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Der Thread der vielleicht gar nicht so uninteressanten Gedanken, auch wenn ihr selbst


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Das Lässige am Nordpol ist ja, dass es urviele Südens gibt. :D

 

Aber nur einen Schritt lang..

 

ajo do gibts jo daun gor kan ostn oda westn http://www.cosgan.de/images/more/bigs/c024.gif

 

 

wau des is schraeg http://www.cosgan.de/images/more/bigs/c028.gif

Geschrieben
ajo do gibts jo daun gor kan ostn oda westn http://www.cosgan.de/images/more/bigs/c024.gif

 

 

wau des is schraeg http://www.cosgan.de/images/more/bigs/c028.gif

 

 

Jou, am Pol gehts quasi nur in aa Richtung!:D

Geschrieben
ajo do gibts jo daun gor kan ostn oda westn http://www.cosgan.de/images/more/bigs/c024.gif

 

 

wau des is schraeg http://www.cosgan.de/images/more/bigs/c028.gif

Und der Norden fällt auch weg. :D

Geschrieben
Nicht, wenn wir uns auf die Ebene der Ekliptik begeben! ;)

Du meinst, weil man sich dann noch immer zum Nordstern bewegen kann?

Ich sprach ja vom geografischen Norden, den man dann nicht mehr ansteuern kann.

Geschrieben
Du meinst, weil man sich dann noch immer zum Nordstern bewegen kann?

Ich sprach ja vom geografischen Norden, den man dann nicht mehr ansteuern kann.

 

 

Verstehe, aber versuche, über diese irdischen Dinge hinaus zu denken!

  • 8 Monate später...
  • 2 Monate später...
Geschrieben

mal angenommen du hast sowas! http://www.spiegel.de/img/0,1020,944313,00.jpg

wo würdest du hinreisen? vergangenheit, zukunft? vielleicht ein klein bischen in der zeitlinie herumpfuschen? (oder ein wenig gröber:devil:)

 

da gibt's ja die schönen begriffe wie zeitparadoxon und chaostheorie :D

Geschrieben

Das da oben is Müll. Du brauchst natürlich das

http://www.geschmacksberater.de/wp-content/uploads/2006/05/fluxkompensator.jpg

in dem da

http://i215.photobucket.com/albums/cc111/timjapan/P1010051.jpg?t=1248015619

Geschrieben
Wenn das Butterbrot hinunter fällt, landet es meist auf der Butterseite.

Fällt die Katze vom Baum, landet sie meist auf den Füßen.

Was passiert also, wenn man der Katze die Butter auf den Rücken streicht?

 

sie schmeckt besser ;)

Geschrieben

Wieder mal eine Frage, die sich mir gestern beim Nachhause fahren im Zug stellte.

 

Leoparden, Lindenschwärmer, Gottesanbeterinnen und Feldhasen haben doch eines gemeinsam, nämlich ihre Tarnung. Woher jedoch weiß die Gestaltung der Tiere, welche Farbe zu wählen ist, wie erkennt sie sie?

 

Mir ist schon klar, dass diese Tarnfarben u. -muster einem ewigen Prozess unterworfen sind, aber bedeutet das jetzt, dass wir Menschen uns im Laufe von Jahrtausenden auch neongrün denken könnten, würden wir in einer neongrünen Umgebung leben und uns tarnen müssen? Oder funktioniert das anders?

Geschrieben
Du meinst, weil man sich dann noch immer zum Nordstern bewegen kann?

Ich sprach ja vom geografischen Norden, den man dann nicht mehr ansteuern kann.

 

das nordstern hams doch zugsperrt, oder? dort hab ich glaub ich mein ersten joint graucht damals... in der jugendzeit, vorm krieg also...

Geschrieben
Wieder mal eine Frage, die sich mir gestern beim Nachhause fahren im Zug stellte.

 

Leoparden, Lindenschwärmer, Gottesanbeterinnen und Feldhasen haben doch eines gemeinsam, nämlich ihre Tarnung. Woher jedoch weiß die Gestaltung der Tiere, welche Farbe zu wählen ist, wie erkennt sie sie?

