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Geschrieben

Hallo Leute,

 

vorab: Ich hab das Forum "durchgeackert" und konnte keinen Thread zu meinem Problem entdecken.

 

Ich hab' mir im Mai 2008 ein RR gekauft und festgestellt, dass mir das total taugt. Mit März 2009 hab' ich dann ernsthafter zu trainieren begonnen, mit dem Ziel möglich viele Bergrennen (auch unterschiedlicher Art) zu bestreiten. Leider habe ich dann kurz vor dem Ötztaler RM leichte Schmerzen AN/UNTER DER KNIESCHEIBE bekommen, die sich dann während des Ötztalers in den letzten 5 Stunden im wahrsten Sinne des Wortes entfesselt haben. Nach 4800km/87000Hm 2009 muss ich mich nun zwangsweise zurücknehmen (bin etwas niedergeschlagen, da ich für heuer noch Ziele hatte) und wollte Euch bitten mir Eure Erfahrungen diesbezüglich kurz mitzuteilen, ich komme aus dem (Eis)klettersport und kenne mich in dieser Materie nicht gut aus. Ich möchte für die nächste Saison möglichst wenig falsch machen, weil ich mir noch einige Ziele gesteckt habe :)

 

- das MRI hat ergeben, dass das Knie, Sehnenapparat und seine Knorpel OK sind, auch der Meniskus, kann es sich dabei um eine Überreizung der Kniescheibe handeln?

- kann es eine Ursache in der Oberschenkelspannung haben, wie kann man das überprüfen?

- sind solche Symptome typisch bei Radlern bzw. denen die etwas falsch machen, kommt so etwas öfter vor?

- Besonders viel gedehnt hab' ich nicht, wenn dann meinen verkürzten hinteren Oberschenkel

- WICHTIGSTE FRAGE: Welche Vorgangsweise würded Ihr hinsichtlich der Ausheilung empfehlen?

 

Habt Ihre Tips zu eventuellen

 

a) möglichen Ursachen (Kniescheibenlauf, ungleiche Muskelgruppen)

b) bzw. einer zielgerichteten Untersuchung

c) kennt Ihr Profis oder ärztliche Betreuer von Pro's, die man fragen kann?

 

Für Eure Beiträge bedanke ich mich jetzt schon ganz herzlich !!

 

Lg,

Hannes

 

 

 

http://www.iceclimbing.at

Geschrieben

ich kenne einen ähnlichen Schmerz (auch irgendwie um die Kniescheibe), tritt aber nur beim Fahren auf, erst ab ca. 2 Stunden und nur dann, wenn ich mit zu dicken Übersetzungen fahre und damit nicht "meine" Trittfreqeunz habe. (und nur am rechten Knie)

 

ad Vieltrainierer: hab heuer schon ein klein wenig mehr drauf am Tacho, als solcher würde ich mich aber noch nicht bezeichnen ;)

Geschrieben

 

- das MRI hat ergeben, dass das Knie, Sehnenapparat und seine Knorpel OK sind, auch der Meniskus, kann es sich dabei um eine Überreizung der Kniescheibe handeln?

- kann es eine Ursache in der Oberschenkelspannung haben, wie kann man das überprüfen?

- sind solche Symptome typisch bei Radlern bzw. denen die etwas falsch machen, kommt so etwas öfter vor?

- Besonders viel gedehnt hab' ich nicht, wenn dann meinen verkürzten hinteren Oberschenkel

- WICHTIGSTE FRAGE: Welche Vorgangsweise würded Ihr hinsichtlich der Ausheilung empfehlen?

 

 

hatte/habe das selbe problem. MR hat bei mir auch nix gezeigt. bin dann nach einem dreiviertel jahr dauerschmerz selbst bzw durch einen freund der tcm praktiziert darauf gekommen das es eine überreizung (dauerentzündung) der patellarsehne ist.

 

hab das ganze durch entzündungshemmende & gelenksunterstützende nahrungsergänzung (alternativ) weg bekommen.

 

nur wenn ichs mit dem training (berg/kraft) übertreibe oder bei kaltem wetter spüre ichs noch.

Geschrieben

Hallo

 

Hatte am Anfang der Saison, als ich vom Studio und vom locker Radeln, hinaus ging und intensiv trainierte, d.h. dicke Gänge zu treten begann das gleiche Problem.

Was bei mir geholfen hat:

 

1.) Dehnen

Meist gingen die Knieschmerzen mit dehnen der Beine wieder weg.

 

2.) Höhere Trittfrequenz und dafür weniger Druck

 

3.) Nahrung:

 

*Ackerschachtelhalmkonzentrat enthält sehr viel Kieselsäure mit einer sehr guten Bioverfügbarkeit, welches gut für Gelenke und Bindegewebe ist.Kannst du Dir auch selber im Wald pflücken und einen Tee machen.

