Zum Inhalt springen

ÖBB Streik die 2.


Slayer
 Teilen

Empfohlene Beiträge

Original geschrieben von Potschnflicker

@LBJ

 

Das sind keine Fakten, die Du da postest, sondern schlicht und ergreifend Unwahrheiten, bzw. aus dem Zusammenhabg gerissenen Tatsachen.....

 

Entschuldigung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wolfgang

 

War ein riesen Fehler von mir, quasi öffentlich das zu unterstreichen.!!!!!

 

Werd nie wieder so viel Quatschen bzw. POSTEN, von Information anderer!!!!

 

Ich hoff, aber du kennst mich eh, ich bin bei Gott nicht ein Mensch der anderen schaden will, eher helfen. :p :)

 

Das ganze war nicht von mir, und nur von den SCHEI.... Medien.

 

Wie es ausschaut, wird das ganze eh nur von gewissen Leuten und Medien aufgeschauckelt.

 

Machtspiel gewisser Leute? Was wahr ist ?

 

Was wirklich passiert wissen nur Gewisse.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hab bis jetzt kein einziges Mal zu diesen Thema gepostet, einfach aus dem Grund, dass ich mich bei den Geschichten von der jetztigen Sache der ÖBB viel zu wenig auskenne.

 

ABER, meiner Meinung nach finde ich Streiks schon sehr sinnvoll, da sich in gewisser Weise der Arbeitnehmer, natürlich mit Hilfe der Gwerkschaft, in wirklich grassen Situationen zur Wehr setzen kann.

Heisst es nicht so schön in einer Demokratie: Alle Rechte gehen vom Volke aus.... Der Arbeitnehmer ist das Volk.

Natürlich glauben viele Leute in der heutigen Gesellschaft sowas ist unmodern, bzw. wird sich auf die großen Folgeschäden etc. ausgeredet.

Jetzt denkts einmal nach, vor ca.100 Jahren sind viele Menschen gestorben um überhaupt zu einem Streikrecht zukommen. Und gleich danach wieder ein paar die durch (damals sehr heftig) Streiks sich ihre Rechte erkämpft haben. Das sind teilweise Rechte auf die WIR heute ganz "gemütlich" pochen können.

Dass jetzt Streiks aus heutiger Sicht ungemütlich werden können, wie jetzt eben für die Bahnkunden, das ist halt so.

Stellts euch vor, die Gaswerke oder der Verbund tät streiken, ma, da könnt ma jetzt im kalten sitzen, kalt duschen, nix fernsehen und a ka IT ;) Wir sind alle viel zu verwöhnt und unflexibel geworden! Um nicht zu sagen Weicheier im Gegensatz zu den Menschen von früher, da hatten nämlich auch die Herrn Politiker nyx zum lachen

 

So, des wollt i jetzt amoil los werden

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von Joker

ABER, meiner Meinung nach finde ich Streiks schon sehr sinnvoll, da sich in gewisser Weise der Arbeitnehmer, natürlich mit Hilfe der Gwerkschaft, in wirklich grassen Situationen zur Wehr setzen kann.

 

Da geb ich Dir vollkommen recht.

 

Aber: wo beginnt die grasse Situation, werden die Eisenbahner ausgebeutet oder unterdrückt? So weit mir bekannt ist nicht (lass mich aber gern vom Gegenteil überzeugen).

 

Bei diesem Streik gehts m.W. doch um Umstrukturierungen in der Organisationsform und nicht um Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen.

 

Wenn ich (arbeit bei einer Bank) in den letzten Jahren bei jeder Umstrukturierung oder Fusion (egal ob ich das als sinnvoll oder nicht empfunden habe) gestreikt hätte, wär i net oft an meinem Arbeitsplatz gewesen. Ich hätt mir aber auch ins eigene Knie geschossen, denn jede Abwesenheit vom Arbeitsplatz würde mir die Möglchkeit nehmen für die Bude Kohle zu verdienen - und damit auch mein Endgelt (welches in nicht unbeträchtlichem Masse erfolgsabhängig ist) schmälern.

 

Wenn man sich ansieht, wer in diesem Jahr aller gestreikt hat, so sind das nicht unbedingt Berufsgruppen, welche von einer Leistungsorierntierung wirklich profitieren (oder kriegt der Bahnführer einen Bonus wenn er püntklich ist?).

 

Die Umstrukturierungen haben aber sicherlich den Sinn, das Unternehmen genau in diese Richtung zu führen (hab gestern im TV eine Bericht über CH und D gesehen, wo die Umstrukturierung zu genau diesem Egebnis führten - England darf als abschreckendes Beispiel gesehen werden). Und somit sehe ich den Streik in dem Lichte, dass eine Ausrichtung in diese Richtung verhindert werden soll - am besten alles so bleiben soll wies ist.

