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Boykottaufruf: LCC Wien und dessen laufveranstaltungen


Gast eleon
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Wie gesagt spreche ich hier von professionell und gut durchgeführtem Doping. Dieses kann per Definition schon nicht gesundheitsschädlich sein, da es sonst nicht gut und professionell wäre ;) Somit ist die Frage der zwingenden Schädlichkeit eigentlich beantwortet.

 

Über Doping wurde vor einigen Monaten ausgiebig im Schweizer TV diskutiert und es war auch einer der führenden Doping-Experten (Arbeitet aber für die "Guten") mit dabei. Dieser hat dann diese Thematik aufgegriffen und erläutert. Da ich jedoch kein Arzt bin und mich die Sache nicht sooo interessiert hat, kann ich Dir seine plausibel dargelegten Sachverhalte leider nicht wiedergeben. Allerdings habe ich bis dahin auch stets gedacht Doping wäre NUR schlecht und gefährlich (Teufelszeug), weshalb diese Seite des Dopings und die damit verbundene Überraschung in meinem Gehirn haften geblieben ist.

 

Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass man durch die gezielte Einnahme bestimmter Substanzen z.B. Entzündungen verhindern kann, welche zu gesundheitlichen Schäden führen würden. Denn der Trainingsumfang von Sportlern ist häufig nicht nur durch die Leistungsfähigkeit, sondern auch durch andere Umstände limitiert. Somit kann man von gleichbleibender Intensität mit geringerem - lapidar ausgedrückt - Verschleiss ausgehen. Führt das Doping jedoch dazu, dass die Person mehr trainieren kann und dies auch tut, wird die Betrachtung natürlich wesentlich schwieriger, da dann neue Gegebenheiten hinzukommen welche es zu berücksichtigen gilt.

 

Deshalb habe ich ja auch geschrieben, dass es Schäden verhindern KANN.

 

man kann ja bekanntlich auch in noch so schlechten sachen etwas positives finden...

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2. Gefährdet "gutes"/professionelles Doping die Gesundheit nicht. Es kann sogar dazu beitragen Gesundheitsschäden zu vermeiden.

 

 

Na klar. Die physiologischen Grenzen "etwas" hienausschieben

und den Körper zwingen Dinge zu leisten für die er gar nicht

ausgelegt ist....ja da werden sich sämtliche Organe sicher

bedanken. Alles kein Problem.....

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Statt einer brauchbaren Stellungnahme steht noch folgendes im Menüpunkt "der LCC" auf der offiziellen LCC- Site: (10.10.08)

 

Der LCC-Wien ist Österreichs erfolgreichster Laufverein mit zahlreichen Spitzen- und Hobbysportlern und einer ganz starken Nachwuchsgruppe. Der Verein ist auch Ausrichter zahlreicher LCC-Läufe, wo neben vielen klassischen Praterläufen auch der alljährliche Silvesterlauf auf der Wiener Ringstraße zählt. Bisher hat der LCC-Wien über 500 (!) Veranstaltungen organisiert, wo insgesamt mehr als 250.000 Läufer teilgenommen haben. Das Vereinslokal (LCC-Zentrum) ist im E. Happel Stadion (Sektor C/D). Die dortige Infrastruktur mit Garderoben/Duschen kann von allen Läufern - auch ohne Vereinsmitgliedschaft - als optimaler Ausgangspunkt für das Training genutzt werden.

 

Der Präsident des LCC-Wien: Dr. Peter PFANNL

 

Notar Dr. Peter Pfannl führt seit 1994 den LCC-Wien als Präsident.

Mit viel persönlichem Engagement hat er den LCC zum führenden Leichtathletikverein Österreichs gemacht, wobei er sich selbst immer bescheiden im Hintergrund gehalten hat.

Dr. Pfannl leitet eine Notariatskanzlei am Wallensteinplatz 3 – 4 in Wien 20, wo natürlich auch alle Läufer gern gesehen sind. Dr. Pfannl und seine Mitarbeiter stehen Ihnen gerne zur Verfügung, wenn es um Kauf- und Schenkungsverträge inkl. Treuhandabwicklungen geht, um Firmen- und Gesellschaftsrecht, Erbschaftsangelegenheiten und Beurkundungen aller Art.

 

Öffentl. Notar Dr. Peter PFANNL

Wallensteinplatz 3-4, 1200 Wien

Tel.: 00431-3303412-0

Fax: 00431-3303412-20

Mail: notar@pfannl.atDiese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.

