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Geschrieben

Ich glaub bei den meisten ist das Rad mehr Wunsch und Image als Vernunft.

 

In Österreich gibts genug Triathlon Radstrecken wo man mit einem guten Rennrad besser bedient ist als mit einem reinrassigen Zeitfahrrad.

(Fürstenfeld 18%, na servas, Kette links)

 

Und 180k in der Aeroposition klingt auch romantischer als es ist.

 

Die Frage ist auch ob Profiathleten und ihre Ausrüstung (oder besser noch Radprofis) mit +35000k im Jahr als Reverenzgrösse für Freizeitsportler genommen werden können.

 

Letztlich wird bei den Bewerben alles mögliche gefahren, jeder wie er glaubt, und ich denk das ist auch die richtige Antwort.

 

Ich fahr selber meist das Radl und hab auch nicht vor so schnell zu wechseln.

BB Post Kuota.JPG

Geschrieben
wenn du bei schnellen radmarathons bei den ersten gruppen ständig VOR dem feld fährst...dann bist du mein held des tages. musst ja ein richtiges tier sein.

 

Hab nicht von schnellen Radmarathons gesprochen, sondern von "normalen" (wobei, welcher Radmarathon is schnell und welcher net???) und da fahr ich sehr wohl die meiste Zeit (= nicht immer) VOR einer Gruppe, die dann im Ziel im ersten Viertel zufinden ist. Kann ja bei einem EIERMANN auch nicht IN der Gruppe fahren, somit fang ich mir das auch bei keinem anderen Rennen an.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Also ich fahr kein Triathlonradl.

Ein normales Rennrad mit Auflieger tuts auch. Die Profile Design Fast Forward Stütze rauf und wennst willst noch gut Laufräder und das wars.

Wennst mitn Zeitfahrradl net wirklich schnell bist (Schnitt über 40), schauts einfach lächerlich aus, egal wie geil das Rad selber is.

Ich fahr ein Scott CR1 mit den oben genannten Umbauten und verblas damit auch so manchen mit einem tt. Für Profis und sehr ambitionierte Amateurathleten ist ein tt sicher schön, für jeden anderen einfach nur Geldverschwendung. Gscheiter das Geld für ein Trainingslager ausgeben, das bringt definitiv mehr.

Geschrieben
Wennst mitn Zeitfahrradl net wirklich schnell bist (Schnitt über 40), schauts einfach lächerlich aus.

:rofl::rofl::rofl:

wer bestimmt das? DU? und über welche strecke / welches Profil? monaco vielleicht???

 

Ich fahr ein Scott CR1 mit den oben genannten Umbauten und verblas damit auch so manchen mit einem tt.

schön für dich :)

 

Gscheiter das Geld für ein Trainingslager ausgeben, das bringt definitiv mehr.

das eine schließt das andre ned aus. und dass man bei jedem radl treten muss, ist ohnehin klar.

 

naja, ich vermisse ein wenig den sinn in deinem posting ... demnach wären sowieso 90% der radfahrer und triathleten einfach nur peinlich :D

 

EDIT: wettkampflaufschuh und getönte schwimmbrillen sind auch nur für profis zulässig?

Geschrieben
Also ich fahr kein Triathlonradl.

Ein normales Rennrad mit Auflieger tuts auch. Die Profile Design Fast Forward Stütze rauf und wennst willst noch gut Laufräder und das wars.

Wennst mitn Zeitfahrradl net wirklich schnell bist (Schnitt über 40), schauts einfach lächerlich aus, egal wie geil das Rad selber is.

Ich fahr ein Scott CR1 mit den oben genannten Umbauten und verblas damit auch so manchen mit einem tt. Für Profis und sehr ambitionierte Amateurathleten ist ein tt sicher schön, für jeden anderen einfach nur Geldverschwendung. Gscheiter das Geld für ein Trainingslager ausgeben, das bringt definitiv mehr.

