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die autos der bikeboarder


soulman
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was für ein auto fährt ihr?  

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  1. 1. was für ein auto fährt ihr?



Empfohlene Beiträge

Hast du da auch Versicherung/Steuer reingerechnet? Und den Anschaffungspreis dürfte ich auch nicht rechnen, da der Golf nicht wirklich was gekostet hat.

21 Cent kommt mir allerdings sehr wenig vor. Da hast du für den Wertverlust vom Fahrzeug sehr wenig bis nichts angesetzt, oder?

 

Auch, wenn ichs mir sehr sparsam durchrechnet komm ich nicht in den Bereich von 20Cent, unter 30 komm ich unmöglich, auch, wenn ich "weiche" Parameter sehr weit runter schraube.

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Ich hab's noch einmal durchgeschaut. Die versicherung 2015 war noch nich drin. So komm ich auf 21,7 Cent bei 5 Jahren Abschreibung.

 

Ansonsten ist wirklich alles drin. Wertverlust auf Null (das sind bei mir 5 Cent pro Kilometer). Alle Vignetten, diverse Mautstrecken, Reifen, Kleinkraffl. und und und. Autowäsche hab ich nie aufgeschrieben, aber das mach ich nicht einmal einmal im Jahr *g* Also leg ma von mir aus 20 EUR in den letzten 5 jahren drauf, haha. Ich hab sogar die Kategorie "Sapperlott" vom Fotografiertwerden dabei. ;-)

Bearbeitet von GrazerTourer
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Mal rechnen:

 

5,5l/100km Diesel bei 15tkm im Jahr: 825 Liter/Jahr bei 1,1 Cent = 6 Cent/km

1 Service/Jahr: 400€ = 2,6 Cent/km

1 Satz Reifen/Jahr: 450€ = 3 Cent/km

Versicherung/Steuer: 600/Jahr (Haftpflicht): 4 Cent/km

Vignette: 0,5 Cent :)

Abwertung: 15 Cent (Neuwert 22.000€, Abschreibung linear auf NULL innerhalb 10 Jahre); rechnen wir die Hälrfte, weil ein Restwert übrig bleibt: 7,5 Cent

 

....komm ich auf ca. 25 Cent; mit Teil-/Vollkasko steigts natürlich noch weiter an.

 

Da sind wir wieder bei den Beikosten, die unter Umständen Preistreiber sein können.

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Wobei Benziner kürzer übersetzt sind.

Daher ist das Drehmoment entsprechend höher im direkten Vergleich...

 

Wie hast du da verglichen?

 

Hier die Angaben für die beiden oben erwähnten Motoren:

FSI: 150PS bei 6000rpm und 200Nm bei 3500rpm (die max. rpm nehme ich mal mit 7000 an)

TDI: 105PS bei 4000rpm und 250Nm bei 1900rpm (die max. rpm nehme ich mal mit 4800 an)

 

Der FSI hat somit bei 86% seiner max. Drehzahl seine höchste Leistung und bei 50% das max. Drehmoment

Der TDI hat seine höchste Leistung bei 83% der max. Drehzahl (also recht ähnlich), aber bereits bei 40% das Drehmoment max.

 

Und das ist was zumindest ich beim Fahren merke und mag, ich kann beim TDI früher hochschalten weil das max. Drehmoment früher ansteht und der max. Wert höher ist.

 

Oder wo habe ich einen Denkfehler?

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Ja, das muss man sich wirklich einmal verinnerlichen, wenn man sich ein Auto kauft. Ich hab mir einmal ein schönes Excel gemacht, wo man wunderbare Kurven aneigen lassen konnte. Da waren so 6-8 Jahre alte Autos die man zu Ende fährt eigentlich durch die Bank am günstigsten. Wenn man gerne neuere Wägen hat, dann zahlt sich ein regelmäßiger Tausch eventuell aus. Am teuersten sind natürlich Neuwägen, selbst dann, wenn man sie brav 15 Jahre lang fährt.

 

Ich hätte als nächstes ja gerne ein großes Familienauto. Einen Hochdachkombi, Minivan oder Bus. Die Dinger kosten pro km gerecnet im Vergleich zu meinem jetzigen letztendlich aber fast das Doppelte. Das finde ich einfach nur arg und da stellt sich schon die Frage, ob man nicht einfach bei einem leistbaren Kombi bleibt und auf den ganzen schönen Platz pfeift (Peugeot 308SW, Megane Grand Tour...die bekommt man mit 5-7 Jahren so um 8000,- mit unter 100kkm - aber irgendwie sind die ja alle winzig).

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Da meine Frau einen Peugeot 5008 HDI FAP hat (Kaufpreis als Tageszulassung 21.000€ vor 5 Jahren -> jetzt um 10.000€ zu kriegen :eek: ), sind wir platzmäßig ganz gut aufgestellt.