 

 

Das Trainerteam des LCC-Wien

 

 

Mag. Wilhelm Lilge ist der Sportkoordinator des Vereins, er ist auch für die administrativen Aufgaben (Büro) zuständig und die Mitorganisation der Großveranstaltungen. Er ist staatlich geprüfter Trainer für Leichtathletik und Triathlon und Diplomtrainer für Leichtathletik. Als einer der führenden Experten für Ausdauertraining in Österreich unterrichtet er auch bei der staatl.

Trainerausbildung und kann auf eine umfassende Trainererfahrung im Mittel- und Langstreckenlauf sowie Triathlon auf allen Leistungsebenen zurückgreifen.

Bevor er zum LCC kam, war er viele Jahre im Bereich Leistungsdiagnostik tätig und leitete das IMSB-Wien. Beim LCC-Wien führt er nicht nur das Trainerteam, sondern kümmert sich vor allem um die Belange der Hobbyläufer (individuelle Trainingspläne und Beratung) und der Nachwuchsgruppe. Seine eigene Trainingsgruppe hat bisher mehr als 100 Medaillen bei Österreichischen Meisterschaften errungen.

Kontakt: lcc.wien@aon.atDiese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. , LCC-Hotline 0676-70 42 665.

 

Mag. Renata Sitek

Sie leitet eine große Gruppe von Nachwuchsläufern beim LCC-Wien. Studium der Sportwissenschaften in Krakau (Polen) und Wien, Trainerin für Schilanglauf. Renata war Angehörige des polnischen Biathlon-Nationalteams und WM-Teilnehmerin 1985. Als aktive und erfolgreiche Läuferin erreichte sie eine Marathonbestzeit von 2:49:50 und gewann mehrere Medaillen bei Österreichischen Staatsmeisterschaften (10.000m bis Marathon).

Beim LCC-Wien fungiert sie seit 1999 als Trainerin.

 

Boris Bjanov

Boris ist selbst noch immer ein erfolgreicher Drei- und Weitspringer. Er leitet seit 2007 die Gruppe der Techniker und Mehrkämpfer beim LCC-Wien.

 

Sergey Osovic

 

Sergey kommt aus der Ukraine und war früher Hallen-Europameister über 200m. Seine Erfahrung aus dem Spitzensport bringt er erfolgreich in die Sprint-Trainingsgruppe ein, die er seit 2006 leitet.

 

Carina Lilge-Leutner

 

Carina hat in ihrer Karriere als aktive Langstreckenläuferin bisher über 20 Staatsmeistertitel errungen, von 1986 – 2000 war sie Inhaber des Österr. Marathonrekordes (2:37:09), 1987 hat sie als bisher einzige Österreicherin den Wien-Marathon gewonnen und läuft und läuft und läuft …

Ihre große Erfahrung im Sport (sie war auch Vizestaatsmeisterin im Ironman-Triathlon und im Duathlon) kommt nun auch allen Hobbysportlern zugute, die einen individuellen Trainingsplan anfordern.

Beim LCC-Wien ist sie teilzeitbeschäftigt im Büro.

Kontakt: lcc.wien@aon.atDiese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. , 01-720 28 00

 

 

 

Unser Team bei den Veranstaltungen

Läufer organisieren für Läufer/-innen, so stehen eine ganze Reihe ehemaliger Wettkampfläufer für Sie im Einsatz.

Für Zeitnehmung und Auswertung stehen Helga und Alfred Stemberger (Marathonbestzeit: 2:28:01h) zur Verfügung, für die technische Umsetzung der homepage zeichnet Ernst Zeeh verantwortlich. Zu diesem Team zählt auch Werner Knyz (ein Gründungsmitglied des Vereins mit einer Marathonbestzeit von 2:37:02h). Die Verpflegstellen haben mit Rudi Peer (Marathonbestzeit 2:22:50h, dreimal Vizestaatsmeister im Marathonlauf) sicher einen Mann als Leiter, der weiß, was Läufer wünschen.

 

Lauftreff

Mag. Maria Hermann (erfolgreiche Ultra-Langstreckenläuferin) und Mag. Renata Sitek (2:49 Marathonläuferin und Sportwissenschaftlerin) leiten die Hobby-Laufgruppen des LCC-Wien. (siehe Training)

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frau pumpers geisteszustand ist ja seit ihren politischen zugeständnissen nimmer ernst zunehmen

 

:f:

 

Dazu noch Begriffe wie "Verbrecher" und "Betrüger" ... aber eine Hetze ist es nicht.

 

Dafür muss ich mich von TC anpöbeln lassen, weil ich eine grausliche Menschenhatz als eine solche bezeichne ... soll sein, bin glaub ich bald ein Eisbär, dann hab ich ein dickes Fell.

