bikeopi Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 gradwohl interview: http://www.laola1.at/389+M559a6c5464e.html weil sie in der sonne lag und nix getrunken hatte, konnte sie halt grad nicht nette geschichte. die wahrheit wird vermutlich irgendwo in der mitte liegen. bei aller berechtigten schuldvermutung kann man sich schon vorstellen, dass manch ein dopingkontrolleur ausgestattet mit sehr vielen rechten (wohingegen der athlet fast nur pflichten hat) über die stränge schlägt. auch ist es durchaus realistisch, dass im hintergrund irgendein mächtiger mann die fäden gezogen hat. however. es hilft nix. es gibt eben derzeit keine bessere methode als immer und überall kontrollieren. die nette geschichte hat allerdings einige ziemlich grosse haken. man könnte sie sehr fein in einem antidopingbuch im kapitel fantastische ausreden publizieren (graf, knauss et al). eine leistungssportlerin liegt am strand und trinkt nix... eine leistungssportlerin, die ihren körper bestens kennt, dehydriert beim nixtun derart, sodass pinkeln über stunden nicht mehr möglich ist.... der offenbar gecharterte bootsausflug kann nicht einmal eine stunde warten.... ps: falls jemand einmal rasch pinkeln müssen will:D, ganz schnell 2l - 3l trinken, funzt bei normaler nierenfunktion sehr rasch, selbst bei leichtem flüssigkeitsdefizit. Zitieren
revilO Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 eine leistungssportlerin liegt am strand und trinkt nix... eine leistungssportlerin, die ihren körper bestens kennt, dehydriert beim nixtun derart, sodass pinkeln über stunden nicht mehr möglich ist.... der offenbar gecharterte bootsausflug kann nicht einmal eine stunde warten.... ps: falls jemand einmal rasch pinkeln müssen will:D, ganz schnell 2l - 3l trinken, funzt bei normaler nierenfunktion sehr rasch, selbst bei leichtem flüssigkeitsdefizit. exakt aber eine Bootsfahrt die ist lustig, eine Bootsfahrt die ist schön, dafür lass ich auch die ganze Karriere den Bach hinuntergehen... Zitieren
crossfan Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 man könnte sie sehr fein in einem antidopingbuch im kapitel fantastische ausreden publizieren (graf, knauss et al). warum das noch niemand herausgebracht hat, wundert mich, da sind Grimms Märchen Tatsachenberichte dagegen. Wobei Knauss mMn da nicht reingehört. Zitieren
Stonydesert Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 mir fallen auch gleich ein paar punkte ein warum man nach dem hauptwettkampf dopt: -weil man glaubt sicher zu sein -und aus diesem grund eine epo kur macht -um sich dann das blut abzapfen zu lassen und es im bedarfsfall (em) wieder rück zu führen. schon sind die lieben argumente der frau gradwohl entgegnet - was sie darauf zu sagen hat würde mich schon interessieren. Zitieren
bikeopi Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 mir fallen auch gleich ein paar punkte ein warum man nach dem hauptwettkampf dopt: -weil man glaubt sicher zu sein -und aus diesem grund eine epo kur macht -um sich dann das blut abzapfen zu lassen und es im bedarfsfall (em) wieder rück zu führen. schon sind die lieben argumente der frau gradwohl entgegnet - was sie darauf zu sagen hat würde mich schon interessieren. ein kritischer journalist hätte da auch nachgefragt. aber man kann diese aussage ("nach dem wettkampf ist eine kontrolle sinnlos - das weiss doch jeder") als ansatz eines teilgeständnisses werten...:devil: Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 ich finde es trotz aller berechtigter kritik an der unzahl von unehrlichen sportlern doch bemerkenswert, wie schnell sich im laufe der zeit eine "schuldvermutung" durchsetzt..was rechtsstaatlich und menschlich untragbar ist. im gleichen atemzug aber scheint alles rechtens, wenn es um die "dopingjäger" geht - egal was dem sportler angetan wird..dopingkontrollen in der nacht vor wettkämpfen, die "wo bin ich gerade regel", medienhetzkampagnen bis hin zu den bestechlichen funktionären, die manche sportler einfach nie auf doping getestet haben, ohne sich zuvor artig anzumelden..und wenn man sich dann manche näher anschaut, oder deren vergangenheit (namen hier zu nennen wäre nicht gescheit) - dann wäre ein wenig mehr skepsis angebracht..an der ehrlichkeit der rächer der enterbten...aber wie heisst es so schön: jeder darf nach seiner fasson im staate seelig werden.. Zitieren
