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Geschrieben
Meine Frau hat bei zu viel (wie es aussieht gerade richtig viel) Wein ein gute Idee...weil ich mich gerade so aufgeregt habe: es gehört ein Fonds her, in dem wir alle ein wenig einzahlen und wenn einem etwas passiert, gehört das daraus bezahlt (Anwälte, Strafen,...). Ich zitiere: "Wenn man sich nicht anscheißt, können die letztlich nix machen." Zitat Ende....sie ist Richtung Plesch mal von einem angeschrien worden, dann war es ihr zu blöd und ist einfach losgefahren. 😀
Geschrieben
Die Mountainbikestrecken kanalisieren, ja kanalisieren das sagt alles. Ich fahre in keinem Kanal.

Ein Kanal transportiert vorzugsweise Fäkalien zur Kläranlage.

 

Nein - Was Du mit Kanal assoziierst ist ein Schmutz- oder Mischwasserkanal. Es gibt verschiedenste Kanäle. Der Funkkanal zum Beispiel hat ja meist auch nichts mit Kacke zu tun!

 

Der Rechtsvertretungsfonds Idee kann ich übrigens was abgewinnen! :toll:

Geschrieben

Aba mal im Ernst, anscheinend ist das mit der B-Klage noch nicht fix, ich würd mich mal an Upmove wenden den Standpunkt der Biker zu vertreten, eventuell gepaart mit einer Entschuldigung dass es nicht bewußt war dass

sich tatsächlich jemand gestört gefühlt hat bla bla bla.

In weiterer Folge könnte dann Upmove sehr wohl nachhaken wer sich dann wann und wo gestört fühlt und dann müssen Lösungen (#strecken) her womit alle gut leben können..

Geschrieben

Ich halte auch nicht viel von Kanalisierung. Seit 25 Jahren nicht.

Gespräch beim vorletzten Aufeinandertreffen (sind uns bereits Anfang 2017 wieder begegnet) zwischen einem Jäger und mir Ende 2016 am letzten Abschnitt der Forststraße, bevor von dieser mein Wanderweg abbog:

Nach den ersten wie üblich geführten Sätzen erkannte er, dass er keinen MTB-Egoisten vor sich hat, sondern jemanden der auch sein Gegenüber respektiert. Man wird mich zu sensiblen Tages- und Jahreszeiten nicht im Wald sehen. Und wenn er mir zu normalen Tageszeiten meine Freiheit (die mir rechtlich nicht zusteht) gewährt und mich halt nicht gesehen hat, dann nehme ich mir auch nicht das Recht (das mir zusteht), abends/nachts durch den Wald zu joggen. Fröhlich singend natürlich. Dann kann er nämlich weidmanntechnisch auch einpacken.

Somit wäre ein Lauftreff in Leoben abends nach der Arbeit doch dort eine schöne Alternative zum Biken. :zwinker: Sollte man den besitzgestörten Herrschaften mal näher bringen.

Aber: wenn ich mich als Förster usw. fürchten muss, dass mich in einem überlaufenen Gebiet ein bergabrasender Biker abschießt, würde ich auch nach Maßnahmen rufen!

 

Zum Glück ist meine umliegende Heimat MTB-technisch nicht überlaufen, also relativ frei von schwarzen Schafen, und die Jägerschaft bis dato auch relativ normal. Wenn man ihnen nicht blöd kommt. Durchgeplante Schwerpunkte, wie der in Leoben, sind mir zum Glück noch nicht untergekommen. Glaube auch, dass sowas selten bleibt.

Geschrieben
Ich habe mir diese Realgemeinschaft auf der Website mal angesehen. Einer der Mitglieder ist Harald Tscherne ...Geschäftsführer von Intersport Leoben: "Bike - Freiheit auf zwei Rädern". Da kannst nur mehr speiben.

 

Geschickt ist der - zuerst den Leuten ein gscheit teures Mountainbike andrehen und dann ein zweites mal auf der Forststraße abkassieren, wenn das Radl benutzt wird.

Der Herr Tscherne ist übrigens nicht nur Geschäftsführer von Intersport Leoben, sondern von insgesamt sieben Intersport-Sporthäusern in der Steiermark, im Burgenland und in Niederösterreich (und einem Intersport-Rent Standort in Präbichl).

 

Vielleicht sollte die Trutzpartie nicht bei ber Pestsäule starten (wobei das von der symbolik her auch passend ist), sondern direkt vorm Geschäft vom Herrn Tscherne...