Das Problem liegt mMn eher selten an der Größe des Fahrzeuges sondern der Sperrigkeit der Trümmer, die wir rein laden wollen/müssen. Wenn ich mir anschaue, wie riesig die Kinderwägen sind... mit 2 Kindern + Zeug + Kinderwagen weg zu fahren ist ja schon fast eine Aufgabe für einen VW-Bus ;)

 

Im Ernst: wir sind, was Platzangebot angeht, sehr verwöhnt bzw. haben (durch wen auch immer indiziert) hohe Ansprüche. Es geht aber auch mit deutlich kleineren Fahrzeugen, nur leidet die Bequemlichkeit bzw. ggf. der Komfort. Allerdings stellt sich im nächsten Schwung die Frage: wie oft brauch ich das wirklich bzw. wie oft ist es "unbequem"? ;)

 

Ich meine nach wie vor, dass man bis zum zweiten Kind mit einer normalen Golfklasse auskommen kann, ab dem 2. Kind geht noch immer ein Kompaktklasse Kombi, und ab dem 3. Kind ist man auch mit Touran & Co. platzmäßig schon grenzwertig, weil die Dinger kaum Kofferraum haben.......

 

Und für den Rest gibt's Hängerkupplung/Anhänger, ggf. Dachträger oder Dachbox (die man bei Nichtgebrauch bequem abmontieren kann -> Deckenlift oder so)

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Ich bin gestern mal 2 Kia ceed Kombis zur Probe gefahren. Kommt dem was ich suche schon sehr nahe. 90 PS Benziner dürft für mich gut genug sein.

 

Das war einer: https://www.willhaben.at/iad/gebrauchtwagen/auto/cee-d-sw-1-4-cvvt-cool-isg-134974434/

 

Die Modellgeneration find ich gut und schaut wertig aus. In die Richtung werd ich mal weitersuchen. Platzangebot schaut sehr gut aus.

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Das verlinkte Modell läuft bei einigen befreundeten Paaren. Der C´eed ist ein sehr geräumiges Auto mit einem guten Format. Beinahe quadratisch, praktisch gut ;)

Was ich daran nicht mag, ist die Haptik des Innenraums. Das greift sich irgendwie klapprig und "dünn" an; das kann das neue Modell deutlich besser, dafür leidet das Laderaumformat.

 

Die Dieselmotoren sind nicht besonders laufruhig und eher rauh im Lauf. Die Benziner kenn ich nicht. Da kann bestimmt jemand anderes mehr dazu beitragen.

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Mal was Grundsätzliches:

Wie wichtig ist es für euch, dass ihr den Händler in der Nähe habt bzgl. Abwicklung Gewährleistung (bzw. Garantie), Service, etc. beim Gebrauchtwagenkaufen?

 

Absolut unwichtig. Mein letzter Vertragshändler hat mich nur so lange als Kunden führen dürfen, bis die Garantie durch war. Danach bin ich zu meiner Stammwerkstatt, die ursprünglich markenlos und zwischenzeitlich eine andere Marke hat. Mit dem nächsten Auto werde ich es genau so halten. Ich seh gar nicht ein, zu der Werkstatt zu gehen, die auch "meine" Marke führt wenn der Meister dort ein Ungustl ist. Dann lieber zur Stammwerkstatt.

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Grundsätzlich: Garantien in der EU sind NICHT an Marken(handels)partner gebunden.

Jede freie Werkstätte darf deinen Neuwagen servicieren und warten. Der Garantieanspruch geht dadurch nicht verloren.

Die genaueren Details sind hier schön aufgelistet:

 

http://www.konsument.at/auto-transport/kfz-garantie-freie-werkstaetten

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Grundsätzlich: Garantien in der EU sind NICHT an Marken(handels)partner gebunden.

Jede freie Werkstätte darf deinen Neuwagen servicieren und warten. Der Garantieanspruch geht dadurch nicht verloren.

Die genaueren Details sind hier schön aufgelistet:

 

http://www.konsument.at/auto-transport/kfz-garantie-freie-werkstaetten

 

Ja, das ist mir Bewusst. Der Eiertanz, den ich aufführen durfte, als ich die "Rostgarantie" von Toyota im 11. Jahr des Corollas in Anspruch nehmen wollte, bestand unter anderem aus der Frage, warum das 3. Service und somit der Ölwechsel verspätet durchgeführt wurde.

 

Dass ab dem 4. Jahr alle Services im örtlichen Lagerhaus durchgeführt wurden, hat der Vertragswekstatt verständlicherweise auch nicht gepasst. Hat aber am Ende alles gepasst und nach nur ca. 6 Monaten herumtelefonieren habe ich 2 neue Türen bekommen, weil die vorderen Türen anfingen in Falz zu rosten.

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Das ist, zumindest meiner Erfahrung nach, sehr stark vom Vertragshändler abhängig. Ich hatte mit meinen Toyota´s Gegenteiliges erlebt.