 

ich verblas mim MTB auch so manchen rennradler und werd am TT auch von so manchem Rennradler verblasen! :rolleyes:

Ich find beim IMA schaut keiner lächerlich aus der "nur" 38 schnitt fährt!

Geschrieben

scheiss auf lächerlich ausschauen.

 

wenn jemand kein geld hat (oder keinen platz, oder einfach keinen nerv) und sich nur ein rad kaufen will, dann soll er sich einfach das kaufen das am besten passt. wird zwar dann manchmal etwas deplatziert ausschauen.

 

und?

 

dann ist das rad halt eine kompromisslösung, mit allen vor- und nachteilen. das ist aber unvermeidbar..

 

und wenn sich jemand ein TT kauft, auch wenn er den vielleicht genau 2x im jahr braucht - dann sei ihm das doch bitte auch gegönnt, damit eine riesenfreude zu haben. selbst wenn die zeiten nicht top sind.

 

lächerlich machen sich dabei nur die, die darin ein problem sehen.

 

den kopf schüttel ich nur ein bissl bei den leuten, die ihre 5000eur geräte den rupertiberg raufschieben müssen. die versuchen halt grob mangelhaftes training durch viel equipment zu kompensieren - aber wahrscheinlich auch nicht ganz freiwillig, weils halt für viele schwierig ist sinnvoll strukturiertes training unterzubringen. und da rede ich nicht von den gerne kolportierten 2-3 wochen trainingslager im jahr (*), sondern vom normalen alltäglichen training. also selbst denen seis gegönnt dass sie ins ziel kommen.

 

 

und back on topic:

mein RR ist eine 7 jahre alte massanfertigung mit einer leicht TT-lastigen geometrie. wird aber irgendwann (wenns finanziell geht) durch ein 'reines' RR ersetzt, weil ich eh einen RR-lenker draufhab und auch keinen auflieger draufschraube (wäre auch nicht mit sinnvoller überhöhung möglich). ob ich mir dann NOCH einen TT leiste weiss ich noch nicht. da müssen erst noch ein paar scheinchen verdient werden...

 

 

(*) selbst wenn man die kohle hat, wer glaubt dass sich jeder ganz easy so viel urlaub nehmen kann ohne abstriche zb. mit der familie zu machen lebt ganz offensichtlich in einer traumwelt

Geschrieben

Wäre die Frage präzise gestellt, wäre die Antwort einfach. Die Frage ist aber schwammig, daher müssen auch die Antworten schwammig ausfallen:

 

1. Für Triathlon braucht man EIN passendes Radl mit einer gut angepassten SItzposition. Die Team TBB Girls trainieren großteils auf Cervelo Zeitfahrgeräten mit Rennlenker und gewinnen derzeit alle Rennen, passen muss es, wie es ausschaut ist egal. Und soweit möglich, sollte man so trainieren, wie man Rennen fährt.

 

2. In Österreich sind Zeitfahrgeräte im Winter nahezu unfahrbar (ROllsplit zwischen Reifen und Rahmen ... knirsch).

 

3. Andere Geräte KÖNNEN Spaß machen, Crosser, MTB, Bahnrad, Renner ... ich will nicht drauf verzichten. Aber zu glauben, dass mir der WEchsel irgendwas bringt, ist Selbstbetrug. Ich wär natürlich genauso gut/schlecht, wenn ich das ganze Jahr mit dem WK-Gerät trainier, wahrscheinlich besser.

 

Aber der Schlüssel ist die passende Position, die sollte ein Profi oder erfahrener Händler einstellen und dann möglichst viel in der Positio trainieren. Wennst in der Position keine 200km fahren kannst, kannst meines Erachtens auch keine 100 optimal fahren. Lieber entspannt und kraftvoll, als als Profisimulation, die in Kärnten (selbst gesehen) mit einem Cervelo P3C mit maximaler Erhöhung 6:30 fährt und schon beim Einrollen keine 5 Minuten am Stück am Aufleger fahren kann.

