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Bildbericht 5. Vienna Trailbrunch 2025

Bildbericht 5. Vienna Trailbrunch 2025

30.09.25 08:26 207Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Markus Frühmann
Rookies in the air! Zum halbrunden Jubiläum des Jam-Formats im Trailcenter Wien übernahm der Nachwuchs mehr denn je das Zepter und trotzte gemeinsam mit seiner Coaching-Crew aus wahren Freeride-Superstars den gatschigen Bedingungen.30.09.25 08:26 2.601

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30.09.25 08:26 2.6013 Kommentare NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Markus Frühmann
Rookies in the air! Zum halbrunden Jubiläum des Jam-Formats im Trailcenter Wien übernahm der Nachwuchs mehr denn je das Zepter und trotzte gemeinsam mit seiner Coaching-Crew aus wahren Freeride-Superstars den gatschigen Bedingungen.30.09.25 08:26 2.601

Wenn die Dreckbatzen fliegen und das weiße Tischtuch aufliegt, Mittelschüler am laufenden Band No Footer und Seatgraps raushauen, die Hintergrundmusik aus einem Red Bull Eventcar kommt und ein mikrofonbewehrter Andi Brewi mit den heimischen Größen des internationalen Slopestyle-Zirkus Schmäh führt, dann ist wieder Trailbrunch-Time auf der Hohen Wand Wiese im Trailcenter Wien.
Heuer zum fünften Mal im Terminkalender des MTB-Epizentrums im Westen der österreichischen Bundeshauptstadt, orientierte sich das Zusammenkommen von Stars der Freeride-Szene mit ihren jungen und jüngsten Fans mehr denn je an den Wünschen und Bedürfnissen der Nachwuchsfahrer. Und diese drehen sich heutzutage um vor allem eines: Tricks, Tricks, Tricks.

 Dadflip 

© Andi Brewi ... wenn Väter sich bemüßigt sehen, zu liefern, weil's ihre Kids schon den ganzen Tag tun!
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Heuer neu mit Airbag

Mehr als nur gelegen kam insofern die Tatsache, dass die Freestyle-Eventserie Masters of Dirt für die diesjährige Trailbrunch-Ausgabe einen Airbag zur Verfügung gestellt hat. Dank dieses Luftkissens ließen sich die One Footer und Barspins, Can Cans und natürlich Backflips gleich viel unbeschwerter üben.
Außerdem rettete die freundliche Gabe das Kidscamp auch mehr als nur elegant über die anfangs fast unfahrbar gatschigen Bedingungen im Wienerwald. Je länger sich die Sonne ab Samstag über das Areal im 14. Wiener Gemeindebezirk legte, desto trockener wurden aber auch wieder die vom Regen der Vortage tüchtig aufgeweichten Trails. Und so stand bei der abschließenden Jam Session nebst den Darbietungen am Airbag auch zünftigen Rides auf den HWW-Lines nichts mehr im Wege.
Denn das ist es, worum sich beim Vienna Trailbrunch alles dreht: Gecoacht von Kapazundern wie Clemens Kaudela, Peter Kaiser, Lucas Huppert oder den Ruso Brothers feilen Kinder und Jugendliche zwischen (offiziell ;-)) zehn und 15 Jahren zwei Tage an ihren Fähigkeiten zu (un)ebener Erd' und in luftiger Höh' - und führen das Gelernte nach einem gediegenen Brunch auf der Terrasse des HWW gemeinsam mit ihren Lehrern dem geneigten Publikum vor.

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45 Kids, also nochmals 50% mehr als letztes Jahr, waren heuer geladen; 40 erwiesen sich inmitten der ersten Herbstkrankheitenwelle dann auch als gesund und fit genug, um teilzunehmen. Sie gehörten einerseits zum "Stammpersonal" des Trailcenters, kamen mehr oder weniger direkt aus den dort wöchentlich stattfindenden Nachwuchstrainings. Andererseits nützte die HWW-Crew ihre österreichweiten Kontakte, um das Invitational auch für young guns aus den anderen Bundesländern zu öffnen.
Dass sich diese Zahl, basierend auf dem Interesse der Kids, locker auch verdoppeln ließe: geschenkt. "Mehr als sieben Gruppen verträgt aber unsere Infrastruktur nicht, und wenn wir den Termin splitten, stoßen wir wieder an die zeitlichen Grenzen der Coaches", zerbricht sich Trailcenter-Leiter Patrick Huber bereits den Kopf, wie sich die künftig durchaus gewollte Quadratur des Kreises stemmen ließe.