 

Wie gesagt: Streikrecht ist gut und schön - aber nur wenns wirklich berechtigt ist.

 

lg

willi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

England ist kein abschreckendes Beispiel, man hatte nur den Fehler gemacht, die Infrastruktur gewinnbringend auszulagern. D.h., die Betreibergesellschaft hat natürlich gespart und dementsprechend war das Schienennetz gewartet...leider, dies wurde aber korrigiert und somit funktioniert dies dort auch ausgezeichnet! Konkurrenz belebt die Wirtschaft und das ist das, was wir derzeit brauchen. Ich habe beruflich auch mit der ÖBB zu tun und bin über die Performance dieses Betriebes wirklich teilweise schockiert. Ich kann es mir nicht leisten, derart kompliziert und umständlich zu agieren, sonst müßte ich meinen Sessel räumen und damit meine MA auf die Strasse setzen...! Trotzdem, es gibt immer wieder Ausnahmen! Ich glaube, dass es eine ÖBB neu auch schaffen würde am freien Markt zu überleben!!!
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Diese drei Berichte, über D, CH, GB waren meiner Meinung nach kurz, aber sehr aufschlußreich. Zumindest konnten sie einige Skepsis dem Projekt gegenüber abbauen. Gott sei Dank kam noch der Bericht über GB, sonst hätt ich's glatt für Regierungspropaganda gehalten :p .

 

Das Beispiel Deutschland, an dem sich ja auch das österreichische Modell orientiert, scheint ja wirklich gut zu laufen.

 

Allerdings wird der Erfolg wohl maßgeblich von den Personen abhängen, die hier in der Führung eingesetzt werden. Und da steht ja einiges zu befürchten, nachdem die schon oft durch ihre hervorragende Menschen- und Fachkenntnis aufgefallene Frau Forstinger (für 16.000 € !) mit der Mitarbeiterauswahl beauftragt wurde :rolleyes: .

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von TomCool

......., nachdem die schon oft durch ihre hervorragende Menschen- und Fachkenntnis aufgefallene Frau Forstinger (für 16.000 € !) mit der Mitarbeiterauswahl beauftragt wurde .......

 

ich hätte gedacht, "nur" mit der Verwertung bahneigener Immobilien oder so....

 

was für Berichte?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von Nightrider

Da geb ich Dir vollkommen recht.

 

Aber: wo beginnt die grasse Situation, werden die Eisenbahner ausgebeutet oder unterdrückt? So weit mir bekannt ist nicht (lass mich aber gern vom Gegenteil überzeugen).

 

Bei diesem Streik gehts m.W. doch um Umstrukturierungen in der Organisationsform und nicht um Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen.

 

Wenn ich (arbeit bei einer Bank) in den letzten Jahren bei jeder Umstrukturierung oder Fusion (egal ob ich das als sinnvoll oder nicht empfunden habe) gestreikt hätte, wär i net oft an meinem Arbeitsplatz gewesen. Ich hätt mir aber auch ins eigene Knie geschossen, denn jede Abwesenheit vom Arbeitsplatz würde mir die Möglchkeit nehmen für die Bude Kohle zu verdienen - und damit auch mein Endgelt (welches in nicht unbeträchtlichem Masse erfolgsabhängig ist) schmälern.

 

Wenn man sich ansieht, wer in diesem Jahr aller gestreikt hat, so sind das nicht unbedingt Berufsgruppen, welche von einer Leistungsorierntierung wirklich profitieren (oder kriegt der Bahnführer einen Bonus wenn er püntklich ist?).

 

Die Umstrukturierungen haben aber sicherlich den Sinn, das Unternehmen genau in diese Richtung zu führen (hab gestern im TV eine Bericht über CH und D gesehen, wo die Umstrukturierung zu genau diesem Egebnis führten - England darf als abschreckendes Beispiel gesehen werden). Und somit sehe ich den Streik in dem Lichte, dass eine Ausrichtung in diese Richtung verhindert werden soll - am besten alles so bleiben soll wies ist.

 

Wie gesagt: Streikrecht ist gut und schön - aber nur wenns wirklich berechtigt ist.

 

lg

willi

 

Wem sagst du das! Ich arbeite in der National Bibl., wir wurden vor 2 Jahren ausgegliedert. Obs sinnvoll war sei dahin gestellt, denn eine Einsparung war's nicht gerade, da wir ja nicht Gewinn bringend sind (unsre Einnahmen decken 10% unsrer Ausgaben). Ich selber bin jetzt Ex-Vertragsbediensteter, also eben Privatangestellter. Hab damit null Problem, da ich vorher in der Privatwirtschaft war.