Den muss man aber extrem lange ziehen lassen, deswegen habe ich am Anfang das Konzentrat bevorzugt.

(Ackerschachtelhalm wird auch Zinnkraut genannt)

 

*Omega3 Fettsäuren (enthalten in Kaltwasserfischen) und Knoblauch wirken entzündungshemmend.

 

Ich nahm auch noch Ultra Protect von Ultra Sports und Grünlippmuschelkapseln (Alpinamed) aus der Apotheke

Was von den Nahrungsergänzungsmitteln wirklich gut geholfen hat, weiß ich leider nicht.

Die Grünlippmuschelkapseln haben mir jedenfalls schon oft bei enzündlichen Gelenksleiden geholfen.

Eins habe ich inzwischen aber auch gemerkt: Übermäßiger Alkoholkonsum geht mir auch auf die Gelenke.

 

 

Hier noch Links zu den Nahrungsergänzuzngsmitteln

http://www.ultra-sports.de/index.php?nav=produkte_protect

http://www.alpinamed.at/de/default.asp?Id=352

Geschrieben
ich kenne das auch - vom mountainbiken.

bei mir hat geholfen: wie schon gesagt: keine zu strengen Gänge und die richtige Sattelhöhe! Da sind oft 1-2 cm ausschlaggebend.

 

p

 

War der Sattel zu hoch oder zu niedrig?

Hab das auch immer wieder mal (zu dicker Gang am Berg, eh scho wissen), und wuerd das gern dauerhaft abstellen bzw. die Rahmenbedingungen optimieren.

Geschrieben

Kenn so was in die Richtung auch und zwar ziemlich aktuell, Schmerzen sind schon seit ca einem Jahr vorhanden, mal mehr, mal weniger.

 

Ich bin durch Zufall zu ner mega kompetenten Physiotherapeutin gekommen.

 

Bin jetzt zwei mal bei ihr gewesen und bin voll super begeistert, auch von den Fortschritten die ich mache :)

 

Das erste mal hat sie mir den Linken oberschenkel "massiert" aber so dass es mehr als nur ein mal richtig weh tat. Sie ist mir da immer wieder mal mit der Faust drüber gefahren und hat dann die Schmerzpunkte "ausgedrückt" in dem sie einfach so lange drauf geblieben ist bis der Schmerz langsam weniger wurde.

 

Dann hat sie mir Dehnungsübgungen gezeigt, ganz wichtig bei mir der Quadrizeps, Gluteus Maximus und Bizeps Femoris, auf gut deutsch, Oberschenkel vorne und hinten und den Popsch nicht vergessen.

 

Gesagt getan, nach zwei Wochen täglichem Dehnen habe ich eine so deutliche Verbesserung meiner Situation gehabt dass ich im Alltag schon fast schmerzfrei bin.

 

Weiter hat sie bei mir ziemlich starke Muskuläre Dysbalancen festgestellt. So ist zB mein linker Oberschenkel weniger stark ausgeprägt als mein Rechter, meine linke Wade ist (auch für mich sichtbar) links um einen Zentimeter dicker als rechts.

So gleiche ich das dann wieder aus.

 

Um da aber nicht weiter rein zu rutschen hat sie mir ein paar Übungen gezeigt. ZB Beinpresse. Konnte das Teil bis jetzt nie verwenden weil ich sofort schmerzen bekam wenn ich etwas mehr gewicht aufgelegt habe.

Sie hat sich das mit mir angekuckt, mir genau, und zwar wirklich genau gezeigt was ich falsch mache und das ganze korrigiert. Siehe da, so sind 30kg einbeinig auch kein Problem.

Wichtig ist für mich dass ich es auch wirklich einbeinig mache da ansonsten der "starke" Fuß unbewusst wieder mehr belastet wird.

 

Fazit, suche dir ne gute Physiotherapeutin und geh ins Studio und mach Krafttraining, dehnen schadet sicher auch nicht ;)

Geschrieben

Eigentlich mache ich immer nur die selben zwei Übungen:

 

Quadrizeps - einfach jeweils ein Bein hinten hochziehen - Fuß richtung Gesäß, bis es zieht.

Noch effektiver wenn man den Fuss dann in Höhe des Hinterns etwas nach hinten zieht.

Und die zweite Übung ist mit komplett gestreckten Beinen, mit den Händen Richtung Boden strecken.

Um so länger Du das machst desto weiter kommst Du nach unten.

Ich mach das immer so lange bis ich die Handflächen aufliegen lassen kann.

