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Trails und offizielle Strecken im WW == trail area Wienerwald?


foresterali
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ja und es kommt genau das was wir gesagt haben, Bezahlen, Bezahlen, oder neu modisch "Crowdfunding"

Somit wurde alles gesagt, die Zweifler hatten recht.

 

Korrektur: Ich begrüße die Änderungen für die nächsten Jahre, und ziehe meinen Hut vor den Menschen welche sich da zusammen gerauft haben um einen Konsens zu finden.

Nur das Bezahlsystem ist fürn Hugo, haben wir ja schon festgestellt. Und es geht genau so weiter.

Bearbeitet von tuning
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ja und es kommt genau das was wir gesagt haben, Bezahlen, Bezahlen, oder neu modisch "Crowdfunding"

Somit wurde alles gesagt, die Zweifler hatten recht.

 

Korrektur: Ich begrüße die Änderungen für die nächsten Jahre, und ziehe meinen Hut vor den Menschen welche sich da zusammen gerauft haben um einen Konsens zu finden.

Nur das Bezahlsystem ist fürn Hugo, haben wir ja schon festgestellt. Und es geht genau so weiter.

So wie es neben den Hauptzentren wie Livigno, Finale Ligure, Lenzerheide, Gardasee, Saalbach, Leogang, Salfelden, Sölden & Co., noch andere schöne Gebiete und Strecken gibt, so gibt es auch im Wienerwald noch genug andere, unter anderem auch, freie Strecken.

 

Wenn sich dann alle (dort) auf ein Packl hauen, wer weiß, vielleicht ist es dann in den anderen Gebieten ruhiger :).

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  • 2 Wochen später...
meine Meinung; man sollte halt, wenn Wanderer entgegenkommen, zeitgerecht auf ein Schritttempo bremsen udn grüßen, dann hat es noch nie Probleme gegeben.Meine Meinung zur Crowdfunding-Abzocke kennt man eh und ja, es wäre zumindest erwartbar, dass man den Finanzierern das erste Jahr kostenlos gibt und keine Pseudo-Ermässigung. Ich hatte da Eur 100 gespendet um dazu beizutragen allen Bikern einen schönen neuen Trail mitzufinanzieren - und nicht mal ein Jahr später stellt man auf Bezahlsystem um. Entweder hat sich da jemand massiv verkalkuliert - was angesichts vieler ähnlicher Trails in Österreich und selbst in Ostösterreich ein wenig eine Kunst ist - oder es war halt doch schon von langer Hand geplant. Fair wäre,entweder den Spendern ihren Betrag zu refundieren; halbwegs OK wäre dein Input mit dem ersten Jahr kostenlos auf der Kenda-Line.Spannend ist übrigend Interview mit HWW vor einem Jahr in dem Gebühren in stadtnahem Trailpark als unrealistisch genannt wurde ... Und ich würde gerne wissen, was die Unternehmenssponsoren nun sagen, die wohl unter Einrechnung einer Frequenz mitgezahlt haben und nun einen Bruchteil der Nutzer und Werbeeffekt haben werden. Alles leider nicht sehr durchdacht.Wohlgemerkt - Arbeit von WWT spitze. Hervorragend was hier auf die Beine gestellt wurde. Das Vorgehen Crowdfunding und kurz darauf bezahlsystem geht gar nicht - das könnt ihr noch so oft zu argumentieren versuchen.Und es wird ja auch in den Medien schon etwas kritisch berichtet (Presse etc). Bearbeitet von profgruen
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Aber etwas Öl kann ich schon noch ins Feuer gießen.

Heute den 24.03.19 ~14:00 erster Unfall mit Hubschrauber Einsatz, macht sich sicher gut nach Saisonstart.

Aber dafür gibt es ja jetzt eine Haftpflicht Versicherung und viele Trainer die den Bikern alles Beibringen in kürzester Zeit, vom Radweg auf den Trail. (ich weiß ist sehr provokant)

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tuning deine aussage verstehe ich nicht in relation zu dem davor geschriebenen/gebühren hww.

