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Ärzte fordern Helmpflicht


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mein sohn (4) hatte vor einigen monaten einen recht heftigen unfall - steil im park, eine unebenheit und schon lag er - mit kopf auf beton, ohnmächtig. Im Rettungswagen war er dann schon dezent ansprechbar. er hatte nur eine Gehirnerschütterung, sonst NIX, nichtmal einen kratzer. schwein gehabt.

 

er trug helm - der war gebrochen und hatte auch streusplit drinnen stecken... ich will nicht wissen, wie das ohne helm ausgeangen wäre.

 

zwei tage später hatte er dann schon einen neuen helm und fuhr fröhlich weiter - nur den entsprechenden hügel meidet er wie der teufel das weihwasser... :D

 

Mein Vater hat von mir im Juni 1996 einen Helm zum Geburtstag bekommen.

 

ich hab meinen eltern ebenfalls helme organisiert, die bleiben aber meist daheim ("wir fahren doch eh nicht schnell"). mein vater setzt ihn höchstens auf, wenn er am crosser hockt bzw. mit mir fährt (weil er weiß, dass ich sonst nicht mit ihm fahre); in der stadt oder zum bäcker fährt er auch ohne... vertrottelt.

 

tut mir leid wegen deinem vater.

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Um den Punkt der Verhältnismäßigkeit zu unterstreichen:

 

Im Jahr 2011 starben 109 Menschen beim Bergwandern, beim Klettern starben 23 Menschen, bei Hochtouren 9; 141 insgesamt.

 

Im Jahr 2011 starben 48 Menschen beim Skifahren.

 

Im Jahr 2011 betrug betrug die Anzahl der Freizeitunfälle im Skisport 43.600, beim Fußball 30.900 und beim Radfahren 22.500.

 

Im Jahr 2011 starben 42 Menschen beim Radfahren. 25 der 42 Opfer sind durch eigenes Fehlverhalten ums Leben gekommen, 17 durch Fremdverschulden. Knapp drei Viertel der getöteten Radfahrer waren älter als 60.

 

 

Bedenkt man, dass in allen aufgezählten Fällen (außer beim Radverkehr!) fast ausschließlich eigenes Fehlverhalten in Frage kommt (am Fußballplatz wird man wohl kaum vom Pkw überfahren); die Anzahl der ausübenden Personen (SkifahrerInnen und FußballerInnen gibts wohl weniger als RadfahrerInnen); dann ist die Gefahr die vom Radfahren ausgeht sogar noch viel geringer.

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mein sohn (4) hatte vor einigen monaten einen recht heftigen unfall - steil im park, eine unebenheit und schon lag er - mit kopf auf beton, ohnmächtig. Im Rettungswagen war er dann schon dezent ansprechbar. er hatte nur eine Gehirnerschütterung, sonst NIX, nichtmal einen kratzer. schwein gehabt.

 

er trug helm - der war gebrochen und hatte auch streusplit drinnen stecken... ich will nicht wissen, wie das ohne helm ausgeangen wäre.

 

 

freut mich dass es deinem sohn- verhältnismäßig;) gut geht

 

@laiseka:

das vergleichen, noch dazu ausschließlich von todesfällen, sagt zur verhältnismäßigkeit wenig aus.

die fragen sind - was kann einigermaßen realistisch gesehen-passieren und ist ein schutz möglich und zumutbar

 

@ peho: hast a glück ghabt, vielleicht bist halt beim stürzen talentierter als andere:D

wir alle die hier schreiben / lesen haben auch tschernobyl und fukoshima überlebt- so what?

diejenigen die es erwischt hat schreiben jedenfalls nicht mehr so oft im bikeboard

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@croco-hü:

Klar sagt der Vergleich etwas aus: dass Radfahren in Relation zu der geführten Diskussion und dem politischen Gegenwind, der dem Radfahren entgegengebracht wird sehr viel sicherer ist als kolportiert. (Ich habe übrigens nicht nur Todesfälle sondern auch Freizeitunfälle angeführt.)

 

Diese Frage sehe ich genauso: "was kann einigermaßen realistisch gesehen-passieren und ist ein schutz möglich und zumutbar." Eine Helmpflicht für Kfz-LenkerInnen ist daher sogar noch viel sinnvoller, denn dort "kann einigermaßen realistisch gesehen" viel mehr passieren (und es passiert realistisch gesehen sogar viel mehr). Zumutbar und zum Schutz möglich ist es z.B. die Verkehrssünde und Unfallursache Nr. 1, Rasen mit dem Auto z.B. härter zu bestrafen. Da sind die Gewinne für die Volksgesundheit (wie das so schön im Juristendeutsch heißt) viel größer... .