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von TC anpöbeln lassen, weil ich eine grausliche Menschenhatz als eine solche bezeichne
Noch einmal. Die Menschenhatz ist woanders. Erst Du hast diesen Thread dazu gemacht. Bis zu Deiner Wortmeldung war die Pumper außen vor. Eine Meldung auf 4 Seiten ist im Bikeboard genau gar nix.

Erst seit Du da umanadagepöbelt hast, hamma da jetzt an Pumper-Thread.

Subtil, aber so deppad samma ned, dass wir uns von Dir manipulieren lassen.

 

und jetzt wiederhole ich: schleiche dich mit Deinen vertrottelten Anschuldigungen in den Pumper-Thread, Wendehals!!!

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Noch einmal. Die Menschenhatz ist woanders. Erst Du hast diesen Thread dazu gemacht. Bis zu Deiner Wortmeldung war die Pumper außen vor. Eine Meldung auf 4 Seiten ist im Bikeboard genau gar nix.

Erst seit Du da umanadagepöbelt hast, hamma da jetzt an Pumper-Thread.

Subtil, aber so deppad samma ned, dass wir uns von Dir manipulieren lassen.

 

und jetzt wiederhole ich: schleiche dich mit Deinen vertrottelten Anschuldigungen in den Pumper-Thread, Wendehals!!!

 

na wuii jetzt haut er aber am Putz:eek:

nur: stimmt leider so, wie du das siehst:mad:

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Noch einmal. Die Menschenhatz ist woanders. Erst Du hast diesen Thread dazu gemacht. Bis zu Deiner Wortmeldung war die Pumper außen vor. Eine Meldung auf 4 Seiten ist im Bikeboard genau gar nix.

Erst seit Du da umanadagepöbelt hast, hamma da jetzt an Pumper-Thread.

Subtil, aber so deppad samma ned, dass wir uns von Dir manipulieren lassen.

 

und jetzt wiederhole ich: schleiche dich mit Deinen vertrottelten Anschuldigungen in den Pumper-Thread, Wendehals!!!

 

na bumm. Sei nicht so gemein zum Adal, sonst kommt noch sein Chef und heizt euch ordentlich ein, trust me.

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na bumm. Sei nicht so gemein zum Adal, sonst kommt noch sein Chef und heizt euch ordentlich ein, trust me.

 

Mei Chefin sitzt neben mir und interessiert sich nicht für Sport. Von wem sonst redest?

 

Und wer die ersten Seiten und die "Epobären" sieht und den Protest sieht, der sich gegen die Entlassung vom Lilge (ok), aber eben auch gegen die Beschäftigung der Pumper richtet, muss objektiv schon anerkennen, dass das mit einem Sportler, der sonst die Regeln verletzt, normalerweise nicht passiert.

 

Und ich finde (das ist glaub ich sogar explizit angeprochen worden - sie soll nicht mehr im Laufsport auftreten), dass man jemanden, der einmal danebengehaut hat, nicht aus seiner angestammten sozialen Gemeinschaft (und das wird bei der Pumper wohl die Laufszene sein) ausschließen soll.

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Also, falls das tatsächlich stimmen sollte, wäre spätestens die Verwendung meines Eisbärenbildes auf der LCC-Seite kein Kündigungs- sondern ein Entlassungsgrund. Daher in Deinem Sinne: Nein, Du darfst es nicht verwenden.

 

... sehe ich genau so, auch wenn die Versuchung groß ist. Ich habe auch in einer Aussendung geschrieben, zu der ich stehe: "Ich mache Dr. Pfannl persönlich sicher keinen Vorwurf, er hat soviel in die Leichtathletik investiert wie kein anderer, großteils unbedankt. Er hat leider einige Damen in seinem Umfeld, u.a. auch S.G., die sich aus Eigeninteresse nicht als die besten Einflüsterer erwiesen haben…“:rolleyes:

bleibt sauber, willy

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aber eben auch gegen die Beschäftigung der Pumper richtet,

Bitte um ein zitat vor Posting Nummer 72 (Deins), wodurch das bestätigt wird. Ich find noch immer nix.

 

Larsens Aussage in #2 ist sehr allgemein und mit Sicherheit korrekt, allerdings kein Wort gegen pumpers Tätigkeit.

 

eleons Pumper-Pöbelei in #11 bezieht sich auf ihre BZÖ-"Karriere". Nicht nett, aber kein Wort über ihre Tätigkeit für den LCC.

 

in #27 wird "Susi P." im Zusammenhang erwähnt, dass sie vielleicht noch ungeschoren aus der Sache rauskommt. Hetze? Wohl eher das Gegenteil.

