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6. St. Pöltner Radmarathon

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18.06.13 11:01 5.352Text: PMFotos: Sportograf.comMit neuem Start-/Ziel-Bereich und über 850 Aktiven ging der Härteste im Osten in Runde sechs. Auf der Extrem siegten Manuel Schreiber und Doris Posch. Helmut Pitzl und Claudia Pfisterer dominierten auf der Classic.

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18.06.13 11:01 1 Kommentare PM Sportograf.comMit neuem Start-/Ziel-Bereich und über 850 Aktiven ging der Härteste im Osten in Runde sechs. Auf der Extrem siegten Manuel Schreiber und Doris Posch. Helmut Pitzl und Claudia Pfisterer dominierten auf der Classic.

Die sechste Auflage des St. Pöltner Radmarathons ging wieder unter dem Titel UCI World Cycling Tour Austria über die Bühne. Als zehnte Station auf der offiziellen Jedermann-Radsportserie des Weltradsportverbandes UCI schloss sich St. Pölten prominenten Austragungsorten wie Saint Tropez, Perth, Kopenhagen, Kreta oder Rio de Janeiro an. Ein Breitensport-Event, bei dem jeder Teilnehmer sein Ziel findet und um die begehrten Startplätze für die Amateurradsport-Weltmeisterschaften in Italien gefahren wurde.

City-Bike
Neu war heuer die Austragungsstätte. Start und Ziel befanden sich erstmals im Regierungsviertel der Landeshauptstadt St. Pölten, im Herzen des Sportlandes Niederösterreich. Tolle Stimmung, kurze Wege und perfekte Infrastruktur zeichneten diese neue Location aus – die Veranstalter vom Radclub sunpor St.Pölten können sich zu Recht zu diesem Schritt und einer insgesamt äußerst gelungenen Veranstaltung gratulieren.
Aber nicht nur das Ambiente und die Nähe zum Publikum konnten die Teilnehmer beeindrucken, auch das Wetter spielte mit. Der im Vorfeld angekündigte Hitzetag wurde nur früh am Morgen durch einige Regenschauer eingetrübt. Der Rest des Bewerbes entwickelte sich zu einer wahren Hitzeschlacht.

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Pünktlich um 08:00 Uhr gingen die Teilnehmer der Strecke Extrem ("Der Härteste im Osten") ins Rennen. Neutralisiert ging es durch St. Pölten ins Pielachtal. Über Wetterlucke und Luft fuhren die Marathonisti bis nach Schwarzenbach an der Pielach, dann weiter nach Türnitz. Über Annaberg und Wastl am Wald führte die 158 km/2.728 Hm lange Strecke nach St. Pölten zurück.

Der Vorarlberger Manuel Schreiber kam am besten mit den hochsommerlichen Verhältnissen zurecht. Nach bereits 04:24:29 kam er als Gesamtsieger ins Ziel, gefolgt von Daniel Wabnegg (Nora Racing Team Steiermark). Dritter wurde der Wiener Ferdinand Bruckner.
Bei den Damen siegte die international renommierte Tirolerin Doris Posch vor Manuela Grünzweil und Sophie Schober.

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Kurzdistanz sehr beliebt
Die Teilnehmer der Strecke Classic gingen um 09:00 Uhr an den Start. Rund 600 Sportler nahmen diesen Bewerb in Angriff. Hier standen 80 Kilometer und 1.110 Höhenmetermit den Klassikern Klassiker Wetterlucke, Luft und Plambacheck am Programm.
Einmal mehr war Helmut Pitzl aus der Steiermark bei den Herren eine Klasse für sich. Er siegte in einer Zeit von 02:06:14. Walter Lehki vom RC DANA Pyhrn-Priel belegte den zweiten Platz. Dritter wurde Lokalmatador Johannes Gratz von der Radsportunion St. Pölten.
Eine Talentprobe legte Thomas Gruber von der Kaderschmiede Radunion Niederösterreich ab. Der 17-Jährige belegte in der Klasse U19 den hervorragenden 2. Platz.

Ausgezeichnete Leistungen gab es auch bei den Damen. Es siegte in einer Zeit von 02:28:20 Claudia Pfisterer vor Anna Hofmann und der Französin Lillian Pfluke.
Ebenfalls am Start war der ehemalige belgische Radprofi und dreifache Weltmeister Erwin Verwecken. Er war als Vertreter des Weltradsportverbandes UCI am Start und stellte dem Event ein ausgezeichnetes Zeugnis aus.
Den Sieg bei der Teamwertung holte sich zum bereits fünften Mal das Team Constantia Teich, gefolgt vom Team der Firma Voith St. Pölten.

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