Almi Geschrieben 20. April 2010 Geschrieben 20. April 2010 die 30€ nicht vergessen, die gelten für alle:rofl: Die sprinten wir uns dann aus:wink: - mit allem was dazu gehört.... Zitieren
Fuchsl Geschrieben 21. April 2010 Geschrieben 21. April 2010 netter bericht http://www.tiroler-radsport.com/amateurklasse.htm Zitieren
Croco-Hü Geschrieben 21. April 2010 Geschrieben 21. April 2010 netter bericht http://www.tiroler-radsport.com/amateurklasse.htm das da was dran ist zeigte das rennen in wels... einteilungen haben ja immer was willkürliches, grenzfälle sind unvermeidbar wenn die regeln durchdacht und transparent sind gibts halt davon weniger warum sollte der örv sich im "breitensport" auch um fairness bemühen? weil die spitze der leistungssportler auf dieser basis aufbaut, viele fahrer profitieren beim aufstieg bis zum elitefahrer davon das startverbot für radmarathons scheint mit ein auslöser zu sein, dass selbst spitzenfahrer wie der HPO zum amateur mutieren Zitieren
jour-li Geschrieben 21. April 2010 Geschrieben 21. April 2010 .. das startverbot für radmarathons scheint mit ein auslöser zu sein, dass selbst spitzenfahrer wie der HPO zum amateur mutieren das is ja das wahre drama mit dem startverbot - wenn man als elitefahrer, auch als MTB-er zum training oder aus pr zwecken für den sponsor einen radmarathon fahren will, kann man das wirklich nur mehr unter falschem namen oder ohne startnummer machen - is das sinnvoll??? ich kann mir nur vorstellen, dass der örv mit solchen verboten die veranstalter zwingen will, auch die marathons als rennen anzumelden - aber die rechnung geht glaub i net wirklich auf Zitieren
harryf Geschrieben 21. April 2010 Geschrieben 21. April 2010 ich weiß ja nicht was so schwierig daran ist bei div. marathons(bike oder strasse) die elite fahrer in eine eigene wertung zu geben... damit wären dann auch ev. die amateure, hobetten usw. zufrieden, oder? Zitieren
Fuchsl Geschrieben 21. April 2010 Geschrieben 21. April 2010 ich weiß ja nicht was so schwierig daran ist bei div. marathons(bike oder strasse) die elite fahrer in eine eigene wertung zu geben... damit wären dann auch ev. die amateure, hobetten usw. zufrieden, oder? wäre ein vorschlag würde aber nur gehen wenn es gemeldetete rennen sind dan müsste der veranstalter wieder eine auflagen erfüllen. Zitieren
revilO Geschrieben 21. April 2010 Geschrieben 21. April 2010 ich weiß ja nicht was so schwierig daran ist bei div. marathons(bike oder strasse) die elite fahrer in eine eigene wertung zu geben... damit wären dann auch ev. die amateure, hobetten usw. zufrieden, oder? wenn ein Radmarathon ein Einzelzeitfahren wäre, würde nur wenig dagegen sprechen Zitieren
harryf Geschrieben 21. April 2010 Geschrieben 21. April 2010 wenn ein Radmarathon ein Einzelzeitfahren wäre, würde nur wenig dagegen sprechen das es nicht DIE lösung ist ist mir klar, aber den meisten amateuren bzw. hobetten geht es doch meist bei dieser diskusion um ihre platzierung(en). das es ein ganz anderer rennverlauf ist mit elite fahrern(ich meine da jetzt aber nur vereinzelte, nicht das da plötzlich 50 am start stehen) ist eh auch klar. aber soviele elite fahrer(bzw. deren sponsoren) finden ja eh nicht gefallen an marathonrennen... an den platzierungen der ersten(amateure, hobetten oder wie auch immer) würde sich wahrscheinlich eh nichts ändern, aber das leidige gelbe karte-rote karte thema wäre beendet. just my 5cents Zitieren