Wegen eines zu hohen Sattels und dadurch zu gestreckten Beinen hatte ich auch schon Probleme.

Geschrieben
War der Sattel zu hoch oder zu niedrig?

Hab das auch immer wieder mal (zu dicker Gang am Berg, eh scho wissen), und wuerd das gern dauerhaft abstellen bzw. die Rahmenbedingungen optimieren.

 

Bei Sattel a bissl zu niedrig kanns schon weh tun. Wie gesagt: erst nach längerer Steigung. 2cm höher und dann ist es gut.

Ah: auch die Cleat-Position kann Schuld sein: dh. richtige Position auf dem Pedal.

Ohne Klickpedale hatte ich auch mehr Probleme.

p

Geschrieben

Bin aber kein Vieltrainierer und kein Profi :-)

Ich hatte auch ähnliche Schmerzen und eine Physiotherapie hat geholfen. Waren vor allem Übungen dabei welche gezielt Kraft in den Beinen und Füßen gefordert haben (z.B. einbeinige Kniebeugen auf einer weichen Matte). Sie hat mich auch auf Fehler bezüglich Haltung von Fuß und Knie hingewiesen. Seitdem sind die Schmerzen weg.

Geschrieben

wurde eh schon alles gesagt, kann mich nur anschließen.

 

trainingsumfänge zu schnell gesteigert

sattel zu niedrig

zu wenig gedehnt

zu harte gänge über zu langen zeitraum

 

hat bei mir damals alles knieprobleme verursacht, als ich noch trainiert habe wie ein neandertaler und dachte umso intensiver desto besser :f:

eventuell auch mal gelatine versuchen, ist gut für die gelenke und gibt es in der apotheke auch zuckerfrei;)

Geschrieben
Quadrizeps - einfach jeweils ein Bein hinten hochziehen - Fuß richtung Gesäß, bis es zieht.

Noch effektiver wenn man den Fuss dann in Höhe des Hinterns etwas nach hinten zieht..

 

ich hab das manchmal (wenn ich es zu hart angehe) dieses stechen unter der kniescheibe. wenn ich beim ersten signal des knies absteige (auch wenns komisch aussieht), und diese dehnübung mache, gehts gleich weg.

wenn ich weiterfährt bleibts ein paar tage.

Geschrieben

Bei mir hat geholfen:

 

1. Sattelposition überprüfen, Lot soll von Kniescheibe durch die Pedalachse fallen. 1 halber cm kann da schon einen Unterschied ausmachen...

2. Ich neige beim Laufen auch zum Überpronieren und trage auch in den Radschuhen Einlagern die mein Fußgewölbe unterstützen und somit die Beinachse stabilisieren...

3.Unterstützend Braunhirse vom Urkornhof, täglich 2 El ins Joghurt-Kieselsäure für Sehnen, Knorpel...

Geschrieben

2. Ich neige beim Laufen auch zum Überpronieren und trage auch in den Radschuhen Einlagern die mein Fußgewölbe unterstützen und somit die Beinachse stabilisieren...

 

ich auch (überpronieren).

Als radschuhe habe specialized: die machen so ein tamtam von wegen biometrisch korrekt (bodygeometry) und so. auf jeden fall taugen mir die schuhe gut.

Geschrieben
Bei mir hat geholfen:

 

 

3.Unterstützend Braunhirse vom Urkornhof, täglich 2 El ins Joghurt-Kieselsäure für Sehnen, Knorpel...

 

Hat "normale" Hirse auch einen positiven Effekt auf Sehnen und Knorpel? Kurz googlen hat ergeben, dass Hirse auch Kieselsaeure enthaelt...

Geschrieben
Ich denke schon aber die Braunhirse konsumiert man roh und dadurch kann man anscheinend mehr Kieselsäure aufnehmen. Sie wird mit der Schale gemalen. Deswegen sollte man davon auch nur 2El pro Tag essen weil man durch die Gerbstoffe sonst Verdauungsprobleme bekommt......
Geschrieben

Hallo Leute,

 

vielen Dank vorab für die zahlreichen Beiträge, Info's und Tips! Ich bin Euch sehr dankbar, dass Ihr mir antwortet. Ich war gestern beim Physiotherapeuten: Er hat sich meinen gesamtheitlichen Zustand und vor allem die Muskelverkürzungen angesehen und da sieht es so aus: Meine Ferse bekomme ich nur auf 12 cm Abstand auf meinen Hintern heran, beim Unterschenkelmuskel bzw. dessen Verkürzung (inkl. aller anderen involvierten Muskeln) erreiche ich meine Zehen mit den Fingerspitzen leider auch nicht, da fehlen 16 cm. Ich hoffe SEHR, dass das vor allem mein Problem ist. Er meinte, dass unser/mein Ziel sein muss, dass ich die Zehenspitzen erreichen kann ... Der Anpressdruck der Kniescheibe muss verringert werden, das Programm der nächsten Wochen steht daher nun mal fest. Diese Erkenntnis deckt sich mit vielen Eurer Antworten, nämlich dem Dehnen.