 

Service in der freien Werkstätte durchgeführt, Ölwechsel mit Originalspezifikation (per Rechnung belegt) usw.... Dann sind mir bei 80tkm die Saughub-Steuerventile Flöten gegangen, also ab in die Vertragswerkstatt und Garantie angemeldet.

Das war völlig problemlos, und da ich mit Rechnung belegen konnte, dass die Services ordnungsgemäß durchgeführt wurden, war das garkeine Hexerei. Inkl. Ersatzwagen der Werkstatt (Kulanz von Toyota) usw... war das in einer Woche abgewickelt und hat mich keinen Cent gekostet.

 

Das 2. Mal Saughub-Steuerventile bei 135tkm. hat dann Toyota als Sonderkulanz anerkannt, obwohl ich zwischendrinnen auch NICHT in der Vertragswerkstätte beim Service war.

 

Also darf man hier nicht generalisieren! Natürlich würde ich mir auch überlegen, ob ich da nochmal hingehe bzw. ein Auto kaufe, wenns mir bei solchen Dingen deppert kommen. Mein Geld mag ein jeder Händler (mit angeschlossener Werkstatt), und wer das will, muss lieb sein ;) ;) ;)

 

Ich glaube, dass das die meisten Händler mittlerweile verstanden haben. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel :D :D

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Wichtig wäre mir eher, ein Diagnosegerät zu besitzen...

Da kann ich mit so einem 30€ Teil übers Handy alle Codes auslesen und muss mir nicht von der Werkstatt was reindrucken lassen... lohnt sich voll, so ein Teil!

 

Ich hab zB damit herausgefunden, dass bei meinem Clio die Lambdasonde defekt war... ohne Diagnosegerät hätte mich die Reparatur wahrscheinlich 200-300€ gekostet, so konnte ich die Sonde bestellen und selber einbauen (Kostenpunkt 45€)

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Wobei es für den automobilen/technischen Laien bzw. technisch unversierten Menschen für semiproduktiv halte, die Onboard-Diagnose auszulesen.

Abhängig vom Modellhersteller und dem Diagnosegerät brauchts wieder jemanden, der sich mit dem Krempel auskennt, denn Fehlfunktion Klimasystem (bei mir so gewesen) kann von zu wenig Kühlmittel über Undichtigkeit bis hin zum defekten Verdampfer alles sein; Ebenso meine ich, dass Eingriffe ins Abgassystem nur erfolgen sollten, wenn man sich damit auskennt.

Die Interpretation der Fehlercodes ist entweder was für den Spezialisten oder für eine längere Google-Recherche ;) Da findet man bestimmt auch was. Ob mans dann aber selber machen will/kann?

Für sowas gibt's einfach Mechaniker oder versierte Schrauber.

Ich selbst trau mir auch einiges zu, aber ob ich mir jetzt mit so einer Fehlerbeschreibung was anzufangen wüsste? Ich glaube eher nicht.

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Ich finds extrem hilfreich.

Man weiss dann, worauf man sich einstellen kann, und kann sich immer noch entscheiden, was man machen will...

Bei mir waren es schon circa 30 Minuten, die ich anschliessend gebraucht habe, um rauszufinden, was Sache ist. Aber die 30 Minuten kann cih selber investieren, dazu brauch ich keine Werkstatt... Autos sind echt keine Raketenwissenschaft...

 

Was macht glaubst eine freie Werkstätte? Auslesen und dann googeln!

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Was mich teilweise auch sehr stört ist dass man für jede kleine Individualisierung in die Werkstätte muss.

Ich wollte bei meinem Auto zB das Tränen wischen weg haben. Ist in irgendeinem Untermenü wahrscheinlich nur zu deaktivieren und dauert ein paar Sekunden.

 

Jedes Smartphone, Fernseher und was weiß ich kann man selbst konfigurieren wie man es haben will aber das Auto nicht?

(ich rede nicht von gröberen Sachen wie Motorsteuerung, Abgassystem usw.)

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haha. okay :D "Tränenwischen" hätte ich vielleicht eher verstanden, auch wenn das trotzdem ein sau blöder Name ist. Mein Mondi macht das auch und es nervt, aber man kann dem entgegenwirken, wenn man gleich nach dem Sprotzen einmal das kurze Wischen macht, wo man den Hebel nur einmal antippt. Dann is es damit erledigt.

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Wichtig wäre mir eher, ein Diagnosegerät zu besitzen...

...

 

Habe ich auch

konnte meinen Accord Diesel schon 2x "aus dem Notlaufprogramm" holen als der Diesel ausgeflockt war und der Filter zu tauschen ... ;-)

 

Edit: die sind inzwischen ganzschön teuer geworden, mein Bluetooth Dongle hat noch 24 Euro gekostet, dazu das Programm "Torque" für Android - that's it.

Ganz "so tief" in das Serviceprogramm komme ich nicht rein wie mit einem professionellen Gerät aber für viele Dinge reicht es wie oben geschrieben (z.B. Fehlerspeicher löschen).

Bearbeitet von erdwolf
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