profiltiefenunterschieden, oft auch schon bei Reifen verschiedener Marken oder Typen egal, das Auto wird für die Notsituation unberechenbar, wenn die Bereifung schlampig ist.

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Aaaaalso: den rutschigen Reifen nach vorne, damit der Hinterreifen Grip hat :confused:

das klingt doch einfach falsch, oder nicht?

Jede® kann mit nem blockierenden/rutschenden Hinterreifen rumgondeln, dabei ist so ein Fahrrad doch viel instabiler als ein Auto

 

's radl wird dir aber auch nie untersteuern (können). das kannst du also grundsätzlich nicht vergleichen wie ich finde.

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Jede® kann mit nem blockierenden/rutschenden Hinterreifen rumgondeln, dabei ist so ein Fahrrad doch viel instabiler als ein Auto
Fast jeder kann ein untersteuerndes Auto wieder einfangen (man muss nämlich quasi gar nix tun), nur wenige ein übersteuerndes Auto.

Es hat ja auch einen Grund, warum seit einigen Jahrzehnten überwiegend Fronttriebler produziert werden...

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Super Diskussion, Stichwort Stammtischrunde ist gut :D

 

Ich denke mal, dass die richtige Antwort (so es überhaupt eine gibt) von zu vielen Faktoren abhängt, also vielleicht mag pauschal ja die Empfehlung vom ÖAMTC stimmen. Die Frage ist wohl auch, wie viel Unterschied zwischen den Reifen ist, und wie das Fahrwerk vom Auto ausgelegt ist. Nicht jeder Frontkratzer untersteuert automatisch und nicht jeder Hinterradler nur hinten aus. Also mir persönlich ist es lieber, wenn das Heck kommt, weil da kann man zumindest noch irgendwas machen, beim Vorderradler - hm, also bisher ist noch jeder im Baum gelandert, der mir von Phänomen 'untersteuern' erzählt hat. Sehe ich auch immer wieder bei den Fahrtechniktrainings (nur ohne Baum natürlich).

 

"Fast jeder kann ein untersteuerndes Auto wieder einfangen (man muss nämlich quasi gar nix tun)" - genau das ist es, man muss nix tun, nur beten :D

 

Aber wie auch immer. Spontan hätte ich gesagt - die besseren Reifen vorne drauf, aber wenn der ÖAMTC anderes behauptet... die haben wohl etwas mehr Erfahrung ;) Im Zweifelsfall würde ich also auch 4 neue Reifen kaufen und die alten auf eBay verscherbeln.

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beim bundesheer wo ich mechaniker war musse ich die besseren reifen hinten montieren.

 

bei meinem auto montier ich sie vorne weil:

->es lustiger zu fahren ist

->ich meine freundin im winter öfter zu fuss besuchen müsste

->meine hinterreifen ein autoleben lang halten täten was wiederum andere risiken birgt

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beim bundesheer wo ich mechaniker war musse ich die besseren reifen hinten montieren.
das gilt aber jetzt nicht :look:

weil 1. haben die da nur Ahnung vom Saufen (jedenfalls viele) und

2. müssen da die Reifen hinten montiert werden, weil die schneller abgenutzt werden

("meine" Fahrer sind mit allem gedriftet. 3-Achs Pinzgauer fällt einem gar nicht mehr auf, wenn Du, zur Sicherheit, immer auf den alten S-LKW achtest (ebenfalls 3-Achser). Die warn total irre)

:devil:

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Fast jeder kann ein untersteuerndes Auto wieder einfangen (man muss nämlich quasi gar nix tun)..

Ich würds anders formulieren: Man kann nix dagegen tun.

 

Ansonsten schließe ich mich Yellow (Das Beispiel mit den Radreifen ist gut, sollten einige wirklich probieren, hinten neuen Reifen, vorne abgefahren Reifen und dann naße Wiese/Waldboden und "Testen". Beim Rad hat man den Vorteil, beide Achsen einzeln zu Bremsen und somit vorne weniger zu Bremsen, wenns rutschig ist) und AlphaSL an.

 

Ein bis jetzt nicht genannter Faktor sind die Fahrstabilitätsassistenzen.

ESP wird mit griffigeren Reifen hinten besser funktionieren:

Untersteuert das Auto, wird hinten, innen gebremst.

Übersteuern kommt seltener.

 

Zu den Vorschlägen gleich 4 Reifen zu kaufen, ist auch nicht der Weißheit letzter Schluß:

Klar, wenn wir den Goldesel im Garten stehen haben, kein Problem, aber ansonsten wird man sich nicht jeden Winter 4 neue Reifen kaufen und letzten Reifen mit 5-6mm Wegwerfen. Im Sommer die 4 Winterreifen zusammenfahren ist alles andere als Optimal mit bis zu 15% längeren Bremswegen und früherem Aquaplaning.

2 schlechtere Reifen mit ~4mm schmeißt man noch eher weg, die 2 besseren mit etwas mehr Profil auf die "weniger wichtige Achse" geben und 2 neue Reifen fürn neuen Winter auf die "wichtigere Achse".