 

Mir ist schon klar, dass diese Tarnfarben u. -muster einem ewigen Prozess unterworfen sind, aber bedeutet das jetzt, dass wir Menschen uns im Laufe von Jahrtausenden auch neongrün denken könnten, würden wir in einer neongrünen Umgebung leben und uns tarnen müssen? Oder funktioniert das anders?

 

um beim angebeteten zu bleiben, das ganze system is von gott im zuge der schöpfung vorgegeben worden, da kannst dir farben (wunsch)denken so viel du willst, des wird nix...

Geschrieben
Wieder mal eine Frage, die sich mir gestern beim Nachhause fahren im Zug stellte.

 

Leoparden, Lindenschwärmer, Gottesanbeterinnen und Feldhasen haben doch eines gemeinsam, nämlich ihre Tarnung. Woher jedoch weiß die Gestaltung der Tiere, welche Farbe zu wählen ist, wie erkennt sie sie?

 

Mir ist schon klar, dass diese Tarnfarben u. -muster einem ewigen Prozess unterworfen sind, aber bedeutet das jetzt, dass wir Menschen uns im Laufe von Jahrtausenden auch neongrün denken könnten, würden wir in einer neongrünen Umgebung leben und uns tarnen müssen? Oder funktioniert das anders?

 

Zuerst muss ich gleich gestehen: Ich habe keine Ahnung. Und: ich war zu faul, zu recherchieren. Deshalb sinniere ich jetzt einfach ins Blaue... das kommt in "Wiki-Zeiten" bei mir persönlich eh viel zu selten vor... aber Gedanken fliegen lassen - des Denkens willen zu denken - das ist sicher conditio sine qua non für GROSSARTIGE Gedanken. (Nein, ich leide nur temporär unter Größenwahn, das vergeht schnell wieder.)

 

Also zur Tarnung. Vielleicht sind in der DNA jedes Lebewesens bestimmte Gene so vorprogrammiert, dass sie durch immer wiederkehrende bestimmte Reize (olfaktorisch, visuell, haptisch... was das Viech/der Mensch also riecht, sieht, berührt...usw...) beeinflusst werden. Diese Gene könnten dann für die Ausgestaltung der Oberfläche (Fell, Haut), Einzelteile (Kopfform, Größe von Händen/Füßen, Flügeln, Federn, Knochen...) maßgeblich bestimmend sein.

 

Ganz vereinfacht gesagt, vielleicht hat die Gottesanbeterin in ihrer Entwicklungsgeschichte so oft die grünen Grashalme gesehen/gefühlt - bis eine automatische Programmierung ihre Gene zum Grün-Werden gebracht hat.

 

So. Und jetzt ist die Größenwahnphase abrupt vorbei, weil´s so unschlüssig ist, dass ich jetzt selber glaub, es ist ein Blödsinn. Wahrscheinlich forschen die Wissenschafter aber grad intensivst an deiner Frage - je nach bioligistischem/religiösem Weltanschauungsüberhang werden sie wohl verschiedenste Theorien entwickeln... aber die Frage ist zweifelsohne GUT.

 

Danke für den Denkanstoß und fürs Runterholen...

Geschrieben

Erste Erklärung ist Gott, die zweite Erklärung sind lernfähige und gestaltende Gene.

Das mit Gott ist mir zu unspektakulär und einfach, denn selbst wenn es Gott war, der die Tarnungen bestimmt, so muss er doch ein System dabei haben, das durch den Begriff Gott noch nicht definiert wird. Das erklärt sich ganz einfach dadurch, dass es ja eine Evolution gibt, wurscht ob mit oder ohne Gott, und er wohl kaum jede einzelne kleine Genänderung persönlich durchführt. Da wird a ja net fertig!

 

Daraus resultiert allerdings die zweite Erklärung. Weil Gott sah, dass er unmöglich sämtliche Lebewesen gleichzeitig oder meinetwegen auch hintereinander designen und bestmöglich im Laufe der Jahrtausende formen kann, hat er alles Leben mit lernfähigen Genen ausgestattet, die das für ihn erledigen.

 

Jedoch bleibt die Frage, auf welchem Erkennungssystem deren Arbeit basiert. Das Distelchen hat da ja schon eine Möglichkeit genannt, die man sicher so weit verfeinern könnte, dass eine ordentliche These draus wird. :D

 

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