 

Mein Tip: Kauf Dir ein gscheites Zeitfahrrad, aber gib 150 EUR weniger aus, als geplant. Damit kaufst Dir eine gscheite SItzpositionseinstellung (Pucher oder Schimpel) und fahr damit so viel wie möglich.

Geschrieben

Ich fahre selbst das CR 1 und muss schmunzeln wenn man das Wort Geldverschwendung im Bezug auf Zeitfahrrad verwendet, und dabei selbst nicht unbedingt ein Rad aus dem Baumarkt fährt.

 

PS: Ich fahr meines ebenfalls bei Duathlons mit Auflieger und Lightweight; finde jeder soll das haben was ihm gefällt, sonst wär die ganze Welt irgendwie langweilig...

Geschrieben
warum wird in dem fred eigentlich immerwieder behauptet,man könne keine längeren strecken am auflieger fahren?

 

Das alleine wird im Thread sicher nicht behauptet! Behauptet wird, dass es viele Leute gibt, die glauben, sich ein Profi-Gerät anschaffen zu müssen, sich eine Position einstellen (lassen), mit der normal nur Profis fahren und dann nach einer halben Stunde elende Rücken-/Nacken-Schmerzen bekommen, die ein weiteres Fahren auf dem Auflieger nicht mehr zulässt.

 

Selbst als Zuseher bei mehreren IMA- oder heuer 70.3-St.P.-Besuchen erlebt (und es werden von Jahr zu Jahr mehr!): eine Vielzahl von tollsten Zeitfahr-Geräten mit "irrsten" Überhöhungen wird von Leuten gefahren, die nach 30 Minuten schon Oberlenker fahren (müssen) - und nicht, weil's gerade so steil bergauf geht...

 

Daher auch Adal's Tipp (wahrscheinlich schon seit Jahren vertreten): kauft's Euch ein Radl, das ordentlich passt, die richtige Geometrie hat und erarbeitets Euch die optimale Position mit einem Profi.

 

LG W

Geschrieben

Ich hab einen Kompromiss und eigentlich ganz glücklich damit auf der einen Seite auf der anderen hätte ich gern was anderes besseres, jedoch nichts schnelleres, die Geschwindigkeit ist mit Sicherheit nicht vom Rad abhängig da gibt es andere Faktoren. Nur das Problem beim anderen und besseren ist der Preis, und dann hab ich ein geiles Rad und kann selber einen sch... Radfahren das kann ich dann gleich zweimal nicht mit meinem Gewissen Vereinbahren Geld und eigene Leistung.

Ich wünsch dir viel Spaß beim kaufen lg

Geschrieben
Ich hab einen Kompromiss und eigentlich ganz glücklich damit auf der einen Seite auf der anderen hätte ich gern was anderes besseres, jedoch nichts schnelleres, die Geschwindigkeit ist mit Sicherheit nicht vom Rad abhängig da gibt es andere Faktoren. Nur das Problem beim anderen und besseren ist der Preis, und dann hab ich ein geiles Rad und kann selber einen sch... Radfahren das kann ich dann gleich zweimal nicht mit meinem Gewissen Vereinbahren Geld und eigene Leistung.

Ich wünsch dir viel Spaß beim kaufen lg

 

Wirr ...

 

1. Was macht ein Rad (im Triathlon - geschätzte Werte) schnell:

 

a) Sitzposition (macht 90% aus)

b) Handling (damit ist gemeint, wie schnell kann man damit Kurven, Bergab etc fahren) 8%

c) Aerodynamik des Rahmens 1%

d) Gewicht, Rahmenmaterial, Welche Gruppe ... peanuts

 

Laufräder, Gwand, Helm etc. haben auf die Aerodynamik viel mehr Einfluss

 

Völlig egal (weil unabhängig) ist für diesen Effekt, wie hart jemand tritt. Das "Killerargument" , ich bin auf einem "BMX Radl schneller als Du" ist völlig sinnfrei, mag sein, aber Du wärst auf einem gscheiten RAdl trotzdem schneller als DU am BMX.