 

in #33 ärgert sich eleon darüber, dass die Startgelder zum Teil in die Taschen des Präsidenten und von Pumper fließe. Das ist die bisher härteste Aussage und die einzige, der man vielleicht nachsagen kann, dass sie auch gegen eine Beschäftigung Pumpers beim LCC im Allgemeinen abzielt.

 

In der Folge geht es daruim, wie man mit Humor und Ironie, aber exakt zielgerichtet und für alle verständlich dem Ärger bei einer Veranstaltung des LCC Luft machen könne. Das Bikeboard sit wie gewohnt dem ERnst der Lage mit Witz begegnet.

 

Dann kamst Du, adal, und machst in Posting #72 die Sache zu einer unnötigen weiteren spaßbefreiten Pumperdiskussion.

 

Hurra. Und jetzt sind wir schuld.

 

Schleich Dich, Alter. ;)

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"Ich mache Dr. Pfannl persönlich sicher keinen Vorwurf, er hat soviel in die Leichtathletik investiert wie kein anderer, großteils unbedankt. Er hat leider einige Damen in seinem Umfeld, u.a. auch S.G., die sich aus Eigeninteresse nicht als die besten Einflüsterer erwiesen haben…“:rolleyes:

bleibt sauber, willy

ich dachte immer, jeder mündige Erwachsene ist für seine Entscheidungen selber verantwortlich, aber wenn das so ist, frage ich mich, gegen wen sich ein Protest dann überhaupt richten soll

 

gegen die S.G. vielleicht?

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Egal, ich will mich auf Deinem Niveau nicht streiten,
Tschuldigung, ich habe mich redlich bemüht, aber ich komm nicht auf Deins runter.;)
ich will mich überhauptnicht streiten, daher hast gewonnen, das ist mein letzter bikeboard Beitrag :wink:

 

Lauf nur davon. War eh klar, dass Du niemals eingestehen würdest, dass Du einmal nicht recht hast. :rolleyes:

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Mei Chefin sitzt neben mir und interessiert sich nicht für Sport. Von wem sonst redest?

 

Und wer die ersten Seiten und die "Epobären" sieht und den Protest sieht, der sich gegen die Entlassung vom Lilge (ok), aber eben auch gegen die Beschäftigung der Pumper richtet, muss objektiv schon anerkennen, dass das mit einem Sportler, der sonst die Regeln verletzt, normalerweise nicht passiert.

 

Und ich finde (das ist glaub ich sogar explizit angeprochen worden - sie soll nicht mehr im Laufsport auftreten), dass man jemanden, der einmal danebengehaut hat, nicht aus seiner angestammten sozialen Gemeinschaft (und das wird bei der Pumper wohl die Laufszene sein) ausschließen soll.

 

Ich seh das anders. Aber ich hab auch prinzipiell was gegen Heuchler, bigotterie und opportunisten. Und da bin ich Gott sei dank nicht der einzige. Und deine neue rolle als Rächer der enterbten fällt entweder unter Satire, Provokation oder unter opportunismus der aus deiner verbitterung oder Resignation vor den Zuständen im profizirkus resultiert. Wrestling gehört in den tv die Oper in die Oper aber beides ganz sicher nicht auf die hauptallee beim hobettenbewerb.

 

Es nervt auch keinem deine Erkenntnis zum protum. Die teilen wohl die meisten. Aber es nervt dass du in selbstherrlicher fernsehpredigermanier den thread offtopic ziehst und

Scheuklappen einer beleidigten leberwurst aufsetzt.

 

Erinnert mich stark an die diskussionskultur der zahngebleichten solariumsdauerkartenbesitzer im letztmonatlichen spätabendprogramm

 

Les bitte den thread komplett und steig vom ross.

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Und nun zurück zu alten Werten. Wo war ma denn eigentlich stehen geblieben?

 

Ich glaub, beim R-Eisbär, oder? :D

 

 

reis brennt nur mit treibmittel :D

 

 

wir könnten uns alle beim kostümverleih bärenkostüme besorgen. dann beim schnapsladen ein paar flaschen 80er strohrum checken u. beim bewerb kollektiv aus dem rahmen fallen. natürlich mit startnummer. motto: lieber rum trinken als rumsuddern.

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habe jetzt aufgrund eurer anregungen/wünsche eine kurze stellungnahme auf die LCC-homepage gestellt ("In eigener Sache"), wobei ich nicht weiß, wie lange das dort steht.

willy

 

 

hallo willy!

 

ich danke dir für deine arbeit und/aber vor allem für deinem mut u. deiner kraft in einem schwer metastösem system.