 

Ich bin für eine Helmempfehlung, aber nicht für eine Helmpflicht. Und falls eine Helmpflicht kommt, dann muss diese auch beim Autofahren eingeführt werden. Damit wir wirklich was für die Sicherheit der Menschen machen.

Bearbeitet von Laiseka
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leider bin ich beim stürzen überhaupt nicht talentierter. aber mich schmeißts halt net so oft auf. aber wenn :devil::D:devil:

 

aber damit du mich nicht falsch verstehst: ich fahr auch mit helm. allerdings ist das - und sollte auch - der letzte "rettungsanker" sein. und wenn ich als feig angesehen werde, VOR der schwierigen stelle abzusteigen und mit dem rad runterzugehen - mir wurscht ...

 

umsicht gepaart mit einer gewissen vorsicht sollte dann im falle des falles zumindest dafür ausreichen, daß eine eventuelle verletzung nicht so schlimm ausfällt.

 

aber alle punkte, die ich oben angeführt habe - die gelten fürs schifahren genauso wie fürs autofahren. und zb beim autofahren hab ich nicht grad das gefühl, ein sicherheitsgurt rettet mir das leben, wenn ich mit 100 auf einen laster auffahre und mich mit dem auto drunterschiebe (unfallbericht im kurier vor ca. 2 wochen). da war entweder ein blackout oder ziemliche realitätsverweigerung im spiel.weißt, was ich mein?

 

und um nochmals mein talent hervorzustreichen: ich geh inlineskaten (mit vollvisier, hand-, ellbogen und knieschützer. und einer hose wie vom eishockey ....). also wirklich übervorsichtig ausgerüstet. damit bin ich dann auf der donauinsel rund 500 m weit gekommen. dann hats mich aufgsetzt. und da ich nach hinten gefallen bin, hat mir das ganze zeugs nichts genutzt. handgelenkszertrümmerung, op, über 10 schrauben. also nichts gegen die schutzausrüstung (und ich bin das erste mal auf den dingern gestanden), aber hier war eindeutig mein nicht vorhandenes können für den unfall schuld ...

 

außerdem glaub ich dran, daß jeder seine zeit hat - und wenn die abgelaufen ist, kannst machen was´d willst

(hab schon einige in meinem freundes- und bekanntenkreis durch unfälle "verloren" - und manche ausgangssituationen waren so unlogisch für die dramatischen folgen ...)

Bearbeitet von peho40
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@croco-hü:

Klar sagt der Vergleich etwas aus: dass Radfahren in Relation zu der geführten Diskussion und dem politischen Gegenwind, der dem Radfahren entgegengebracht wird sehr viel sicherer ist als kolportiert. (Ich habe übrigens nicht nur Todesfälle sondern auch Freizeitunfälle angeführt.)

 

Diese Frage sehe ich genauso: "was kann einigermaßen realistisch gesehen-passieren und ist ein schutz möglich und zumutbar." Eine Helmpflicht für Kfz-LenkerInnen ist daher sogar noch viel sinnvoller, denn dort "kann einigermaßen realistisch gesehen" viel mehr passieren (und es passiert realistisch gesehen sogar viel mehr). Zumutbar und zum Schutz möglich ist es z.B. die Verkehrssünde Nr. 1, Rasen mit dem Auto z.B. härter zu bestrafen. Da sind die Gewinne für die Volksgesundheit (wie das so schön im Juristendeutsch heißt) viel größer... .

 

Ich bin für eine Helmempfehlung, aber nicht für eine Helmpflicht. Und falls eine Helmpflicht kommt, dann muss diese auch beim Autofahren eingeführt werden. Damit wir wirklich was für die Sicherheit der Menschen machen.

 

sehr gut geschrieben ... :toll:

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freut mich dass es deinem sohn- verhältnismäßig;) gut geht

 

danke. geht ihm eh sehr gut... und er beweist humor: jedesmal, wenn er die rettung sieht, sagte er: "schau, meine freunde" - und lacht bled...

 

 

mir selber ist der helm im wald auch schon mal brochen, ausgerutscht im winter auf eis und auf eine wurzel geknallt. passiert ist mir nix.

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Ständige Denkpflicht!

FÜR ALLE!

 

manche sollten vielleicht nicht zu viel denken ...

 

hier darf man aber schon:

Um den Punkt der Verhältnismäßigkeit zu unterstreichen:

 

Im Jahr 2011 betrug betrug die Anzahl der Freizeitunfälle im Skisport 43.600, beim Fußball 30.900 und beim Radfahren 22.500.

 

...