Stonydesert Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 ich finde es trotz aller berechtigter kritik an der unzahl von unehrlichen sportlern doch bemerkenswert, wie schnell sich im laufe der zeit eine "schuldvermutung" durchsetzt..was rechtsstaatlich und menschlich untragbar ist. im gleichen atemzug aber scheint alles rechtens, wenn es um die "dopingjäger" geht - egal was dem sportler angetan wird..dopingkontrollen in der nacht vor wettkämpfen, die "wo bin ich gerade regel", medienhetzkampagnen bis hin zu den bestechlichen funktionären, die manche sportler einfach nie auf doping getestet haben, ohne sich zuvor artig anzumelden..und wenn man sich dann manche näher anschaut, oder deren vergangenheit (namen hier zu nennen wäre nicht gescheit) - dann wäre ein wenig mehr skepsis angebracht..an der ehrlichkeit der rächer der enterbten...aber wie heisst es so schön: jeder darf nach seiner fasson im staate seelig werden.. da bin ich ganz bei dir - leider ist halt sport und politik eng verknüpft (siehe winterspiele, darabos und fekter - kohl und pröll die liste läßt sich wohl ewig fortsetzen) und daher die stellen auch nicht wirklich so sakrosankt besetzt und handelnd wie sie sein sollten. Zitieren
bikeopi Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 ich finde es trotz aller berechtigter kritik an der unzahl von unehrlichen sportlern doch bemerkenswert, wie schnell sich im laufe der zeit eine "schuldvermutung" durchsetzt..was rechtsstaatlich und menschlich untragbar ist. ... das finde ich nicht. die unschuldvermutung ist pflicht für gerichte, amtsträger, medien - als privatperson darf man im sinne der meinungsfreiheit durchaus die schuldvermutung hegen. im falle von leistungssportlern, die ihre karriere drei sekunden vor einer dopingkontrolle plötzlich an den nagel hängen, ist diese schuldvermutung menschlich verständlich, zumal mensch gelernt hat, dass dopingsünder gnadenlose lügner bis zur endgültigen aussichtslosigkeit sind. (ich erinnere an den terminalen kurzfilm: bernie kohl heult auf einer pressekonferenz). Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 Wenn sich die Lebensgefährtin vom Walter Mayer (ja, DEM Mayer) einer Dopingkontrolle (mit dem Bootsfahr-Argument) entzieht, dann ist die Optik eben nicht nur schief, sonder schon gänzlich den Bach runtergelaufen. Rechtsstaatlich kann man sie nicht als Doperin bezeichnen, das ist richtig. Ist ist aber auch durchaus menschlich, bei der Sachlage auch irgendwie Feuer unter dem Rauch zu vermuten. Und da ist echt viel Rauch. sicher - ich meinte im meinem beitrag auch nicht explizit (ist ein teil des ganzen) diesen fall..ich empfinde es generell als frechheit, was sich manche rausnehmen, weil sie scheinbar auf der "richtigen seite" stehen...was da an medien weitergegeben wird, an teil- und unwahrheiten, trotz eines verschwiegenheitsgebotes ist der absolute witz. und wie schon gesagt, wer sich die tätigkeit mancher herren in einem früheren leben ansieht, der kann auch erahnen, warum sie in dem genre recht firm sind. wie oft ich das schon gesagt habe, und nie kam ein aufschrei des entsetzens: es gab sportler, wenn die einen bestimmten sponsor auf dem leiberl stehen hatten, GAB ES KEINE KONTROLLEN! und wie kommt ein 99% überführter sportler dazu zu glauben, man könnte ein labor oder deren mitarbeiten bestechen um dann noch eine negative b probe zu bekommen? ich wünsche keinem persönlich, einmal ziel einer solchen hetze oder von ungrechtigkeiten zu werden - wenn er unschuldig ist. dass die betrüger bestraft werden sollen, da bin ich mit vielen einer meinung. trotzdem macht man es sich bei weitem zu einfach, wenn man die schuld beim einzelnen sportler sucht.. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 das finde ich nicht. die unschuldvermutung ist pflicht für gerichte, amtsträger, medien - als privatperson darf man im sinne der meinungsfreiheit durchaus die schuldvermutung hegen. im falle von leistungssportlern, die ihre karriere drei sekunden vor einer dopingkontrolle plötzlich an den nagel hängen, ist diese schuldvermutung menschlich verständlich, zumal mensch gelernt hat, dass dopingsünder gnadenlose lügner bis zur endgültigen aussichtslosigkeit sind. (ich erinnere an den terminalen kurzfilm: bernie kohl heult auf einer pressekonferenz). gerade von dir hätte ich ein wenig mehr differenziertheit erwartet.. da der mensch grundsätzlich an das böse im menschen glaubt (in sich selber, und vor allem bei anderen) ist es schier unmöglich, ein angepatztes image wieder reinzupolieren.. ich erzähle - der xxx hat meine kleine tochter betatscht und das wars..der xxx hat mir was gestohlen, der xxx hat gesagt das..xxx schlägt seiner frau.. und menschen die das bei sich im privaten umfeld rechtfertigen, diese schuldvermutung - der sollte sich auch net beschweren, wenn er selber einmal zum handkuss kommt. edit: abgehsen davon kannst du dir das in den meisten fällen nur denken, denn die meinungsfreiheit hört bei beleidigung, übler nachrede, vorwurf eine bereits abgetanen strafbaren handlung, kreditschädigung und verleumdung spätestens auf.. Zitieren
