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Al Jazeera bei Alpentour

Al Jazeera bei Alpentour

26.05.15 11:17 2.877Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Regina Stanger
Premiere im Ennstal: Erstmals besuchte der arabische Nachrichtensender die Region. Und zwar, um ein Feature über die Alpentour Trophy zu drehen.26.05.15 11:17 2.878

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26.05.15 11:17 2.8781 Kommentare NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Regina Stanger
Premiere im Ennstal: Erstmals besuchte der arabische Nachrichtensender die Region. Und zwar, um ein Feature über die Alpentour Trophy zu drehen.26.05.15 11:17 2.878

Wenn von 11. bis 14. Juni die 17. Auflage des internationalen MTB-Etappenrennens in und um Schladming über die Bühne geht, werden mehr Menschen denn je darüber Bescheid wissen. Denn Al Jazeera, der arabische Nachrichtensender mit 130 Millionen Haushalten in über 100 Ländern, Sendeanstalten in Katar, England, Washington, D.C. und Malaysia, war am Pfingstmontag in der Steiermark, um einen Vorbericht zur Alpentour Trophy zu drehen.
„Wir haben viel Gutes über den Bewerb gehört“, begründet der extra aus Paris angereisten Kameramann Paul Rhys Al Jazeeras Engagement. Zweieinhalb Minuten aus der Schladming-Dachstein-Region wird der englischsprachige Sender rechtzeitig vor dem Rennen weltweit ausstrahlen – für Trophy-Organisator Gerhard Schönbacher natürlich ein Glücksfall.

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Vor die Kamera des gebürtigen Briten trat (bzw. fuhr) niemand geringerer als der frischgebackene Marathon-Staatsmeister Alban Lakata. Gemeinsam mit Athleten aus der Region posierte der zweifache Trophy-Sieger (2008/2009) und -Zweite (2012/2013) zwischen Neuschnee und Blumenwiesen.
Und auch beim Rennen selbst wird der Ex-Weltmeister wieder am Start stehen. Zwei Wochen vor der Marathon-WM gilt das Stage Race der internationalen Langstrecken-Elite als perfekte, letzte Vorbereitung für den Kampf ums Regenbogen-Trikot. Entsprechend prominent besetzt ist das Starterfeld – davon abgesehen, dass es um viel Preisgeld und wichtige Punkte für die Weltrangliste geht.
Insgesamt müssen die Athleten binnen dreier Marathon-Etappen und dem finalen Bergzeitfahren 210 km und 8.800 Höhenmeter bewältigen, neben den Profi-Kategorien gibt es auch zahlreiche Wertungsklassen für Hobby-Biker und Teams. Nähere Infos dazu auf www.alpen-tour.at

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