Es hat bei uns aber sehr wohl große Probleme mit Umstrukturierungen gegeben. Wir haben deswegen aber nicht gestreikt.

 

Was ich eigentlich meinte, dass sich das Österr.Volk/Arbeitnehmer von der Regierung nicht ALLES gefallen lassen soll. Denn die allgemeine Vertretung hier in diesem Land "es geht ma eh guat und i zahl brav meine Steuern und sonst lasst's mich in Ruh, weil nur kane Wellen"....das kann nicht sein. Weil ewig kann man sich nicht auf die Zechn steigen lassen. Und dass heutige Manager und zuständige Politiker (sie triffts ja net) nur mehr auf die Zahlen schaun und nicht mehr sozial denken, liegt klar auf der Hand. Und wenns so weitergeht, haben wir, so wie bereits in andren Ländern, nur mehr eine Oberschicht und eine Unterschicht an Menschen.

 

Bezüglich ÖBB, denke mal, dass beide Seiten in bestimmten Sachen im Recht sind. Wobei das mit den Eingriffen in die bestehnden Dienstverträgen finde ich bedenklich, geht das durch, sind die nächsten drann, dann geht das immer so weiter....hat da eh schon wer gepostet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von adal

Mich erinnern die derzeitgen ÖBB Gewerkschafter immer deutlicher an die ehemaligen Konsummanager, ein Pleiteunternehmen, die Meinung die Öffentlichkeit wird schon zahlen und ein Betrieb, der nicht managebar ist, weil irgendwelche freigestellte Bonzen tief in die Geschäftsgebarung reinregieren, obwohl ihre einzige Kompetenz ist, in irgendeiner Bezirkssektion seit 15 dem Obergenossen reinzukriechen.

 

Und das ist nicht polemisch? Neue Sachlichkeit, oder was? Sorry, aber auf diesem Niveau werde ich nicht mit dir diskutieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von Nightrider

Wie gesagt: Streikrecht ist gut und schön - aber nur wenns wirklich berechtigt ist.

 

Und wer bitte schön soll das entscheiden dürfen? Die Regierung? Die Arbeitnehmer? Da gäbe es dann wohl nicht mehr sehr viele (bereichtigte) Streiks.

 

In den angesprochenen TV-Berichten wurde unter anderem auch erwähnt, dass bei der DB die Aufspaltung mehrere hundert Arbeitsplätze gekostet hat. Da soll noch jemand sagen, dass wäre kein Grund zum streiken. Die positiven Aspekte der Zerschlagung sind übrigen auch nicht wirklich glaubwürdig rübergekommen. Ich denke der Sinn der ganzen Übung ist ein paar jetzige Bereichsleiter zu Vorständen zu machen und ihnen noch ein fetteres Gehalt zu verschaffen. Natürlich alles im Sinne der Bahnkunden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von Joe H

, dass bei der DB die Aufspaltung mehrere hundert Arbeitsplätze gekostet hat. Da soll noch jemand sagen, dass wäre kein Grund zum streiken.

 

Entschuldige, aber der primäre Zweck eines Unternehmens ist doch die Erbringung einer Leistung. Offensichtlich waren in diesem Unternehmen mehr MA beschäftigt als zur Erbringung dieser Leistung nötig waren. Was soll in diesem Fall passieren? Weiter Beschäftigen - rumsitzen, etc. So wird ein Unternehmen nie profitabel werden - es klingt hart, aber ein Wirtschaftsunternehmen ist keine Sozialanstalt.

 

Und ein Streik - der ja bekanntlich ein Unternehmen schädigt - trägt eher wenig zur Sicherung der Arbeitsplätze bei.

 

lg

willi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

also die "tiafe" meldung über den konsum ist wirklich dümmstens!

lernens geschichte hat der bruno einmal gesagt! kann ich Dir auch empfehlen!

 

private unternehmen werden ja immer nur nach wirtschaftlichen überlegungen geführt, gel?

y-line

blue c

emco

libro

grundig

usw.

fragt sich nur welche überlegungen da dahinter stehen.

 

unter welcher bedingung finden denn in österreich (und nicht nur bei uns) betriebsansiedlungen statt? standortbereitstellung, infrastrukturanbindung, weitreichende steuerfreiheiten, ect. dafür verpflichten sich diese multis mindestens 5 jahre im lande zu bleiben und zu produzieren. dann verhandelns neu und wenn die abermaligen zuckerln nicht zu ihrer zufriedenheit ausfallen sinds in ungarn und spielen dieses spiel dort weiter.

