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Dopinglabor in Wien ausgehoben


bigzechasso
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Du sprichst in Rätseln, wenn du mehr weißt, raus damit!

 

ÖSV ist eine Richtung, aber....

 

also, glaubst Du wirklich ein Tiroler fährt nach Wien zum Blutdoping?

 

Oder div. Fahrer von Rabobank kommen dafür extra nach Wien. Mentschow weiß wahrscheinlich nicht mal wo Österreich in Europa liegt :D

 

Wien ist nicht Spanien. Das mein ich nicht nur geografisch, denn dafür gibt es echt bessere Labors als jenes in Wien.

 

Wenn;), geht es mehr in Richtung natinonale Sportebene, ich würde auch eine Sommersportart bedenken die weniger etwas mit Radsport zu tun hat...:rolleyes:

 

Anm.: Fußball in Österreich ist kein Sport :D

 

 

.... :corn: und :qualm:;)

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ÖSV ist eine Richtung, aber....

 

also, glaubst Du wirklich ein Tiroler fährt nach Wien zum Blutdoping?

 

Oder div. Fahrer von Rabobank kommen dafür extra nach Wien. Mentschow weiß wahrscheinlich nicht mal wo Österreich in Europa liegt :D

 

Wien ist nicht Spanien. Das mein ich nicht nur geografisch, denn dafür gibt es echt bessere Labors als jenes in Wien.

 

Wenn;), geht es mehr in Richtung natinonale Sportebene, ich würde auch eine Sommersportart bedenken die weniger etwas mit Radsport zu tun hat...:rolleyes:

 

Anm.: Fußball in Österreich ist kein Sport :D

 

 

.... :corn: und :qualm:;)

 

so viel blödsinn. wenn ein deutscher nach spanien fliegt, warum dann nicht ein russe/holländer nach wien?

 

wer sagt, das es bessere labors gibt? kennst di qualität?

 

und wenn ein deutscher nach spanien fliegt, ist es einem tiroler nach wien zu weit?

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ÖSV ist eine Richtung, aber....

 

also, glaubst Du wirklich ein Tiroler fährt nach Wien zum Blutdoping?

 

Oder div. Fahrer von Rabobank kommen dafür extra nach Wien. Mentschow weiß wahrscheinlich nicht mal wo Österreich in Europa liegt :D

 

Wien ist nicht Spanien. Das mein ich nicht nur geografisch, denn dafür gibt es echt bessere Labors als jenes in Wien.

 

Wenn;), geht es mehr in Richtung natinonale Sportebene, ich würde auch eine Sommersportart bedenken die weniger etwas mit Radsport zu tun hat...:rolleyes:

 

Anm.: Fußball in Österreich ist kein Sport :D

 

 

.... :corn: und :qualm:;)

 

mit einem Kühlwagerl kannst das Blut quer durch die welt kutschieren.

Und wo du dir dann den Anker "einehaust" is a scho wurscht.

Ausserdem hat der Falco es schon immer gwusst(Wiener Blut)

 

:toll:

 

 

Übrigens ich hätte noch einige Anas,Stereo usw. bevors mir ablaufen

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gibt noch ein anderes kleines detail:

der besitzer von humanplasma ist ein russe ;)

 

(also das ist keine rein österreichische geschichte...)

 

Na dann ist ja eh schon alles klar...:f:

 

Engstirnigkeit kotzt mich an:s:

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Na dann ist ja eh schon alles klar...:f:

 

Engstirnigkeit kotzt mich an:s:

 

na da hast jetzt aber kräftig was missverstanden...

extra für dich: ich mein damit weder, dass russische geschäftsleute per se irgendwas sind noch sonstwas - sondern nur, dass es hier offenbar internationale verbindungen gibt und eine argumentation in die richtung "warum sollen internationale sportler gerade nach österreich kommen" nicht mehr geht.

 

hoff dass dir diese klarstellung genügt...

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ÖSV ist eine Richtung, aber....