 

ich weiss nicht wo der unfall genau passiert ist aber ich hatte nach eröffnung bei wwt deponiert dass ich es nicht sinnvoll finde, in eine wienerwaldline gaps einzubauen-viel zu riskant für die breite des publikums hier - das kann man im bikepark am semmering, schladming etc machen. wurde aber beiseite gewischt mit dem argument dass die mitglieder das so wollten.(ich allerdings nicht, kann mich auch an keine mitgliederbefragung erinnern)

das soll aber jetzt nicht schon wieder in kritik an wwt ausarten. verein macht an sich - aussee dem crowdfunding murks einem guten job. der Vorstand sollte sich nur nicht so sehr von der hardcore-fraktion leiten lassen. versteht mich nicht falsch: die kenda line ist grossartig gelungen aber im unteren teil halt gefährlich. man sieht die gaps nämlich nicht gleich und schilder im flow sind so eine sache

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aber eine frage an schrotti bitte. ich war freitag in hww biken. da fie mir auf

 

1. dass die verbotsschilder (sieht übrigens aus wie militärisches sperrgebiet oder tat eines verrückten försters) weit auswärts stehen dass man demnach eigentlich den wiesn-trail nicht ohne banderl fahren dürfte.

 

2. bei jedem trail steht ein gebührenschild ausser bei der kenda-line. bedeutet das dass hww aus den kritiken der crowdfunder gelernt hat und diesen einen trail freilässt.

 

die gruppe die da runtershredderte hat das auch so gesehen.

 

das ist ja das nächste: viel lärm um nichts - die kontrollen für die paar euro benutzungsentgelt können sich nicht rechnen.

ich versteh das geschäftsmodell einfach nicht. man müsste mehr über stadt wien, spezielle angebotspackages (starters set wie am semmering, angebot für firmen, weiter sponsoren suchen, trails an mtb shops für testivals vermieten (zb nora oder mountainbiker an land ziehen, etc)).

 

hoffe das wird etwas. meiner ansicht nach wäre der richtige weg den crowdfundern entweder beitrag rückzuzahlen oder jahreskarte f 2 jahre zb für spender ab eur 100 geben oä um dieses imageproblem wegzubekommen und dann von mir aus mit gebührenmodell zu starten.

Bearbeitet von profgruen
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in eine wienerwaldline gaps einzubauen-viel zu riskant für die breite des publikums hier

 

Wie ist das beim Auto mit auf Sicht fahren etc könnte man wohl 1:1 auf die Strecke umlegen das wenn mans nicht kennt mal bissl langsamer unterwegs is?

Oder mal 1 Runde erkunden und sich die Sachen anschauen bevor man wie ein Wilder runter brettert?

 

Man darf auch in der heutigen Zeit noch etwas Hausverstand/mitdenken von den Leuten erwarten.

 

 

Edit: und wenn man sichs angeschaut hat und zutraut sowas zu springen und es geht dann trotzdem daneben - naja bissl blöd gelaufen aber das kannst halt 1:1 auf jeden Sport umlegen.

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Das Thema Gaps wurde schon mehrfach diskutiert und vom WWT-Seite klar offen gelegt warum die Line so ist wie sie ist.

 

Unfall gestern in WB war was ich gehört hab beim ersten Table (nicht Anfang Sektor B), nach unseren Infos der Einsatzzahlen seit Eröffnung WB, ist "regelmäßig" maßlos Übertrieben

Unfall heute auf der HWW war bei nem Anlieger, aber außer einer schweren Gehirnerschütterung zum Glück nix passiert.

 

Zwecks neue Schilder auf der HWW kann ich nix sagen, dafür bin ich nicht verantwortlich. War heute mal selber fahren, habe aber nur ein neues bei der Skills-Area gesehen. Nach nem Verbotsschild hat das aber nicht ausgesehen, mehr nach einer kleinen Infotafel.

Nein, Trail-Ticket gilt für alle Lines.

 

So viel wie gestern und heute los war, ist vom Imageschaden nicht viel zu sehen ;)

und bei den größeren Gruppen mit denen ich geplaudert hab, hatten alle ein Bandl.

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ok danke für die rasche info.

zu wünschen ist es dem hww trailcenter ja damit sie lines ausbauen können.

 

nur mit der behandlung der crowdfunder bin ich nicht zuftreden aber das habe ich ja zum Ausdruck gebracht.

 

wann gibts denn news wie es mit den shared trails weitergeht? gibts 2019 neue? wo denn?

lg

profgruen

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Oder mal 1 Runde erkunden und sich die Sachen anschauen bevor man wie ein Wilder runter brettert?