 

Man muss diese Zahlen natürlich im Verhältnis zu der Zahl derjenigen sehen, die den jeweiligen Sport ausüben. Wenn mehr Menschen Fußball spielen als Rad fahren sind mehr Fußballerverletzungen nicht überraschend. Wenn allerdings mehr Menschen Rad fahren als Ski fahren, etc..

 

Ich trag selbst auch (meist) einen Helm und versuch mich und andere weder zu gefährden, noch zu schrecken oder zu ärgern. Aber wenn etwas davon Pflicht werden sollte, dann weiger die Kopfbedeckung als vielmehr die Rücksicht und die Geduld. (Ich glaub ja, dass die Ungeduld, fehlende Vorsicht und die Rücksichtslosigkeit die hauptsächlichen Gründe für Verkehrsunfälle sind, aber wir haben's ja immer eilig und die Depperten sind halt nun einmal immer die anderen ... :rolleyes:)

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Man muss diese Zahlen natürlich im Verhältnis zu der Zahl derjenigen sehen, die den jeweiligen Sport ausüben. Wenn mehr Menschen Fußball spielen als Rad fahren sind mehr Fußballerverletzungen nicht überraschend. Wenn allerdings mehr Menschen Rad fahren als Ski fahren, etc..

 

So ist es! Solche Beispiele werden, nicht ohne Grund, in jedem Lehrbuch für Statistik als typische Fehler angeführt! :D

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mein sohn (4) hatte vor einigen monaten einen recht heftigen unfall - steil im park, eine unebenheit und schon lag er - mit kopf auf beton, ohnmächtig. Im Rettungswagen war er dann schon dezent ansprechbar. er hatte nur eine Gehirnerschütterung, sonst NIX, nichtmal einen kratzer. schwein gehabt.

 

Aufsichstspflicht verletzt?

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Noch ein weiteres Beispiel, das die große Schieflage der Sicherheitsdiskussion zeigt. Zwischen 2005 und 2008 starben rd. 90 Menschen an Eisenbahnkreuzungen (an ungesicherten und technisch gesicherten). Nun gibts die Vorlage für eine neue Eisenbahnkreuzungsverordnung. Dass diese kommt ist sehr wahrscheinlich. Um € 250 Mio. (vermutlich um einiges mehr) müssen nun alle Eisenbahnkreuzungen in Österreich technisch nachgerüstet werden.

Man sieht also: die Gefahr geht von den AutofahrerInnen aus, trotzdem erfolgt eine Schuldumkehr und die Betreiber (ÖBB, Gemeinden etc.) müssen die Umrüstung bezahlen.

 

Das läuft genau nach dem gleichen Muster wie die Radhelm/kennzeichen/wahnwesten(sic!)/promille -diskussion ab: die Schuld wird bei jenen gesucht, wo es ohne nachdenken einfacher ist: bei die "gschissanen Radlfoara und der faulen ÖBB". Ist auch einfacher und stößt auf weniger Widerstand im gemeinen Volk anstatt den Autoverkehr zu regulieren und mit entsprechenden Kampagnenen die Menschen zu sensibilisieren.

 

 

Noch rennts leider so:

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wiggins jetzt auch für helmpflicht

irgendwie

http://www.guardian.co.uk/world/video/2012/aug/02/bradley-wiggins-helmets-cyclists-video

 

was kann man zu seiner entschuldigung sagen

restöl / zuviele wodka tonics nach dem olympiasieg

 

auslöser der diskussion

die selben medienleute die da vor ihm sitzen haben eben mal mit ihrem bus einen radfahrer überfahren

http://www.mirror.co.uk/news/uk-news/olympic-park-cycling-death-man-1203428

 

beim linksabbiegen (england is ja linksverkehr (bei uns werden die menschen beim rechtsabbiegen totgefahren))

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Das hat er aber kurze Zeit später revidiert:

 

"Wiggins: I don't want helmet law

 

British gold medallist Bradley Wiggins has denied reports he called for cycle helmets to be made compulsory, but instead about giving cyclists more protection on the road. He spoke after a cyclist died in a collision with a bus near the Olympic Park."

 

http://www.itv.com/news/story/2012-08-02/wiggins-wants-cycling-safety-law/

Bearbeitet von Laiseka
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Aufsichstspflicht verletzt?

 

Was soll diese selten dämliche Frage? Entschuldigung, aber da muss ich ungehalten werden.

 

Entweder du hast selbst keine Kinder oder

- du stellst sie unter den Quargelsturz

- gibst ihnen Null Freiheit

 

weißt du, wie schnell Kinder in dem Alter sind?

ich habe nicht vor, meine Söhne an der kurzen Leine zu halten - das macht nur im späteren Leben lebensunfähig.

 

nix für ungut, aber was soll das...