 

ich hoffe du hast bald eine neue verantwortungsvolle position an anderer stelle inne denn wir brauchen mehr idealisten wie dich - nicht einen weniger.

 

und dass die solidarität auf deiner seite ist weisst du auch. also auch weiterhin nicht den antrieb verlieren. denn wie wir alle wissen gewinnen im leben nicht die schnellen sonder die beharrlichen. irgendwann rentiert sich der aufwand da bin ich mir sicher.

 

:wink:

 

ich häng hier mal zur sicherheit einen screenshot von deiner stellungnahme rein

 

http://nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=93092&stc=1&d=1223674851

Picture 1.jpg

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... und jetzt bitte wieder lustiger werden, dafür schätze ich das bikeboard!

dazu passt: es hat einmal eine Dame behauptet: "bei der Kontrolle hat die Kontrollorin meinen Hund gestreichelt. Der könnte vorher irgendwo angekommen sein oder etwas EPO-Verseuchtes gefressen haben, wodurch das EPO im Hundefell über die Hand der Kontrollorin auf meinen Urinbecher gelangt sein könnte"

a) haben das die Anwälte der Dame wirklich behauptet, oder

b) ist das ein Witz?:confused:

bitte abstimmen!

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ÖLV-Statement zur Kündigung von Wilhelm Lilge durch den LCC Wien

Wie von mehreren Medien berichtet, wurde Mag. Wilhelm Lilge, Sportkoordinator des LCC Wien, von seinem Arbeitgeber, LCC-Vereinsobmann Dr. Peter Pfannl, mit Wirkung 31. Dezember 2008 gekündigt. Die Kündigung betrifft auch Lilges Frau, Carina Lilge-Leutner, die als Teilzeit-Angestellte tätig war. Lilge hat bekanntlich für den „Eisbärlauf“ des LCC Wien am 9. März 2008 eine Dopingkontrolle bestellt, bei der Susanne Pumper und die Slowenin Helena Javornik, beide vom LCC Wien, positiv getestet wurden. Pumper soll nun in die Organisation des LCC-Herbstmarathons (26. Oktober) einbezogen werden. Dieses Geschehen hat für viele Reaktionen gesorgt.

 

Entscheidungen über Beginn und Ende von Dienstverhältnissen hat jeder Arbeitgeber unter Einhaltung der gesetzlichen Regelungen selbst zu treffen. Dazu braucht es keine Anmerkungen. Der ÖLV hält jedoch fest, dass er die klare Haltung und das sportwissenschaftliche Know-How von Wilhelm Lilge sehr schätzt und eine weitere Aktivität von ihm als ÖLV-Spartentrainer für Mittel- und Langstreckenlauf ausdrücklich erwünscht ist.

 

Zur Causa Pumper ist anzumerken, dass die Fälle noch nicht abgeschlossen sind und es noch keine Verurteilung gibt. Die von Pumper bekannt gemachten positiven Dopingproben vom 9. März und 14. April werden von der Nationalen Anti-Doping-Agentur NADA Austria verhandelt. Es gilt daher die Unschuldsvermutung.

 

Generell möchte der ÖLV nicht, dass für gedopte Athleten auf Lebenszeit eine Art Berufsverbot gilt. Wenn ein gedopter Sportler glaubhaft signalisiert, dass er einen falschen Weg gegangen ist und zur Aufklärung von Hintergründen beiträgt, sollten ihm keine Hindernisse aufgestellt werden. Der ÖLV wird jedoch keine Personen mit evidenter Dopingvergangenheit für sportliche oder organisatorische Aufgaben in seinem Einflussbereich berufen und diese Kriterien auch von Kooperationspartnern bei der Vergabe von Österreichischen Meisterschaften einfordern. Es ist generell eine Frage von Vernunft und Sensibilität, ob sich ein Ex-Athlet wieder im Sport engagiert bzw. ihm ein Betätigungsfeld gegeben wird, während ein Verfahren gegen ihn noch läuft oder eine Sperre noch aufrecht ist. Entscheidend ist, ob die Hobby- und Leistungssportler, die Sport-Interessierten und die breitere Öffentlichkeit einen glaubwürdigen Anti-Doping-Weg gehen wollen und entsprechende Konsequenzen ziehen. Die Reaktionen auf den aktuellen Fall zeigen, dass ein halbherziger Umgang mit Doping offenbar nicht mehr gewünscht ist. Der ÖLV kann das mit Blick auf seine eigene Arbeit, vor allem im Nachwuchsbereich, nur begrüßen.

oelv.at | 10.10.2008

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