Ich werde natürlich auch noch meine Sattelposition überprüfen und ob ich die richtige Ausrichtung Knie/Pedalachse eingestellt habe. Es ist halt so, dass ich bis Dato hier keine Probleme hatte, selbst nicht bei den 10 Stunden Vorbereitungstouren für den ÖRM.

 

@Krümelmonster

Ich werde auch noch ev. Muskuläre Dysbalancen checken lassen, ein Aspekt an den ich noch nie gedacht habe. Wie der Popsch zu dehnen ist hat er mir auch gezeigt :-)

 

@Litespeed + Bike2Climb

Die Ernährung wird ja auch von vielen angesprochen (bzw. Supplemente): Das Kieselsäureprodukt klingt sehr vielversprechend, die Braunhirse werde ich mit meinem eher sensiblen Darm wohl nicht vertragen. Daher beabsichtige ich 1 bis 2 Ultrasports Produkte zu verwenden. Ev. spielt auch mein etwas erhöhter Kaffeekonsum eine Rollen, beim täglichen Trinken bin leider auch keine Weltmeister, vielleicht habt ihr dazu noch etwas zu sagen, ich werde versuchen meine Gewohnheiten zu adaptieren. Pronieren ist bei mir sehr wahrscheinlich kein Thema.

 

Meine TRITTFREQUENZ war am Berg, und da meist bei 10 bis 13% trainiert (typische Steigung im Raum SBG/Bayern), in der Regel zwischen 65 und 80 bei 34/25 oder 34/28, ich denke nicht, dass das so hart is ... ??? ... im Flachen meist zwischen 92 und 105

 

Jedenfalls: Ich werde meine weiteren Fortschritte und Erkenntnisse berichten, sodass auch andere daraus Schlüsse ziehen können. Derzeit bin ich im Alltag fast schmerzfrei (vor 8 Tagen habe ich zum letzten mal das Rad bestiegen, seither keine Belastung ausser Walking durchgeführt, mal sehen ...), ich würd' halt so gerne wieder auf den Renner steigen und gasen :(

 

Besten Dank nochmals für Eure Beiträge!

 

Lg,

Hannes

 

 

PS: Ich war auch bei einem Orthopäden/Sportarzt: Ich hatte noch nie so eine schlechte ärztl. Beratung bzw. Analyse zu meinem Problem bekommen wie vorgestern - bei Kassenleistung darf man sich offensichtlich heutzutage nicht mehr erwarten)

Geschrieben
Ich nehme an das Du zu schnell mit dem Bergtraining begonnen hast.Da braucht man einiges an Grundlagentraining vorher.Ich würde dir noch raten eine größere Übersetzung aufs Hinterrad zu geben.Nach einem Jahr radfahren ,schon den Ötzdaler zu mach ,ist Raubbau am eigenen Körper.Langsam ernährt sich das Eichhörnchen!!!!!!!!!!
Geschrieben
Bei mir hat geholfen:

1. Sattelposition überprüfen, Lot soll von Kniescheibe durch die Pedalachse fallen. 1 halber cm kann da schon einen Unterschied ausmachen...

nicht auf die Cleatposition vergessen!

 

bei waagrecht stehendem Fuß sollte die Pedalachse HÖCHSTENS auf Höhe des Zehengrundgelenks (der harten Stelle, wennst innen am Schuh entlangfährst) liegen,

nachdemst scho Probleme hast, positioniere das so, dass die Achse ca. 5mm dahinter liegt.

 

und schlussendlich:

dehnen, dehnen, dehnen!

10-20 Minuten fahren, stehenbleiben und Füße dehnen, nach dem Training ebenso

(& schadt nix das dem ganzen Körper zu gönnen)

  • 3 Monate später...
Geschrieben
Hi!

 

Klingt sehr nach Patellaspitzensyndrom..... Du hast ziemlich schnell recht hohe Trainingsumfänge gehabt...... speziell das Bergfahren spielt da mit......

 

Infos über die Behandlung findest du sicher im Net! ;)

 

Lg

 

http://www.dr-gumpert.de/html/patellaspitzensyndrom.html

 

Danke für den tollen Link !!!

 

Scheint eine gute Gesundheitsseite zu sein !

 

Das könnte bei mir hinkommen :( da muss ich aufpassen- vorbeugen, muss ich wohl das Taining etwas abflachen.

 

Toller Thread :toll:

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