bikeopi Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 sicher - ich meinte im meinem beitrag auch nicht explizit (ist ein teil des ganzen) diesen fall..ich empfinde es generell als frechheit, was sich manche rausnehmen, weil sie scheinbar auf der "richtigen seite" stehen...was da an medien weitergegeben wird, an teil- und unwahrheiten, trotz eines verschwiegenheitsgebotes ist der absolute witz. und wie schon gesagt, wer sich die tätigkeit mancher herren in einem früheren leben ansieht, der kann auch erahnen, warum sie in dem genre recht firm sind. wie oft ich das schon gesagt habe, und nie kam ein aufschrei des entsetzens: es gab sportler, wenn die einen bestimmten sponsor auf dem leiberl stehen hatten, GAB ES KEINE KONTROLLEN! und wie kommt ein 99% überführter sportler dazu zu glauben, man könnte ein labor oder deren mitarbeiten bestechen um dann noch eine negative b probe zu bekommen? ich wünsche keinem persönlich, einmal ziel einer solchen hetze oder von ungrechtigkeiten zu werden - wenn er unschuldig ist. dass die betrüger bestraft werden sollen, da bin ich mit vielen einer meinung. trotzdem macht man es sich bei weitem zu einfach, wenn man die schuld beim einzelnen sportler sucht.. du hast schon recht, klingt platt, aber jedes ding hat eben mehrere seiten. und die dopingjäger sind bei weitem nicht nur unschuldslämmer - darum find ich ja den ausdruck jäger eh treffend... letztlich kann man aber nur von fall zu fall urteilen, wobei man medienberichten immer ein gehöriges mass an skepsis entgegen bringen muss. in diesem fall liegen allerdings einige (hoffentlich freigegebene) interviews vor, die sehr viel - zu viel - raum für spekulationen in der heiklen sache offen lassen. letztlich muss man im leben eben manchmal auf eine schinakelfahrt verzichten, um seine glaubwürdigkeit (sprich negative probe) zu bewahren - ein paar tage später ist es zu spät, der schaden schon passiert. sorry, frau gradwohl. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 du hast schon recht, klingt platt, aber jedes ding hat eben mehrere seiten. und die dopingjäger sind bei weitem nicht nur unschuldslämmer - darum find ich ja den ausdruck jäger eh treffend... letztlich kann man aber nur von fall zu fall urteilen, wobei man medienberichten immer ein gehöriges mass an skepsis entgegen bringen muss. in diesem fall liegen allerdings einige (hoffentlich freigegebene) interviews vor, die sehr viel - zu viel - raum für spekulationen in der heiklen sache offen lassen. letztlich muss man im leben eben manchmal auf eine schinakelfahrt verzichten, um seine glaubwürdigkeit (sprich negative probe) zu bewahren - ein paar tage später ist es zu spät, der schaden schon passiert. sorry, frau gradwohl. also gut, ginge es mir persönlich isoliert um diesen fall, wäre es besser gewesen, die kontrolle zu absolvieren, neagtiv zu sein, und dann die ganze sache öffentlich anprangern..ob sie nun schuldig ist oder nicht, kann ich nicht sagen, aber die optik ist denkbar ungünstig. Zitieren
Hiesi1 Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 das verstehe ich auch nicht!: http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_62610.htm lg Zitieren
revilO Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 das verstehe ich auch nicht!: http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_62610.htm lg Doping lässt sich leider nicht mit solch hoher Präzision feststellen wie eine Schwangerschaft. Da gibt's immer Werte, die überschritten werden müssen und für die es dann auch im Fall einer Überschreitung unter Umständen eine natürliche Erklärung geben kann. In vielen Fällen weiß man mit hoher Wahrscheinlichkeit nach einem Test mit welchen Mitteln der Sportler dopt, aber die die Höhe der Werte reicht nicht aus, um den Test positiv zu geben. Beim biologischen Pass wird das Ganze noch komplizierter und die Analyse komplexer. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 Doping lässt sich leider nicht mit solch hoher Präzision feststellen wie eine Schwangerschaft. Da gibt's immer Werte, die überschritten werden müssen und für die es dann auch im Fall einer Überschreitung unter Umständen eine natürliche Erklärung geben kann. In vielen Fällen weiß man mit hoher Wahrscheinlichkeit nach einem Test mit welchen Mitteln der Sportler dopt, aber die die Höhe der Werte reicht nicht aus, um den Test positiv zu geben. Beim biologischen Pass wird das Ganze noch komplizierter und die Analyse komplexer. bleibt die frage, warum man bei sovielen sportlern schon monate "den verdacht" hegt, und diesen dann erst 2 tage vor, oder gar während eines grossen sportvents an die öffentlichkeit bringt. Zitieren
Hiesi1 Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 Doping lässt sich leider nicht mit solch hoher Präzision feststellen wie eine Schwangerschaft. Da gibt's immer Werte, die überschritten werden müssen und für die es dann auch im Fall einer Überschreitung unter Umständen eine natürliche Erklärung geben kann. In vielen Fällen weiß man mit hoher Wahrscheinlichkeit nach einem Test mit welchen Mitteln der Sportler dopt, aber die die Höhe der Werte reicht nicht aus, um den Test positiv zu geben. Beim biologischen Pass wird das Ganze noch komplizierter und die Analyse komplexer. stimmt genau, und die absolute frechheit ist ja, dass sie sich seit 2. Juli letzten Jahres(hier wurde der Test durchgeführt) zeit lassen um ihn zu benachrichtigen. alter schwede.... Zitieren
Hiesi1 Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 bleibt die frage, warum man bei sovielen sportlern schon monate "den verdacht" hegt, und diesen dann erst 2 tage vor, oder gar während eines grossen sportvents an die öffentlichkeit bringt. meine worte... Zitieren
revilO Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 bleibt die frage, warum man bei sovielen sportlern schon monate "den verdacht" hegt, und diesen dann erst 2 tage vor, oder gar während eines grossen sportvents an die öffentlichkeit bringt. der Verdacht besteht ja bei allen Spitzensportlern einschlägiger Sportarten (vor allem bei Tour-Bergpreissiegern ) und eine komplexe Analyse benötigt eben ihre Zeit, einmal mehr, einmal weniger Zitieren
noBrakes80 Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 http://sport.orf.at/100504-2311/index.html der mayer soll einmal seine alkoholprobleme in den griff bekommen, die er anscheinend hat. zum mayer kann man stehn wie man will, der ÖSV hat ihn damals halt ins feuer geschickt, das war sicher nit die feine art aber damit muss man/er leben. für mich hat der typ aber doch einen "mords klopfer" :f: Zitieren
NoControl Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 http://www.laola1.at/395+M51f88971cc9.html welches image? Zitieren
mjaho_info Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 Jetzt ist es fix: Gegen Österreichs ehemalige Weltklasse-Leichtathletin Stephanie Graf, die 2004 ihrer Rücktritt erklärte, gibt es ein Verfahren durch die Nationale Anti-Doping-Agentur (NADA). http://sport.orf.at/100505-2353/index.html Zitieren
linzerbiker Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 nur so eine Gedankenspielerei... "man" könnte so manchen Sportler ja pauschal des Dopings bezichtigen. Weil der liebe Sportler würde ja, wenn er nicht dopt, sich dagegen wehren und ein Gerichtsverfahren anstrengen. Dort steht er aber unter Wahrheitspflicht - er wäre in diesem Verfahren ja Zeuge und nicht Beschuldigter. Würde dann Jahre später rauskommen, dass er doch gedopt hat, würde er zumindest wegen Meineids drankommen - weil er hätte ja dann damals falsch ausgesagt... :devil::devil: Zitieren
Buchal Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 ich war gestern im kriminalmuseum in scharnstein. Unter anderem konnte man dort auch folterwerkzeuge und bilder mit sadisten ansehen; also menschen die spaß daran haben andere zu verfolgen zu quälen und zu entwürdigen. wenn ich die dopingberichte der letzten zwei monate heranziehe, die vorgehensweise der institutionen betrachte, drängt sich mir die frage auf: was machen menschen, mit sadistischen neigungen heute? Zitieren
Extravaganza Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 Die machen Fahrscheinkontrollen oder werden Hausmeister. Zitieren
Stonydesert Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 was machen menschen, mit sadistischen neigungen heute? gis, katholische schulen... ;-)) Zitieren
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