 

also, glaubst Du wirklich ein Tiroler fährt nach Wien zum Blutdoping?

 

 

glaubt keiner. :rolleyes:

in der heutigen Ausgabe der Tiroler Tageszeitung wird auch von einem "in Innsbruck ansässigem Institut, welches in der Szene einschlägig bekannt sein soll" geschrieben...

es werden in diesem Artikel auch erstmals die Namen Martina Glagow und Andrea Henkel von den dt. Biathleten genannt...

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gerade so eine stadt wie wien ist da perfekt geeignet dafür. da kennt doch niemanden einen mentschow, boogerd, angerer oder rasmussen.

 

spanien ist doch seit dem fuentes-skandal nicht mehr so interessant. die haben die gesetze ja mittlerweile auch verschärft.

 

ich glaub dem schurl schon, dass er nicht in wien war und das dortige labor garnicht kennt.

aber schon alleine die tatsache, dass er bei telekom war und bei denen systematisches doping in freiburg an der tagesordnung war sagt doch schon einiges aus. und dann behauptet er ja noch, dass er zu diesen zeiten nicht mitbekommen hat wie andere dopen. ja ja, wers glaubt. für solche lügen sollte er mal gleich seine ganzen preisgelder dem nachwuchs spenden.

 

schön langsam hab ich mehr verständnis für die sportler die dopen als für die, die uns alle für blöd verkaufen wollen.

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ich sags noch einmal:

 

bis jetzt gibts nur eine mediale kampagne von kurier und ard. beide medien produzierten bis jetzt lediglich schlagzeilen und keinen einzigen beweis (über eben solche wollen sie angeblich verfügen, ich frage mich, warum sie sie dann nicht veröffentlichen).

 

da wurde ein kritischer brief von herrn pound an herrn lopatka veröffentlicht, der sich ebenfalls nur auf vage vermutungen stützte, nicht aber auf fakten. ist das schon die ganze "exklusiv"-geschichte?

 

an der fuentes-geschichte war von anfang an mehr fleisch dran (was sich später dann auch bestätigt hat). so verstrickten sich sportler in widersprüche.

 

die blutplasma-story ist derweil aber nix anderes als aufgeblasen - leider. ein handfester skandal würde diesen land nämlich nicht schaden.

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Hoppla, da wird im Hintergrund wohl gerade etwas Druck ausgeübt ...

http://sport.orf.at/ticker/277333.html

 

wer medial anschuldigungen äußert, die in manchen ländern strafrechtlich relevant sind, in allen aber in jedem fall ehrenrührig, sollte sich nicht auf so dünnem eis wie die ard bewegen. vor allem dann nicht, wenn beweise, zumindest aber indizien fehlen.

 

natürlich wittern einfache gemüter bei einem rückzug gleich eine weltweite verschwörungstheorie der doping-mafia, die natürlich mit allen freien medien des kontinents unter einer decke steckt. wahrscheinlicher jedoch ist, dass die story einfach nur eine ente war (was ich mir dezidiert nicht wünsche, weil ein handfester skandal nämlich weitere konsequenzen im langwierigen lernprozess hätte).

 

der kurier bedient sich derweil eines journalistischen bauerntricks: er eiert einfach herum, stellt anschuldigungen gegen rechtlich nicht zuordbare personengruppen (leichtathleten, wintersportler) auf und ist damit zumindest nicht medienrechtlich belangbar.

 

der bisher einzige hinweis in der gesamten causa ist ein blutbeutel, dessen chargennummer dem humanplasma-institut zugeordnet werden konnte.

 

jetzt heißts abwarten.

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glaubt keiner. :rolleyes:

in der heutigen Ausgabe der Tiroler Tageszeitung wird auch von einem "in Innsbruck ansässigem Institut, welches in der Szene einschlägig bekannt sein soll" geschrieben...

es werden in diesem Artikel auch erstmals die Namen Martina Glagow und Andrea Henkel von den dt. Biathleten genannt...