FerryB Geschrieben 21. April 2010 Geschrieben 21. April 2010 netter bericht http://www.tiroler-radsport.com/amateurklasse.htm Dieser Artikel bringt es auf den Punkt!!! Andreas Traxl, HPO und andere werden sich vor dieser Saison genau überlegt haben was sie machen. Und das ist auch gut so. Diese Fahrer nehme ich mal an, wollen sich ganz einfach von Pseudo Profis, die zu 17 an den Start gehen, nicht verarschen lassen und als 25. oder 30. im Feld (das zuvor komplett von diesen Mannschaften kontrolliert wird) ins Ziel rollen. Das bringt rein gar nichts. Die Elitelizenz ist vollkommen wertlos für sie- da sie sich einfach den Weg damit komplett verbauen. Die jungen Elite-Fahrer haben ja in Wirklichkeit keine Ahnung was es gespielt hat und sind ein gutes williges Frischfleisch, das für EUR 50/ Mon. den Buckel krumm macht. Das Startverbot der Elitefahrer bei den Marathons tut ihr Übriges- warum zum Teufel in aller Welt darf ein österreichischer Elitefahrer an Marathons zu Trainingszwecken nicht teilnehmen, wenn selbst ein Lance Armstrong an Hobbyrennen und nationalen Rennen (als Tour de France Vorbereitung!!!) teilnimmt? Das soll uns bitte wer erklären! Der nächste Punkt ist, dass es kaum mehr Straßenrennen gibt für Elitefahrer- als Bergfahrer hat man da sowieso die A-Karte gezogen. Ich denke Traxl und HPO haben sich das sehr gut überlegt und absolut nachvollziehbar gehandelt. Warum kommt der ÖRV nicht auf die Idee die Starterzahl pro Mannschaft bei einem Elite-Rennen auf 7-9 zu begrenzen oder spielt vielleicht eine Fußballmannschaft zu dritt gegen 17 Gegner- ist mir so nicht bekannt. Man braucht sich also nicht wundern, wenn Fahrer zu exotischen Lösungen greifen!! So long Ferry Zitieren
revilO Geschrieben 21. April 2010 Geschrieben 21. April 2010 netter bericht http://www.tiroler-radsport.com/amateurklasse.htm Der Artikel zeigt deutlich auf, warum ein klassenüberschreitendes Antreten nicht wirklich funktioniert und die aktuelle Lösung die beste ist - der Autor selbst hat das allerdings nicht bemerkt Potenzielle Elitefahrer die Amteurrennen oder Radmarathons fahren wollen, sollen sich eben eine Amateurlizenz lösen, mit Elterennen ist es dann aber vorbei. Wo soll da das Problem sein? Zitieren
revilO Geschrieben 21. April 2010 Geschrieben 21. April 2010 warum zum Teufel in aller Welt darf ein österreichischer Elitefahrer an Marathons zu Trainingszwecken nicht teilnehmen, wenn selbst ein Lance Armstrong an Hobbyrennen und nationalen Rennen (als Tour de France Vorbereitung!!!) teilnimmt? Das soll uns bitte wer erklären! Armstrong stellt sich zum Einen zu keinem Straßenradmarathon (MTB is was ganz anderes und eher ein EZF) und freut sich dann, wenn er Hobbyfahrer auf Teufel komm raus mannschaftstaktisch herbrennen kann und zum anderen könnte der Veranstalter mit einem satten Teilnehmerplus rechnen, wenn sich ein echter Profi vom Rang eines Armstrong an den Start stellt, was es allerdings nie gibt, weil echte Profis so etwas eben nicht machen. Österreichische Elitefahrer hingegen bewirken eher das Gegenteil, abgesehen davon, dass die meisten völlig unbekannt sind. Zitieren
Don Pedro Geschrieben 21. April 2010 Geschrieben 21. April 2010 die kategorien A,B und C hatten wir doch schon. was soll denn daran neu sein? soweit ich mich erinnern kann, wurde die mit mit der lösung der uci profis und amateure zu kombinieren und dafür die U23 klasse zu schaffen, abgeschafft. Zitieren
FerryB Geschrieben 21. April 2010 Geschrieben 21. April 2010 Armstrong stellt sich zum Einen zu keinem Straßenradmarathon Muss dir leider widersprechen- was hat er heuer in Südafrika gemacht? Da ist auch ein gewisser Haselbacher gestartet... Lance hats aus Pr-Zweck gemacht und Haselbacher? Was macht Armstrong, Leipheimer, Horner bei einem nationalen Rennen in den USA- dort sind sie nicht zum Spaß gestartet und haben die armen amerikanischen Elitefahrer mannschaftlich hergebrennt- das war Tour de France Vorbereitung 2009 - zu Trainingszwecken. Sind dort mit einem ganz komischen Trikot gestartet, auf jeden Fall nicht inder Astana Wäsche. Es war glaube ich die Tour de Gila in New Mexico. Das ganze ist ein Kasperltheater mehr nicht. Zitieren