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Ein letztes Mal möchte ich noch was dazu sagen, warum ich untersteuern "besser" finde, als übersteuern... ;)

 

Üblicherweise ist es ja so, dass man nicht gleich in die erste Kurve auf Schnee (z.B) mit vollem Karacho reinfährt, sondern langsam Vertrauen aufbaut u. immer schneller wird...

...wenn die Fuhre dann mal ein bissl untersteuert, merkt auch der ungeübte Fahrer: öha, jetzt lass ich mir wieder ein mehr bissl Zeit. Passieren tut nix, das Auto kommt nur dem Kurvenrand ein bissl näher, bremst sich aber von selbst wieder ab.

Wenn das Ding jedoch übersteuert, ist das dann bei falscher Reaktion oft schon schmerzhaft.

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genau so wies der flo sagt hät ichs auch gesagt.

das das heck nur auf schnee ausbrechen kann wenn hinten die schlechteren drauf sind stimmt nicht. ein reifen ist ja aus mehreren schichten aufgebaut und wennsd mit dem hinteren schon auf einer härteren schicht bist dann bricht er dir auch auf feuchter straße weg, so wie es mir passiert ist.

im fralu`schen fall würd ich aber auch die besseren vorne montieren und vorsichtiger fahren.

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nur gehts Du da wieder von "guten" Autofahrern aus (Stammtisch lässt grüßen, nehme mich da gar nicht aus) ;) ...

 

Die normale Reaktion wird aber eher die übliche sein:

Was? Das Auto fährt nicht nicht in die Richtung? Dann noch mehr einlenken!

Mit dem Ergebnis, dass die Vorderräder entweder

- bis zum Asfaltende keinen Grip mehr aufbauen, oder

- "plötzlich" Grip aufbauen (wenn das Teil langsam genug geworden ist) und der "Highsider" die Karre 20-50 Meter nach der Kurve innen rauswirft (das übliche Unfallszenario, wo dann auch alle glauben dass das Fahrzeug übersteuert hat).

 

die Härte zu warten und nicht weiter in die Kurve zu lenken haben nämlich nicht viele ...

(analog zu Aquaplaning)

 

ABER: hast schon Recht, ein moderates Untersteuern (nach neutral lilegenden Autos natürlich) führt zu den schnellsten Zeiten. Nur ist irgendwie der Trend zu lächerlich hohem Untersteuern. Der vielgelobte Mini (meine Mutter hat einen mit 90 PS) z.B. ist da ein gutes Beispiel

 

... was mich heuer gewunder hat, waren übrigens die vielen Autos die Winterreifen aufgezogen hatten. Hier in Baden ungefahr 1/3. Sowas schmiert im Sommer herum, da wirst wahnsinnig beim Fahren

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@Maxgutti

Du sollst natürlich auch hinten die Reifen nicht bis zum Stahlgewebe runterfahren ;) ;)

Der ganze Profilgürtel besteht aus der gleichen Gummimischung, also erst wenns schon ein paar MM unter 0 runtergefahren bist, kommst auf den härteren Gummi. Der ist wirklich rutschig (ich hab ja mal als Reifenmonteur gearbeitet, da hab ich mir öfters aus Jux Demontierte Reifen von Kunden montiert fürs WE und diverse Burnouts bis zu dieser Schicht gemacht, ja da muß man vorsichtig werden, wenn der Profilgummi weg ist).

Was auch stimmt, das wirst Du auch beim Motorrad bemerken (Dort noch mehr, da man mehr an die Grenzen geht und die Profildecke dünner ist:

Je weiter der Reifen abgefahren ist, desto härter wird der Reifen. Da reden wir von 5-10% und wieviele Leute fahren wirklich im 90%+ Bereich?

@Flo

Wirds alles geben und will ich auch nicht abstreiten, wahrscheinlich unter anderem auch deshalb die ÖAMTC Empfehlung.

Nur dagegen sprechen mehrere Punkte:

1. Reden wir ja nicht davon, Vorne Winterreifen und hinten Sommerreifen zu fahren, der Unterschied der Reifen ist recht klein. Akutelle Autos sind so schlimm untersteuernd, ohne Handbremse oder bei Hinterradlern mit richtig Gas übersteuern kaum. Deshalb werden hinten etwas schlechtere Reifen das Fahrverhalten eher neutralisieren.

2. Auch wenns Auto eher übersteuert, wird der Fahrer hoffentlich sich an die Straße rantasten und nicht gleich einen 720er hinlegen, sondern bißerl mit dem Hintern wackeln, wo nur bißerl gegengelenkt werden muß.

3. Bei einer Linkskurve darf er nicht lange untersteuern, bei einer Rechtskurve sollte gerade keiner entgegenkommen, mich stört es eher wenn ich nur mehr "Beifahrer" bin und nix dagegen tun kann.

 

Wie schon öfters geschrieben, Stammtischthema, worüber man ewig Diskutieren kann. Gleiches Thema wie die Diskussion, welche Marke besser ist, ob Frontler oder Hecktriebler besser ist, oder umgemünzt auf unsere Fahrradthemen: Fully oder Hardtail besser, Disc oder V-Brake, etc. Beides hat Vor und Nachteile.