 

...genau das hab ich mit meiner Aussage "ÖSV ist eine Richtung, aber...."

 

gemeint.

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was mich schon wieder voll wurm ist, das in deutschland gleich wieder von allen seiten scharf geschossen wird. nur in österreich sind mal wieer alle zu deppert.

und wenn der kurzsport um 20 uhr, einen radfahrer abbildet zu dem thema ist das jedem wurscht! :spinnst?:

wo ist denn "unser" ÖRV????:mad:

kein mensch sagt was oder tut was, nach dem motto "wenn ich mich ned bewege, dann sieht mich vielleicht keiner", beamtenmikado nenne ich sowas!

 

und die gschicht mit diesen instituten ist doch eh alt .... selbst ich kenne einen brief von vor einem jahr an den otto flum wo darauf hingewiesen wird!

und jetzt hat wieder niemand von etwas gewusst!

 

wappler sans olle!!!

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natürlich wittern einfache gemüter bei einem rückzug gleich eine weltweite verschwörungstheorie der doping-mafia, die natürlich mit allen freien medien des kontinents unter einer decke steckt.

Nachdem ich mich auch zu den eher einfacheren Gemütern zähle: In diesem Fall meinte ich eher die Sportverbände, die sich in guter Zusammenarbeit mit den großen Medien schützend vor ihre Schäfchen stellen. Das ist ja auch ihre Aufgabe. Aber wenn es soweit geht wie in Österreich, mit der symbiotischen Beziehung zwischen ÖSV, Krone und ORF oder eben gerade in Deutschland mit der ARD als größtem Geldgeber des DSV, dann darf man sich schon seine Gedanken machen. Gerade in Österreich wird in Dopingfragen recht oft der Bock zum Gärtner gemacht.

 

wahrscheinlicher jedoch ist, dass die story einfach nur eine ente war.

Wahrscheinlicher ist folgendes Szenario: Seppelt wurde von seinen Chefs zurückgepfiffen, weil er keine klagbaren Beweise bezüglich der deutschen Biathleten und Langläufer auf den Tisch legen kann und es momentan, am Höhepunkt der Biathlon-Hysterie irgendwie schlecht in den Kram passt. Dass in dieser (und in anderen) Blutbank Sportler betankt wurden, steht aber wohl außer Frage. Die Frage ist nur, wer genug Mumm hat, die Liste heruszugeben, notfalls halt Saltin oder irgendwer von aussen.

 

Für die Nennung der Namen der Radsportler hat sich die ARD übrigens eh nicht entschuldigt, da dürfte die Faktenlage klarer sein. (Unter Faktenlage verstehe ich auch, dass sich bis jetzt keiner der 4 bemüßigt gefühlt hat, eine Klage wegen Rufschädigung einzubringen. Wobei der Begriff Rufschädigung im Radsportmilieu eindeutig wie Perlen vor die Säue ist.)

 

Mal abwarten, auf den Kurier würde ich in Dopingfragen nicht zu sehr vertrauen, da genügt ein Anruf von Herrn Konrad um das Ganze abzuwürgen (wenn es in Richtung wirklich großer Fische geht). Der Standard ist auch irgendwie traurig, mir kommt vor das sind die einzigen in Mitteleuropa, die wirklich keine Namen kennen.

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glaubt irgendwer in diesem forum, dass die leistungen im radsport, langlauf, oder sonstwo... nur mit nudelessen erbracht werden... zzzzh

net wirklich, oder?

jeder der selbst ernsthaft sport betreibt, kann sich vorstellen was geht und was nicht...

 

Es gibt allerdings immer wieder Berichte und Stimmen, wonach auch auf höchstem Niveau im Profiradsport (wenige) saubere Fahrer vertreten sind.

David Moncoutie wird zB oft als Beispiel genannt - und der hat ja wahrlich respektable Ergebnisse vorzuweisen.