revilO Geschrieben 21. April 2010 Geschrieben 21. April 2010 Was macht Armstrong, Leipheimer, Horner bei einem nationalen Rennen in den USA- dort sind sie nicht zum Spaß gestartet und haben die armen amerikanischen Elitefahrer mannschaftlich hergebrennt- das war Tour de France Vorbereitung 2009 - zu Trainingszwecken. Sind dort mit einem ganz komischen Trikot gestartet, auf jeden Fall nicht inder Astana Wäsche. Es war glaube ich die Tour de Gila in New Mexico. Das ganze ist ein Kasperltheater mehr nicht. Das war aber kein Radmarathon und was für Armstrong gilt, gilt eben nicht für alle. Quod licet Iovi, non licet bovi! Zitieren
wüdi Geschrieben 21. April 2010 Geschrieben 21. April 2010 Sind dort mit einem ganz komischen Trikot gestartet, auf jeden Fall nicht inder Astana Wäsche. Es war glaube ich die Tour de Gila in New Mexico. war die mellow johnny - ausstattung (armstrongs bike shop http://www.mellowjohnnys.com/) mit der er auch beim leadville100 am start war. Zitieren
NoFlash Geschrieben 21. April 2010 Geschrieben 21. April 2010 Bitte lasst mir den Lance aus dem Spiel Echt chaotische Geschichte. Der ÖRV muss sich etwas einfallen lassen, denn so kann es durchaus sein, dass man die Leute, für die die Kategorie Amateure geschaffen wurde, vergrault. Der erste Schritt ist ja schon gemacht. Ich denke aber, dass die Straßenrennen dennoch sehr offen sind und jeder eine Chance hat. Zumindest war es letztes Jahr so und in Wels sah es auch so aus (jedenfalls bis zum Zusammenschluss). Bei Bergrennen und Zeitfahren muss man sich wohl daran gewöhnen nix zu gewinnen, das war aber letztes Jahr auch schon der Fall. Bleibt nur zu hoffen, dass sich unsere Eliteamateurhobbetten nicht zu jedem Rennen stellen, sonst lös ich mir eine Elitelizenz oder beschränke mich darauf den revilO herzubrennen Zitieren
Croco-Hü Geschrieben 21. April 2010 Geschrieben 21. April 2010 ....was für Armstrong gilt, gilt eben nicht für alle. Quod licet Iovi, non licet bovi! ich überleg grad ob dieser rechtsgrundsatz verfassungskonform ist wenns so weiter geht kommt der armstrong zur nora teamausfahrt um den italbiker herzubrennen:D Zitieren
Chisti Geschrieben 21. April 2010 Geschrieben 21. April 2010 ..., sonst lös ich mir eine Elitelizenz Pikante Aussage. Bitte mach das. :devil: (I glaub' an di' ) Zitieren
josinger Geschrieben 21. April 2010 Geschrieben 21. April 2010 Pikante Aussage. Bitte mach das. :devil: (I glaub' an di' ) naja zumindest beim EZF wär er schon ganz gut dabei.. Zitieren
emtscho Geschrieben 26. April 2010 Geschrieben 26. April 2010 Gibt es eine Seite für Veranstaltungen? Möchte "Anfängerstrecken" fahren. (Länge ca. 50km; Ort: NÖ,Bgld) Und ein wenig hinein schnuppern. Zitieren
Klausecka Geschrieben 26. April 2010 Geschrieben 26. April 2010 Gibt es eine Seite für Veranstaltungen? Möchte "Anfängerstrecken" fahren. (Länge ca. 50km; Ort: NÖ,Bgld) Und ein wenig hinein schnuppern. http://www.sportadapter.com/ ..sind aber nur vom ÖRV genehmigte Rennen drinnen! Zitieren
emtscho Geschrieben 26. April 2010 Geschrieben 26. April 2010 Danke für die schnelle Antwort. Zitieren
hp obwaller Geschrieben 1. Mai 2010 Geschrieben 1. Mai 2010 Dieser Artikel bringt es auf den Punkt!!! Andreas Traxl, HPO und andere werden sich vor dieser Saison genau überlegt haben was sie machen. Und das ist auch gut so. Diese Fahrer nehme ich mal an, wollen sich ganz einfach von Pseudo Profis, die zu 17 an den Start gehen, nicht verarschen lassen und als 25. oder 30. im Feld (das zuvor komplett von diesen Mannschaften kontrolliert wird) ins Ziel rollen. Das bringt rein gar nichts. Die Elitelizenz ist vollkommen wertlos für sie- da sie sich einfach den Weg damit komplett verbauen. Die jungen Elite-Fahrer haben ja in Wirklichkeit keine Ahnung was es gespielt hat und sind ein gutes williges Frischfleisch, das für EUR 50/ Mon. den Buckel krumm macht. Das Startverbot der Elitefahrer bei den Marathons tut ihr Übriges- warum zum Teufel in aller Welt darf ein österreichischer Elitefahrer an Marathons zu Trainingszwecken nicht teilnehmen, wenn selbst ein Lance Armstrong an Hobbyrennen und nationalen Rennen (als Tour de France Vorbereitung!!!) teilnimmt? Das soll uns bitte wer erklären! Der