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Ultracycling-WM 2025/26 in Österreich

Ultracycling-WM 2025/26 in Österreich

16.08.24 06:55 875Text: PM, NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Martin Granadia, Tina Ursic, www.alexzauner.com, RAA
Das wird die Stimmung beim RAA-Zieleinlauf nochmals um ein Eutzerl heben: Rund um Österreich geht's 2025 und 2026 erstmals um die WM-Titel der Langstrecken-Afficionados!16.08.24 06:55 939

Ultracycling-WM 2025/26 in Österreich

16.08.24 06:55 9391 Kommentare PM, NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Martin Granadia, Tina Ursic, www.alexzauner.com, RAA
Das wird die Stimmung beim RAA-Zieleinlauf nochmals um ein Eutzerl heben: Rund um Österreich geht's 2025 und 2026 erstmals um die WM-Titel der Langstrecken-Afficionados!16.08.24 06:55 939

In den kommenden zwei Jahren findet zusammen, was angesichts der Stärke österreichischer AthletInnen eigentlich schon seit Jahren zusammen gehört: Wie die World UltraCycling Association (WUCA) unlängst bekannt gegeben hat, werden die kommenden beiden Weltmeisterschaften im Ultra-Radsport im Rahmen des Race Around Austria mit Start und Ziel in St. Georgen im Attergau ausgetragen. Den vielen rot-weiß-roten Assen im „Weitradlfahren“ winkt somit erstmals ein Heimvorteil.
Die WM, von der WUCA stets für zwei Jahre vergeben, wird in zwei verschiedenen Kategorien ausgetragen: die Langdistanz über 2.200 Kilometer und die "Challenge Unsupported" über 560 Kilometer.
Erstere ist für ihre anspruchsvolle Streckenführung entlang der grenznahen Straßen rund um Österreich bekannt. Bestritten wird sie klassisch mit Betreuerauto und -Crew, was fahrerseitig eine maximale Konzentration auf die sportliche Leistung ermöglicht. Im Gegensatz dazu werden die Unsupported-Teilnehmer bei ihrer Umrundung Oberösterreichs auf sich allein gestellt sein, was Verpflegung, Orientierung oder etwaige Pannenbehebungen betrifft.

Das Team des Race Around Austria rund um OK-Chef Michael Nußbaumer zeigte sich hocherfreut über die Entscheidung der WUCA: „Wir sind stolz, die Weltmeisterschaften 2025 und 2026 in Österreich austragen zu dürfen. Diese Anerkennung unterstreicht die Qualität und internationale Bedeutung unseres Rennens. Wir freuen uns darauf, zahlreiche Spitzenathleten aus aller Welt bei uns begrüßen zu dürfen!“

  • RAA-Vorjahressieger Philipp Kaider: "Das RAA hat sich diese Ehre verdient. Es ist ein brutales Rennen, aber gleichzeitig perfekt organisiert und wunderschön!"RAA-Vorjahressieger Philipp Kaider: "Das RAA hat sich diese Ehre verdient. Es ist ein brutales Rennen, aber gleichzeitig perfekt organisiert und wunderschön!"
    RAA-Vorjahressieger Philipp Kaider: "Das RAA hat sich diese Ehre verdient. Es ist ein brutales Rennen, aber gleichzeitig perfekt organisiert und wunderschön!"
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  • Ultracycling-Ikone Christoph Strasser: "Ich bin mir sicher, der WM-Zuschlag wird für das Event eine ordentliche Aufwertung und viele zusätzliche Teilnehmer:innen bringen."Ultracycling-Ikone Christoph Strasser: "Ich bin mir sicher, der WM-Zuschlag wird für das Event eine ordentliche Aufwertung und viele zusätzliche Teilnehmer:innen bringen."
    Ultracycling-Ikone Christoph Strasser: "Ich bin mir sicher, der WM-Zuschlag wird für das Event eine ordentliche Aufwertung und viele zusätzliche Teilnehmer:innen bringen."
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Rot-weiß-rote Top-Athleten begeistert

Österreich zählt mit seiner Dichte an Ultraradfahrern international schon seit Jahrzehnten zu den führenden Ultracycling-Nationen, angefangen von frühen Ikonen wie Franz Spielauer oder Wolfgang Fasching bis zum absoluten Dominator der jüngeren Zeit, Christoph Strasser.
Letzteren reizt nach unzähligen RAAM-, RAA-, RAI- etc. Erfolgen speziell das unsupported-WM-Rennen „sehr“, hat der Steirer doch in den letzten Jahren vermehrt auf selbstunterstützte Ausdauerprüfungen à la Trans Continental Race umgesattelt. Aber auch Vizeweltmeister Philipp Kaider oder RAAM-Rookie Lukas Kaufmann freuen sich schon auf die Titelkämpfe und haben ihre Teilnahme bereits lose zugesagt.

Noch mehr Startbekenntnisse erhalten die RAA-Organisatoren sicherlich in den kommenden Stunden, wenn die Solisten der diesjährigen Ausgabe ins Ziel kommen (erwartet für 17.8. abends) und die am 15. angekommenen Challenge-Finisher wieder ausgeschlafen sind.

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Das wird die Stimmung beim RAA-Zieleinlauf nochmals um ein Eutzerl heben: Rund um Österreich geht's 2025 und 2026 erstmals um die WM-Titel der Langstrecken-Afficionados!



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