 

Was aber stimmt ist, dass MEIN optimales Material anders ist, als das optimale Material von zB MIchi Weiss. Er ist flexibler und fährt technisch um Lichtjahre besser. Daher kann er mehr Überhöhung fahren und braucht mehr Steifigkeit im Rahen.

 

2. Gewissen

 

Keine Ahnung, was Dein Gewissen prägt, aber mein Gewissen ist davon unberührt, was ich mit meinem selbst erarbeiteten Geld anstell. Wenn mir Xentis taugen, taugen mir Xentis und solange ich die bar zahlen kann, ist mein Gewissen jedenfalls unbelastet. Der ganze moralische Aspekt kommt mir grotesk vor, wenn ich seh, dass die Leut dann mit irgenwelchen Golfkriegsautos vorfahren und diese Reden halten.

Geschrieben
Wirr ...

 

1. Was macht ein Rad (im Triathlon - geschätzte Werte) schnell:

 

a) Sitzposition (macht 90% aus)

b) Handling (damit ist gemeint, wie schnell kann man damit Kurven, Bergab etc fahren) 8%

c) Aerodynamik des Rahmens 1%

d) Gewicht, Rahmenmaterial, Welche Gruppe ... peanuts

 

Laufräder, Gwand, Helm etc. haben auf die Aerodynamik viel mehr Einfluss

 

Völlig egal (weil unabhängig) ist für diesen Effekt, wie hart jemand tritt. Das "Killerargument" , ich bin auf einem "BMX Radl schneller als Du" ist völlig sinnfrei, mag sein, aber Du wärst auf einem gscheiten RAdl trotzdem schneller als DU am BMX.

 

Was aber stimmt ist, dass MEIN optimales Material anders ist, als das optimale Material von zB MIchi Weiss. Er ist flexibler und fährt technisch um Lichtjahre besser. Daher kann er mehr Überhöhung fahren und braucht mehr Steifigkeit im Rahen.

 

2. Gewissen

 

Keine Ahnung, was Dein Gewissen prägt, aber mein Gewissen ist davon unberührt, was ich mit meinem selbst erarbeiteten Geld anstell. Wenn mir Xentis taugen, taugen mir Xentis und solange ich die bar zahlen kann, ist mein Gewissen jedenfalls unbelastet. Der ganze moralische Aspekt kommt mir grotesk vor, wenn ich seh, dass die Leut dann mit irgenwelchen Golfkriegsautos vorfahren und diese Reden halten.

 

 

1. Was macht ein Rad schnell:

Da geb ich dir recht im großen und ganzen recht.

 

Ich vergleiche auch nicht ein BMX mit dem TT. Fakt ist aber, das man auf einem RR die gleiche Position hinbekommt wie auf einem TT.

 

2.

das muß jeder für sich entscheiden, ich für meine Person habe noch andere Ziele in meinem Leben als schwimmen radfahren und laufen

Geschrieben
Fakt ist aber, das man auf einem RR die gleiche Position hinbekommt wie auf einem TT.

 

ist sicher NICHT fakt :)

mag im einen oder anderen fall stimmen, das GENERELL zu behaupten, ist schlichtweg falsch.

mit bestimmten adaptierungen (die sich natürlich auch auf das fahrverhalten auswirken) kann meinetwegen auf zwei rädern einer person (ein renner und ein tt) dieselbe position erreicht werden. dass das für jeden mit jedem renner zutrifft, denke ich nicht.

Geschrieben
Fakt ist aber, das man auf einem RR die gleiche Position hinbekommt wie auf einem TT.

 

das is definitiv falsch. für was würde es dann zeitfahrrahmen geben, nur wegen der aeroform der rohre?