Am Willen der Letztgenannten, den Vienna Trailbrunch zur nächstgrößeren Nachwuchs-Institution auszubauen, würde es jedenfalls nicht scheitern, denn die Herren (Damen waren diesmal leider verletzungs- oder terminbedingt keine zugegen) Kaudela, Kaiser, Ruso und Co. sind mit sichtbarer Freude dabei.
Von morgendlichen Aufwärmübungen und einführenden Trockentrainings über schrittweise How-Tos und kommentierte Demo-Rides bis zur erhellenden Videoanalyse mit fundierter Fehlerkorrektur stehen sie, die normalerweise die renommiertesten Freeride-Contests und anspruchsvollsten Slopestyle-Kurse dieser Welt rocken, ihren jungen Schülern den ganzen Tag zur Verfügung. Und diese wiederum hängen förmlich an den Lippen ihrer Lehrer.

 Zehn? Zwölf? Keine Ahnung ... 

Max, 14, hat am frühen Nachmittag den Überblick verloren, wie viele astrein ausgeführte Backflips er bis dahin schon gemacht hat.
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Zwei Tage Intensivtraining

Da ein Einzelgespräch um zu klären, worauf beim nächsten Sprung ins Luftkissen noch mehr zu achten ist, dort eine Gruppencoaching zum Thema Linienwahl, Tempoanpassung, Körperschwerpunkt am Trail. Übermut sei da draußen im Wald durchaus ein Thema, das es anzusprechen gelte, weiß Peter Kaiser aus mittlerweile vierjähriger Trailbrunch-Erfahrung; immer wieder erstaunlich findet Clemens Kaudela, von Anfang an dabei und somit eigentlich schon ein alter Coaching-Hase, die enormen Fortschritte der Kids.
"Wenn man das Strahlen in den Augen der Kinder sieht, wird man sich wieder bewusst, worum's geht und wie man selbst mal angefangen hat", gesteht Daniel Ruso dem gesamten Wochenende auch durchaus erdende Wirkung zu.

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Und die Kids selbst? Hauen an einem Tag mehr Backflips raus als sie alt sind, katapultieren sich binnen Stunden vom One Hander zum Tuck No Hander, whipen und stylen über die Trails, als ob's kein Morgen gäbe und gehen bei jeder geschafften Progression ab wie die Großen: das Bike mit einem Jubelschrei hinschmeißen, die Arme hochreißen, die in Freude umgeschlagene Anspannung ins umgehend hingehalten bekommene Handydisplay brüllen - die Gesten sitzen.

Wenn sie all das Erlebte verdaut und Erlernte verinnerlicht haben, wenn die Körperkontrolle parallel zum Trick-Level immer mehr steigt, wenn sie das beim Camp in den Airbag gelandete Repertoire so weit verfestigt haben, dass sie es auch jederzeit auf festem Dirt zeigen können ... dann schlägt vielleicht beim nächsten oder übernächsten Vienna Trailbrunch ihre Stunde als Junior Coach und es schließt sich auf der Hohen Wand Wiese, wie so oft seit Bestehen dieses Jam-Formats, wieder ein Kreis.

  • Happy Birthday, Trailbrunch! Ehre, wem Ehre gebührt: Den Kuchen durfte der frisch gekrönte "Earl of Hohe Wand Wiese",Happy Birthday, Trailbrunch! Ehre, wem Ehre gebührt: Den Kuchen durfte der frisch gekrönte "Earl of Hohe Wand Wiese",Happy Birthday, Trailbrunch! Ehre, wem Ehre gebührt: Den Kuchen durfte der frisch gekrönte "Earl of Hohe Wand Wiese",
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  • Hubert Hager von Sponsor Kenda, anschneiden.Hubert Hager von Sponsor Kenda, anschneiden.Hubert Hager von Sponsor Kenda, anschneiden.
    Hubert Hager von Sponsor Kenda, anschneiden.
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  • Dazu ein bisschen Wiener KaffeehauskulturDazu ein bisschen Wiener KaffeehauskulturDazu ein bisschen Wiener Kaffeehauskultur
    Dazu ein bisschen Wiener Kaffeehauskultur
    Dazu ein bisschen Wiener Kaffeehauskultur
  • ... und feinstes Brot und Gebäck von der Bäckerei Schwarz, und es ward aufgetischt zu Trailbrunch No. 5!... und feinstes Brot und Gebäck von der Bäckerei Schwarz, und es ward aufgetischt zu Trailbrunch No. 5!... und feinstes Brot und Gebäck von der Bäckerei Schwarz, und es ward aufgetischt zu Trailbrunch No. 5!
    ... und feinstes Brot und Gebäck von der Bäckerei Schwarz, und es ward aufgetischt zu Trailbrunch No. 5!
    ... und feinstes Brot und Gebäck von der Bäckerei Schwarz, und es ward aufgetischt zu Trailbrunch No. 5!
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 Wenn man das Strahlen in den Augen der Kinder sieht ..." 