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Ruhig Blut, habe absichtlich überspitzt formuliert, weil ich ganz einfach darauf hinweisen wollte, dass scheinbar bei der ganzen Diskussion Ursache (Sturz vermeiden) und Wirkung (Sturzfolgen lindern) vertauscht werden. Übrigens nicht nur von dir, habe dich nur beispielhaft zitiert.

 

Zu deiner Beruhigung kann ich dir sagen, dass ich auch zwei Söhne habe (3,5 und 1 Jahr) und dass die keinesfalls unter Quarantäne leben. Mein größerer fährt sogar meistens schon selbst mit dem Radl in den Kiga und ich hintennach. Und stell dir vor, dass macht er sogar meistens mit Helm! Und ja, ich weiß genau wie schnell Kinder in dem Alter sind. Glaub mir, unsere Kinder genießen genug Freiheit. So genug off-topic übers Kinder erziehen.

 

Im Übrigen bin ich hier raus, denn die Argumente der Pro's und Contra's sind seit mindestens 10 Jahren immer die gleichen ohne dass es nennenswerte Fortschritte oder Annäherungen gibt. Zu dem Thema ist alles gesagt. Die einen bezeichnen die anderen als hirnlos, die anderen kontern mit Studien aus Neuseeland, das habe ich alles schon gefühlte tausendmal gelesen, mir geht das mittlerweile am Arsch vorbei.

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Nur hat sich halt in den 10 Jahren, einiges, geändert...

 

Das Helm tragen, wurde von den Sportlern und Bikeboardern zu einem Großteil akzeptiert. Mittlerweile auch von Kindern ;).

Die Helme sind leichter, bunter, attraktiver und sicherer geworden.

 

Der PKW Verkehr sowie der Radverkehr hat zugenommen.

Die Kosten und Folgekosten steigen. Die Diskussionen, wer warum wieviel zahlen soll wird dadurch immer weiter angeheizt (siehe: mehr Versicherung für dicke Menschen, Risikopatienten/-sportler, Raucher etc).

 

Daneben (also weltweit) wird halt auch noch und immer wieder geforscht und Studien betrieben.

 

Man könnte all diese unnennenswerten Faktoren natürlich ausblenden und die nächste Diskussion erst wieder 2022 starten.

Bis dahin, Danke dass du uns mit deinen Kommentaren, bei denen eigentlich eh schon alles gesagt wurde und uns am Arsch vorbei ging, beglückt hast :wink:.

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Ruhig Blut, habe absichtlich überspitzt formuliert, weil ich ganz einfach darauf hinweisen wollte, dass scheinbar bei der ganzen Diskussion Ursache (Sturz vermeiden) und Wirkung (Sturzfolgen lindern) vertauscht werden.

 

sorry für meine harsche reaktion.. :wink:

 

klar ist es besser aufzupassen, aber wenns passiert, ist der helm doch ein schutz, das wollte ich zum ausdruck bringen. und man ist einfach nicht gefeit davor, zu stürzen.

 

Mein größerer fährt sogar meistens schon selbst mit dem Radl in den Kiga und ich hintennach.

wir machen das auch so - und das interessante ist, dass er auf der straße extrem vorsichtig und überlegt fährt, sich der gefahr also offenbar doch bewusst ist - im park ist er definitiv risikofreudiger, auch wenn er seit dem sturz vorsichtiger geworden ist.

 

auf der straße fahre ich immer neben ihm - also so, dass ich im notfall eingreifen könnte.

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  • 2 Wochen später...
Ich weiß nicht ob es schon war und was aus dem Projekt geworden ist:

http://www.koreus.com/video/invisible-bicycle-helmet.html

("Unsichtbarer" Helm)

Serienreif:

Produkte — 30. August 2012 22:20

Eurobike 2012 – Hövding – Airbag für den Kopf

 

Ausgelöst wird der Helm über ein Beschleunigungssensor. Bei schneller Fahrt passiert nichts, nur wenn der Kopf extreme Beschleunigungen, wie im Falle eines Sturzes, erfährt reagiert der Helm blitzschnell und der Airbag schmiegt sich um den Kopf.

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Serienreif:

Produkte — 30. August 2012 22:20

Eurobike 2012 – Hövding – Airbag für den Kopf

 

Ausgelöst wird der Helm über ein Beschleunigungssensor. Bei schneller Fahrt passiert nichts, nur wenn der Kopf extreme Beschleunigungen, wie im Falle eines Sturzes, erfährt reagiert der Helm blitzschnell und der Airbag schmiegt sich um den Kopf.

 

gestern schon gesehen. ziemlich cool. nur 2 sachen: 1. der preis von 500€ is heftig. 2. i glaub is wohl eher nur für RR/Stadt geeignet und weniger fürs mtb oder?

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