 

@streikgegner

am besten wärs würden wir, wie das der gorbach möchte, die 12.000 mitarbeiter der öbb, die laut dem witzekanzler zuviel sind, (ja mein lieber tomcool, das sagt der!!) entlassen!

bei der gandarmerie, den lehrern usw. haben wir ja auch zuviel! können wir wieder einige 1.000 raushauen! kein problem! da sparen wir schön was an gehältern! wo werden die denn dann alle eingesetzt um der arbeitslosigkeit zu entgehen?

 

leuteln glaubts ma die öbbler können nicht anders als streiken!

 

@nightrider

du sagst die fürchten sich nur vor veränderungen?

die öbb hat in den letzten 10 jahren nicht wenig verändert! auch die unkündbarkeit ist gefallen, das ganze dienstrecht wurde gehörig reformiert. nur gilt das für neueintretende mitarbeiter und nicht rückwirkend für alle! oder glaubst Du jeder könnte so wie Du vielleicht noch mit 40 jahren so locker einen job aufreißen? sind nicht alle so gut wie Du! schau mal was auf den arbeitsämtern los ist!

das ist das selbe wie die pensions"-reform", -verschlechterung wäre treffender. alles zielt darauf ab die solidargemeinschaft zu untergraben und ich merke das gelingt sehr gut!

es werden immer irgendwelche gruppen herausgepickt und dann medial fertig gemacht. wir argumentieren dann soooo gerne mit den privilegien :k:

was ist denn das überhaupt?

ich habe bäcker gelernt. damals hab ich einen kilo brot für einen schilling mit nach hause nehmen dürfen! ganz klar! das ist ein privileg!

wer hat denn solche goodys nicht in seinem job???

jetzt outets Euch einmal zu diesem thema!

 

ich steh jedenfalls aus diesen und noch viel mehr gründen hinter den öbblern und ihrem streik! und es ist mir sehr wohl bewußt das das ein verein ist bei dem viel zu verbessern ist denn ich bin auch ein guter kunde dieser bahn.

aber jetzt ists mal fürs erste genug.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von martin

ich habe bäcker gelernt. damals hab ich einen kilo brot für einen schilling mit nach hause nehmen dürfen! ganz klar! das ist ein privileg!

wer hat denn solche goodys nicht in seinem job???

jetzt outets Euch einmal zu diesem thema!

goodies hab ich keine.... :p ...aber wenn ich mal so schnell überlege....ich hätte gern welche... :D

zB dienstwagen und diensthandy....oder benützung des wellness-bereichs in oberlaa....(mitarbeiter einer bekannten software-firma)...das sind goodies... ähm privilegien :p :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von martin

@nightrider

du sagst die fürchten sich nur vor veränderungen?

die öbb hat in den letzten 10 jahren nicht wenig verändert! auch die unkündbarkeit ist gefallen, das ganze dienstrecht wurde gehörig reformiert. nur gilt das für neueintretende mitarbeiter und nicht rückwirkend für alle! oder glaubst Du jeder könnte so wie Du vielleicht noch mit 40 jahren so locker einen job aufreißen? sind nicht alle so gut wie Du! schau mal was auf den arbeitsämtern los ist!

das ist das selbe wie die pensions"-reform", -verschlechterung wäre treffender. alles zielt darauf ab die solidargemeinschaft zu untergraben und ich merke das gelingt sehr gut!

es werden immer irgendwelche gruppen herausgepickt und dann medial fertig gemacht.

 

I versteh nur net ganz was das mit dem Streik zu tun hat.

 

I hab net gsagt das ich so gut bin, ich hab lediglich gesagt das ich mir mit einem Streik selbst schaden würde.

 

Und frag einmal einen 45jährigen der Angst um seinen Job hat. I bin sicher der wird sofort in einen unbefristeten Streik treten, denn das rettet seinen Job. Streik als Jobretter - glaubst des wirklich?

 

Und was hat eine Aufspaltung eines Unternehmens - ein in der Wirtschaft üblicher Vorgang (ebenso wie Fusionen) - mit der Solidargemeinschaft zu tun?

 

Und wenn die ÖBB´ler so veränderungsfreudig sind - weswegen wird dann eigentlich gestreikt?????

 

lg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von martin

@streikgegner

am besten wärs würden wir, wie das der gorbach möchte, die 12.000 mitarbeiter der öbb, die laut dem witzekanzler zuviel sind, (ja mein lieber tomcool, das sagt der!!) entlassen!

 

Ich sehe mich eigentlich nicht als Streikgegner, sondern eher als Streikbeobachter. Hier wird Zeitgeschichte geschrieben: Der erste relevante Streik, seit ich lebe. Wer weiß, erlebe ich noch einen 2..

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...