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"plötzlich" Grip aufbauen (wenn das Teil langsam genug geworden ist) und der "Highsider" die Karre 20-50 Meter nach der Kurve innen rauswirft (das übliche Unfallszenario, wo dann auch alle glauben dass das Fahrzeug übersteuert hat).

Klassiker, schon als Beifahrer mitgefahren bei soetwas, bis heute (knapp 15 Jahre später) heißt seine Story noch immer: Plötzlich hinten ausgebrochen, dabei zu schnell und spät in die Kurve reingebremst (damals noch ohne ABS) und die Räder vielzuviel eingeschlagen.

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ob Frontler oder Hecktriebler besser ist

 

Keiner von beiden.

Allrad ist das Non plus Ultra.

Allerdings a gscheiter Allrad net so ein Syncro, 4Motion System von VAG.

Subaru und Mitsubishi haben mit Impreza und Evo die richtigen Konzepte.

Mittels aktivem Mitteldifferential lassen sich die Wägen sehr gut auf die jeweilige Situation einstellen.

Einmal ein solches Auto pilotiert und die Frage nach Front- oder Heckantrieb ist ein für alle Mal beendet. ;)

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Keiner von beiden.

Allrad ist das Non plus Ultra.

Allerdings a gscheiter Allrad net so ein Syncro, 4Motion System von VAG.

Subaru und Mitsubishi haben mit Impreza und Evo die richtigen Konzepte.

Mittels aktivem Mitteldifferential lassen sich die Wägen sehr gut auf die jeweilige Situation einstellen.

Einmal ein solches Auto pilotiert und die Frage nach Front- oder Heckantrieb ist ein für alle Mal beendet. ;)

 

 

naja, aber müsste ich jetzt zwischen front- oder hecktriebler wählen, dann ist schon der frontriebler besser - im normalen strassenverkehr natürlich ;)

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naja, aber müsste ich jetzt zwischen front- oder hecktriebler wählen, dann ist schon der frontriebler besser - im normalen strassenverkehr natürlich ;)

 

Leider hat sich noch nicht wirklich herumgesprochen, dass Allradantrieb nicht nur eine schlechte-Wege-und-Berg-Kraxel-Hilfe ist, sondern gerade für Amateure und Semiprofis ein Performance Plus bedeutet.

Walter Röhrl hat sich dazu einmal sehr ausführlich geäußert.

Meist wird dem Allradantrieb durch den um 0,75 bis 1 Liter größeren Mehrverbrauch ein Strick gedreht.

Die Mehrkosten spielen ab einer gewissen Fahrzeugklasse sicher keine Rolle mehr.

Auch im normalen Straßenverkerh kann Allrad sehr nützlich sein.

Gerade in unseren Breiten ist Regen, Schnee und Eis keine Seltenheit.

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Hallo erstmal! Bin neu und habe das Winterreifen Thema schnell mal überflogen.

Der Grund warum man die besseren Reifen an der Hinterachse montieren soll ist eigentlich recht einfach. Die Hinterachse ist die fahrstabilisierende Achse. Das heißt, sollte es zu einem Reifenschaden an der Hinterachse bei hoher Geschwindigkeit, in einer Kurve, etc. kommen(egal ob Front- oder Heckantrieb), ist es wesentlich schwerer das Fahrzeug in der Spur zu halten als bei einem Reifenschaden an der Vorderachse.

 

Man kann das beim Rückwertsfahren gut testen. Es reicht schon bei geringer Geschwindigkeit eine leichte Lenkbewegung, um das Fahrzeug instabil werden zu lassen.

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Mehrkosten

Mehrgewicht

Mehrverbrauch

Mehrreparatur

und die ganzen (sorry) IDIOTEN, die jetzt schon unterwegs sind, würden damit noch schneller beschleunigen und die nächste Kurve dann gar nicht mehr schaffen

(auch ein Argument, warum bei einem Allrad die Ketten auf alle 4 Reifen besser wären - würde ich jedenfalls machen)

 

Um Längen in der Alltagstauglichkeit würde ein autom. Sperrdifferential an einem Fronttriebler den Allrad schlagen, den braucht doch in Wirklichkeit niemand

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Keiner von beiden.

Allrad ist das Non plus Ultra.

Auch nicht, Allrad nach Nachteile wie Wirkungsgrad, Gewicht, Verschleiß, d.h. enorme Mehrkosten, obwohl man ihm zu 95% umsonst mitführt.

Im Regen bringt er nix, eher, daß man Aquaplaning später bemerkt.

Sicherheitsplus bringt er keines, da der Bremsweg auch bei einem Allrad gleich lang ist.

 

Wie geschrieben, auch ein ewiges Stammtischthema, daß man nicht mit schwarz oder weiß beantworten kann.

Jeder hat seine Vorlieben und dementsprechend gibts auch für jeden Geschmack dementsprechende Fahrzeuge.

Nach 5 Hecktrieblern, 3 Quattros und unzähligen Fronttrieblern taugt mir ein Hecktriebler mit Sperrdifferenzial am meisten. Hat aber natürlich im Winter Nachteile.

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