 

- anderer sitzwinkel

- gestrecktere position -> dadurch wandert der schwerpunkt nach vorne - um die schwerpunktverlagerung auszugleichen hat das tt einen längeren radstand (flacherer lenkwinkel). damits nicht zu träge wird, ist der hinterbau kürzer

- viel kürzeres steuerrohr

Geschrieben

jaja - ich lese noch mit

 

thx - viel Interessantes

 

Sitzposition: @ adal Danke das mache ich :toll:

 

Trainingslager: ja - 2 Woche Malle sind Pflicht - ist auch Urlaub

 

Material: Material soll auch Spass machen

ehrlich - es freut mich wenn ich mir ein schönes

Rad kaufen kann

 

Die immer öfter auftretenden Aussagen im Board:

 

Colnago fahren nur wapperte Pensionisten

Xentis ist nur für Anger

liese sich endlos fortsetzen

 

bedürfen glaube ich keiner Klärung ............

 

Die Schreiben stellen selbst ihr Zeugnis aus ......

Geschrieben
...dass das für jeden mit jedem renner zutrifft, denke ich nicht.

 

tut's auch ganz sicher nicht

 

hochgewachsene zeitgenossen können ja immernoch ein zu kleines rennrad kaufen und dann versuchen, sich drauf zurechtzufinden

 

als untergroßer schauts da aber schon anders aus - ich hab vorher ein umgebautes RR gehabt - war zwar ok, mehr aber nicht

hab mir dann im mai ein alu-cervelo geholt (war zwar nicht neu, aber mir eigentlich wurscht) und bin damit glücklich wie noch nie

 

aber jetzt bin ich glaub ich schon OT vor lauter glück :wink:

Geschrieben
das is definitiv falsch. für was würde es dann zeitfahrrahmen geben, nur wegen der aeroform der rohre?

 

- anderer sitzwinkel

- gestrecktere position -> dadurch wandert der schwerpunkt nach vorne - um die schwerpunktverlagerung auszugleichen hat das tt einen längeren radstand (flacherer lenkwinkel). damits nicht zu träge wird, ist der hinterbau kürzer

- viel kürzeres steuerrohr

Im Prinzip ist es mir ja egal. Nur eins muß ich noch loswerden hab mein umgebautes RR vermessen und anschließend mit den meist gefahrenen TT Bikes verglichen und die Unterschiede wahren minimal bzw. gab es keine Differenzen.

Wünsch euch noch einen schönen Tag

Geschrieben
hochgewachsene zeitgenossen können ja immernoch ein zu kleines rennrad kaufen und dann versuchen, sich drauf zurechtzufinden.

als untergroßer schauts da aber schon anders aus.

 

also ich würd eher sagen, dass menschen mit kurzen beinen es leichter haben, einen entsprechend steilen sitzwinkel zusammenzubekommen, weil die variation der sattelposition einfach eine größere auswirkung hat (in ° gesehen ...).

natürlich muss das radl dann noch entsprechend klein (also kurzes oberrohr) sein, damit man ned zu gestreckt obensitzt.

Geschrieben

 

Mein Tip: Kauf Dir ein gscheites Zeitfahrrad, aber gib 150 EUR weniger aus, als geplant. Damit kaufst Dir eine gscheite SItzpositionseinstellung (Pucher oder Schimpel) und fahr damit so viel wie möglich.

 

bin wieder mal ganz bei dir, allerdings vermisse ich den zusatz ".. und hoffst das es die knie aushalten .." :p

denn in meinem fall war eine korrektur der korrektur nötig, "viel druck" musst erst mal verdauen. :s:

Geschrieben
derzeitige Hitlist

 

Kalibur

k-faktor

speedmax

Nimm dir das k-factor - habs auf der Eurobike gesehen (und den Katalog vor mir) da sparst genau die Kohle für Malle und die Sitzposition (sowie Neopren und 2 x Laufschuhe) :D

Geschrieben

Hallo,

 

hab mir vor einiger auch ein K-Faktor gekauft. Bin zwar zur Zeit noch am Aufbau. Aber gut Ding braucht Weile.

Wird mit normalen Rennlenker und Aufsatz aufgebaut. Man kann auch die Sattelstütze mit einem anderen Versatz bei dem Teil verwenden. Die vom Kebel sollte die gleiche sein. Bin mit dieser Geometrie immer gut gefahren.

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