Geschrieben
Geschickt ist der - zuerst den Leuten ein gscheit teures Mountainbike andrehen und dann ein zweites mal auf der Forststraße abkassieren, wenn das Radl benutzt wird.

Der Herr Tscherne ist übrigens nicht nur Geschäftsführer von Intersport Leoben, sondern von insgesamt sieben Intersport-Sporthäusern in der Steiermark, im Burgenland und in Niederösterreich (und einem Intersport-Rent Standort in Präbichl).

 

Vielleicht sollte die Trutzpartie nicht bei ber Pestsäule starten (wobei das von der symbolik her auch passend ist), sondern direkt vorm Geschäft vom Herrn Tscherne...

 

DA wird mir auch schlecht - eigentlich sollte diese "Doppel"besetzung dieses Herr´n Einzug auf die ersten Seiten der Leobner Tageszeitungen finden - wäre sicher sehr "werbewirksam" für diese Intersport-Filiale !

Geschrieben (bearbeitet)
Aba mal im Ernst, anscheinend ist das mit der B-Klage noch nicht fix, ich würd mich mal an Upmove wenden den Standpunkt der Biker zu vertreten, eventuell gepaart mit einer Entschuldigung dass es nicht bewußt war dass

sich tatsächlich jemand gestört gefühlt hat bla bla bla.

In weiterer Folge könnte dann Upmove sehr wohl nachhaken wer sich dann wann und wo gestört fühlt und dann müssen Lösungen (#strecken) her womit alle gut leben können..

 

Hier ist "upmove", niemand muss sich also mehr an upmove wenden.

 

Wir von upmove kämpfen für die generelle Freigabe der Forststraßen und Wege zum Radfahren.

Den Kompromiss, den wir uns vorstellen können, haben wir im Rahme des „MTB-Modells“ Steiermark formuliert:

„Lenkung durch ein hochqualitatives Angebot, keine Strafen, keine Verbote.“ ( https://www.upmove-mtb.eu/mtb-modell-steiermark/magazin-rubrik-legal-biken/886d16e820.html)

Es wurde für dieses MTB-Modell eine vom Land bezahlter Koordinator versprochen, der in solchen Konflikten vermitteln soll.

Auf diesen Koordinator warten wir bis heute.

 

 

Bezüglich "zahlt upmove":

upmove übernimmt für Mitglieder die rechtliche Vertretung.

Die Strafen/Klagszahlungen haben die bisher so zum Handkuss gekommenen immer stolz selbst übernommen.

 

Im Vorliegenden Fall wird es wahrscheinlich zu einer "Unterlassungsaufforderung" kommen.

Hier muss der Kollege unterschreiben, dass er dort nicht mehr Rad fährt, und falls er es doch tut, einen (frei definierten, aber sicher empfindlichen) Betrag an den Grundbesitzer zahlt.

Bearbeitet von steiggeist
Geschrieben

w213-h160-k-no

 

Hab ich im Netz gefunden, anscheinend hat die LRG schon seit längerem ein "Problem" mit Bikern.

 

Die Doppelfunktion von Hrn. Tscherne würd ich eher als Chance sehen eine vernüftige Lösung zu finden, und ihn als ersten Ansprechpartner anschreiben wo man denn mit dem bei ihm gekauften Bikes seiner Meinung nach fahren soll...

Geschrieben
w213-h160-k-no

Die Doppelfunktion von Hrn. Tscherne würd ich eher als Chance sehen eine vernüftige Lösung zu finden, und ihn als ersten Ansprechpartner anschreiben wo man denn mit dem bei ihm gekauften Bikes seiner Meinung nach fahren soll...

 

Gute Idee - schreib ihm einmal, vielleicht in Form eines "offenen Briefs"?

Geschrieben
da geht gar nichts los, die Zufahrtsstraßen von die Windradln als mountainbikestrecke verkaufen und im gleichen Artikel die Hohe wand wiesn mit die Wienerwaldtrails is a ..
Geschrieben

Hier muss der Kollege unterschreiben, dass er dort nicht mehr Rad fährt, und falls er es doch tut, einen (frei definierten, aber sicher empfindlichen) Betrag an den Grundbesitzer zahlt.

 

Wie empfindlich ist denn empfindlich, üblicherweise?

Und wie teuer wird's, wenn er das nicht unterschreibt? Hätte mich jetzt nur mal interessiert, ob das dann wie bei der Content-Mafia läuft, dass irgendwelche Schäden frei erfunden und finanziell beziffert werden.

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