... wissen Daniel Ruso & Co., warum sie sich die Zeit für das Nachwuchscamp nehmen
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Ein Wochenende und seine Folgen

"Für uns ist der Trailbrunch viel mehr als nur ein Event", zieht denn auch Hubert Hager, Marketingmanager von Kenda Europe und als solcher von Anfang an Sponsor sowohl der Hohen Wand Wiese als auch dieser Veranstaltung, Jubiläumsbilanz. Hier sei es neben der Arbeit, der Bühne und den Erfahrungen für den Nachwuchs immer schon auch ums bloße Treffen, Austauschen, Netzwerken, Spaß haben gegangen. Kenda habe am Wiener Stadtrand Athleten wie die Ruso Brothers entdeckt, Sportler hätten zu Fotografen gefunden und Ausrüster zu Testimonials.
2025 war das Publikum zudem auffällig international. Unmittelbar im Vorfeld des Nachwuchscamps hatte Kenda nämlich 40 Pressevertreter aus aller Welt zur Präsentation ihrer neuen K-Series ins Trailcenter Wien geladen, und viele nutzten die Möglichkeit, den Launch nach der - je nach Sichtweise - abschließenden oder einleitenden Trailbrunch-Party in der Wiener Innenstadt beim chilligen Kids-Watching auf der Terrasse des HWW ausklingen zu lassen.

Mehr zu den neuen Kenda Reifen und auch dem Bike, auf dem sie montiert waren, nämlich Treks ebenfalls nagelneuem Fuel EX/MX/LX, gibt's natürlich in Kürze auf Bikeboard.
Unseren Trailbrunch-Bildbericht wollen wir aber eigentlich mit einer anderen Frohbotschaft speziell für alle Nachwuchs-Shredder da draußen beschließen: Der fette Airbag powered by M.O.D. bleibt bis Saisonende nun jedenfalls fix im Trailcenter Wien und wird wohl auch nächstes Jahr wieder aufgebaut!

  • Good news zum Schluss: der Mann im Vordergrund rechts (Georg Fechter, Master of Dirt)Good news zum Schluss: der Mann im Vordergrund rechts (Georg Fechter, Master of Dirt)
    Good news zum Schluss: der Mann im Vordergrund rechts (Georg Fechter, Master of Dirt)
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  • lässt das Ding im Hintergrund (den CP Airbag) fix im Trailcenter Wien! lässt das Ding im Hintergrund (den CP Airbag) fix im Trailcenter Wien!
    lässt das Ding im Hintergrund (den CP Airbag) fix im Trailcenter Wien!
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  • Wie finden das die young guns und ihre Coaches? Coool!
    Wie finden das die young guns und ihre Coaches? Coool!
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Rookies in the air! Zum halbrunden Jubiläum des Jam-Formats im Trailcenter Wien übernahm der Nachwuchs mehr denn je das Zepter und trotzte gemeinsam mit seiner Coaching-Crew aus wahren Freeride-Superstars den gatschigen Bedingungen.



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Geschrieben

Grandios, das es sowas jetzt gibt.

Mein Sohn war seinerzeit ein richtiges Talent am BMX, leider gab´s da im Alter so um die 14 wenig Szene.

Mit der allgemeinen Sperre aller Parks in Corona-Zeiten war dann endgültig die Luft draußen.

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb beb73:

Grandios, das es sowas jetzt gibt.

Mein Sohn war seinerzeit ein richtiges Talent am BMX, leider gab´s da im Alter so um die 14 wenig Szene.

Mit der allgemeinen Sperre aller Parks in Corona-Zeiten war dann endgültig die Luft draußen.

Da hat sich einiges getan ja. wenn i denk in meiner Jugend, da gabs (bei mir da) gar nix in die Richtung. Weder für Skater noch für BMX. Sonst wär i wohl kaum Rennradl gfahrn 😅

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