nächste Punkt ist, dass es kaum mehr Straßenrennen gibt für Elitefahrer- als Bergfahrer hat man da sowieso die A-Karte gezogen. Ich denke Traxl und HPO haben sich das sehr gut überlegt und absolut nachvollziehbar gehandelt. Warum kommt der ÖRV nicht auf die Idee die Starterzahl pro Mannschaft bei einem Elite-Rennen auf 7-9 zu begrenzen oder spielt vielleicht eine Fußballmannschaft zu dritt gegen 17 Gegner- ist mir so nicht bekannt. Man braucht sich also nicht wundern, wenn Fahrer zu exotischen Lösungen greifen!! So long Ferry ferry - du hast es genau auf den punkt gebracht - die momentane situation ist zwar nicht erfreulich (für alle beteiligten), muss jedoch hingenommen werden... bei mir und meinem team is zusätzlich ja noch so, dass unser hauptsponsor an auftritten bei marathons interesse hat - also muss ICH dort präsent sein - also muss ICH amateur-lizenz haben - dadurch krieg ICH kohle vom sponsor damit wir ein teambudget aufstellen können und MEINE jungs elite fahren können - alles bissi:f: aber so ist die situation nun mal und wird glaub ich auch so bleiben. hpo Zitieren
Roman Gruber Geschrieben 1. Mai 2010 Geschrieben 1. Mai 2010 Ich sehe dies seit einigen Jahren so das der ÖRV mit allen Mitteln Marathonveranstalter das Leben schwer macht mit diesen Vorgaben das keine Lizenzfahrer starten dürfen wo meistens bessere (sicherere) Veranstaltung als manche Cuprennen durchgeführt werden nur hat der Örv nichts davon (geldmässig) da ja keine Gebühren bezahlt werden.(für welche Leistung generell) Die Lizenzfahrer könnten sich viel besser für den;die Sponsoren präsentieren hätten natürlich auch einen anderen Werbewert bei einigen hunderten Startern da gebe es noch einige Punkte.. Medienberichten, für die Veranstaltung sind leichter Sponsoren aufzutreiben gibt es diese Regelung auch in anderen Ländern ? vielleicht wäre es an der zeit dem Örv eine Unterschriftenliste zu kommen zu lassen, wenn genug Leute dafür sind müssen sie auch mal darüber nachdenken Zitieren
revilO Geschrieben 2. Mai 2010 Geschrieben 2. Mai 2010 Was manche nicht berücksichtigen, ist, dass die meisten Straßenradmarathonveranstaltungen von behördlicher Seite nur deshalb überhaupt genehmigt werden, weil sie vom Veranstalter als Tourismusveranstaltung ohne Renncharakter deklariert werden, wo jeder Teilnehmer angehalten wird, die StVO strengstens einzuhalten. (Dass viele es nicht tun, ist eine andere Geschichte.) Wenn ein paar vereinzelte Elitefahrer am Start stünden, würde das natürlich kaum ins Gewicht fallen, sobald es aber eine Freigabe seitens des ÖRV gäbe, würden Radmarathons nichts anderes als Eliteradrennen mit Amateur-, Hobby, Freizeit- und Gesundheitssportler-Beteiligung werden. Wozu das führt, hat man kürzlich beim Kirschblütenrennen gesehen. Auch der Spaß für einzelne Elitefahrer Hobbyfahrer abzuhängen bestünde also nur so lange, so lange sie wenige bleiben, denn sobald jeder den vermeintlichen Vorteil für Sponsoren nützt (hey, vielleicht solltet ihr am Sonntag mit der Vereinswäsch und Radschuhen in die Kirche gehen, das erregt sicher auch Aufsehen), stehen ganze Mannschaften bei Radmarathons am Start und es wird dementsprechend gefahren. Kurzum, du musst dich entscheiden, zwei Felder sind frei: Elitelizenz, mit der man Eliterennen fahren kann oder Amateurlizenz, mit der man fast alles fahren kann. Die Regelung hat ihren Sinn und die Jammerei mancher Elitefahrer is einfach nur lächerlich. Ich bin auch überzeugt, dass sich im Fall einer Freigabe bei Straßenradmarathons die Problematik von ganz allein regeln würde und Veranstalter gezwungen wären, entsprechende Startverbote auszusprechen. Überlegen kann man eine solche Startberechtigung bei MTB-Marathons oder beispielsweise Bergrennen und Einzelzeitfahren, man braucht aber nicht glauben, dass man damit den Hobbytigern oder den Veranstaltern einen sonderlichen Gefallen tut. Zitieren
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