 

Man darf auch in der heutigen Zeit noch etwas Hausverstand/mitdenken von den Leuten erwarten.

 

 

Edit: und wenn man sichs angeschaut hat und zutraut sowas zu springen und es geht dann trotzdem daneben - naja bissl blöd gelaufen aber das kannst halt 1:1 auf jeden Sport umlegen.

 

Ich hab dort letzte Jahr nach Bau der Kenda-Line brav meinen Trackwalk gemacht, bin dann mehrmals runter und hab mir mittels Speedcheck die Anfahrt sowie Landungen genau angeschaut. Finde die Gaps trotzdem nicht toll. Die Landezonen sind eng, Bäume oder gleich ein Anlieger falls man nach der Landung die Kontrolle nicht gleich hat. Das Problem dass zwischen den sehr sehr einfachen Flowtrail und der Kenda-Line ein Mittelding fehlt. Ähnlich auch am Semmering für mich.

 

Okay, ich bin kein Maßstab. Aber doch auch 5-15x/Jahr im Bikepark Semmering und von der übervorsichtigen Sorte. Aber ich kenne auch Leute, die am Semmering alles springen und die Gaps (bisher) ausgelassen haben. Darüberhinaus gab es zumindest einen wirklich schweren Unfall mit Schädel-Hirn-Trauma dort von einem geübten Fahrer letztes Jahr.

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Ich hab dort letzte Jahr nach Bau der Kenda-Line brav meinen Trackwalk gemacht, bin dann mehrmals runter und hab mir mittels Speedcheck die Anfahrt sowie Landungen genau angeschaut. Finde die Gaps trotzdem nicht toll. Die Landezonen sind eng, Bäume oder gleich ein Anlieger falls man nach der Landung die Kontrolle nicht gleich hat. Das Problem dass zwischen den sehr sehr einfachen Flowtrail und der Kenda-Line ein Mittelding fehlt. Ähnlich auch am Semmering für mich.

 

Ja hast schon recht manche Gaps bzw. die Landung danach sind nicht so easy.

 

Da nehme ich dann halt die Chicken Line weil ichs mir derzeit noch nicht zutraue - die Möglichkeit gibts ja :)

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Das wichtigste ist einmal, dass alle wieder gesund werden.

 

Aber man sieht, es ist nicht für jeden zu empfehlen vom Radweg auf den Trail. (hab da schon manchen bewundern dürfen)

Ich glaube einfach, wenn Leute von der anderen Seite von Wien kommen, fahren sie, auch wenn es etwas kostet, da ja der Anfahrweg auch nicht kostenlos ist. Udn der Lift schon gar nicht.

Wenn es sich mal herumgesprochen hat, werden es weniger Besucher werden.

 

Geht die Sommerrodelbahn überhaupt noch in Betrieb?.

 

Ja es stimmt schon, die Gaps sind manchmal etwas plötzlich da. Es steht aber klipp und klar dort angeschrieben, zuerst "zu Fuß" zu erkunden und dann fahren.

Passieren kann immer etwas, das wissen wir doch alle, da kannst noch so lange fahren und Erfahrung haben.

 

Ich kann mich meinen Vorredner nur anschließen, die "Bezahlschilder" sind etwas falsch platziert und etwas unfreundlich geschrieben. Die Wanderer müssen sich da ja etwas denken.

Auch die Angelegenheit mit der Kontrolle, habe ich schon angesprochen und dies mit "Geld im Sumpf der Bürokratie verschwinden" tituliert.

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Das, was vor allem die Einsatzkräfte stört (auf WB bezogen) und wirklich unnötig ist, sind die nicht notwendigen Alamierungen der Feuerwehr. Die wird immer mitalamiert, wenn ein Verletzter im Wald gemeldet wird. Kommt aber öfters vor, dass der Verletzte eh bis hinunter gehen kann, dass aber beim Notruf dies nicht kommuniziert wurde.

Wir sind dabei das mit der Leitstelle weiter zu verbessern, dass die von sich aus genauer Nachfragen (da viele beim Notruf wohl etwas überfordert sind, so weit voraus zu denken wo sie sich denn abholen lassen wollen).

 

Was auch eher schlecht funktioniert sind die Ortsangaben beim Notruf. Viele haben keinen Plan wo sie gerade sind, geschweige denn auf welcher Line und in welchem Sektor.

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