 

Ich verweise dazu auf forum.cycling4fans.de - Interessierte lesen den Thread "Kann man ungedopt Rennen gewinnen". Vor allem die Ausführungen des Renner_1 (der leider nicht mehr schreibt) scheinen glaubwürdig zu sein.

 

Edit:

http://forum.cycling4fans.de/thread.php?postid=1028016#post1028016

Das ist der Link zum Einstiegspost von Renner_1. Der Thread ist leider elendslang und versinkt irgendwann in absolut überflüssigen Grabenkämpfen von irgendwelchen Leuten, aber vieles lohnt sich auch gelesen zu werden. Vielleicht interessiert sich ja jemand.

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http://sport.orf.at/080117-2222/index.html

 

wenn ich mir diesen Bericht so durchlese: da haben also "eh schon immer" Leute davon gewusst, dass es in Wien nicht mir rechten Dingen zugeht..."?

 

Nun, warum gehen die Leute damit immer erst an die Medien, nachdem Medien etwas aufgedeckt haben?

 

Zumindest bei uns in der Baubranche gibt es eine Warnpflicht. D.h. wenn ich etwas wichtiges weiss aber nicht sage, dann habe ich spätestens vor Gericht ein gewaltiges Problem... (der Klassiker ist die Sache mit dem Bauhelm...)

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es mehr in Richtung natinonale Sportebene, ich würde auch eine Sommersportart bedenken die weniger etwas mit Radsport zu tun hat...:rolleyes:

 

wie schon hier erwähnt:

 

Die Tageszeitung "Kurier" weitete die Vorwürfe unter anderem auf Schwimmer, Leichtathleten und Fußballer aus

 

@ No Control -> verstehst jetzt was ich gemeint habe..:zwinker:

 

ich heißt mal :corn: und :cool: bleiben

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Wahrscheinlicher ist folgendes Szenario: Seppelt wurde von seinen Chefs zurückgepfiffen, weil er keine klagbaren Beweise bezüglich der deutschen Biathleten und Langläufer auf den Tisch legen kann und es momentan, am Höhepunkt der Biathlon-Hysterie irgendwie schlecht in den Kram passt.

 

die gründe sind auslegungssache.

mein chefredakteur (ich bin journalist) würde mich auch zurückpfeifen, wenn ich schwerwiegende anschuldigungen gegen jemanden erhebe, die ich nicht belegen kann (was ich zur wahrung der qualitätsanmutung und fairness nie tun würde, aber nur mal angenommen). diese belege sind die "dopingjäger" von ard und kurier bisher schuldig geblieben. weil die story schon länger läuft (wurde in der österreich-beilage der "zeit" ausgelöst), liegt der verdacht nahe, dass es keine belege dafür gibt. so ist es in meinem haus üblich, derartiges unmittelbar auf den tisch zu legen (bzw. ins blatt zu rücken, faksimiles abzudrucken, zeugen - wenn es sein muss zu deren schutz auch anonym - zu zitieren).

 

bis auf die anschuldigungen war in allen artikeln und sendungen nämlich nicht mehr zu erfahren als das, was schon im herbst in besagtem "zeit"-artikel zu lesen war (der übrigens auch kein enthüllungstext, aber eine sehr gute zusammenfassung des sittenbilds zum thema doping in österreich war).

 

dass orf und krone mit dem ösv "unter eine decke stecken", stimmt (sponsoring, tv-rechte, werbung). ich muss die kollegen bis zu einem gewissen maß jedoch auch in schutz nehmen. ich halte es nicht für skandalös, eine geschichte, bei der die sachlage unkar ist, von anfang an aufzublasen (siehe kurier, siehe ard).

 

natürlich könnte man sagen, dass die krone sonst nicht so zimperlich ist. das ändert aber nichts an der sachlage in diesem fall.

 

ps. im übrigen entschuldige ich mich für die eher einfachen gemüter. wenn ich mich über was aufrege, schreibe ich oft postings, die ich besser nicht schreiben sollte.

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