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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

@ Kraeuterbutter: deine ausführungen klingen sehr vernünftig!

 

was mich an der thematik wohl am meisten stört:

WIE die E-mtb´s beworben werden!

ein salzburger hersteller läßt in seinem promovideo den fahrer

im nationalpark herumfahren ...!

(das ding hat ca. 2000 watt und der fährt ausschließlich mit e-power rauf)

 

gegen soetwas bin ich.

 

wenn jemand wie kraeuterbutter 60 km zur arbeit fährt,

ist das natürlich positiv.

da würde andere schon lange das auto benützen.

Geschrieben

ja, die Diebstahlproblematik....

ich hab mein E-Bike zuhause am Lande (Hügelland)

da gibts keine Probleme

hab die letzten 20 Jahre nie ein Schloss besessen, und das Rad lag auch mal 2-3 Tage beim Schwimmbad rum oder bei der Schule oder oder

nie eines weggekommen

 

hier in Wien sind uns schon 2 Räder gestohlen worden (1x Bügelschloss, 1x Kabelschloss)

 

mein E-bike hab ich nicht hier in Wien, weil ich emotional sehr dran hänge (nicht an den E-Komponenten, die Basis fürs E-Bike ist mein erstes MTB, das ich als Teenager bekommen habe.. und da will ich nicht, dass es mir gestohlen wird)

 

die Elektrokomponenten sind wurscht:

Akku nimmt man in Wohnung mit und Motor+Regler sind gerademal 200Euro

 

auch ist der Motor gut verschraubt, also nicht so leicht zu entfernen wie z.b. ein Schnellspanner-Laufrad

Regler sitzt in Satteltasche.. jo mei: sollte den jemand wirklich fladern (da muss er sich schon auskennen um den weiterverwenden zu können) --> für 30 Euro gibts Ersatz

also ansich alles nicht tragisch

 

nur wie gesagt: mir täts leid um mein altes Jugend-Fahrrad weshalb nicht in Wien

Geschrieben (bearbeitet)

was mich an der thematik wohl am meisten stört:

WIE die E-mtb´s beworben werden!

ein salzburger hersteller läßt in seinem promovideo den fahrer

im nationalpark herumfahren ...!

damit - ich kenn das Video - kann ich mich auch nicht anfreunden

für mich muss der Motor mir untergeordnet sein..

also darf nicht mehr Power haben wie ich selber

BionX in Stufe 4 z.b. (so wird auf jeder Messe einem das Rad in die Hand gedrückt, mit dem Hinweis: "schaltung ist da, aber die brauchst eh nicht.. immer höchster Gang reicht) - also das BionX in Stufe 4 ist mir zu stark

da komm ich mir zu passiv vor am Rad

 

ich habs gern wenns nur ein klein wenig schiebt.. am Berg z.b. bei meinem Antrieb und 36V ca. 3-4A --> das sind dann vielleicht 60-70Watt plus die auf die Strasse kommen

das reicht.. und mein altes Stahlrahmen-MTB fühlt sich an wie ein 2kg leichtes Radl *gg*

und trotzdem hab ich das Gefühl, dass ICH für den Vortrieb bergauf verantwortlich bin, nicht der Motor

 

60km Arbeitsweg: ich bin das auch ohne Motor gefahren...

aber halt nicht 5 Tage die Woche.. da nur vielleicht 2mal die Woche und Rest der Zeit mit Auto

mit Elektrorad wurden dann aber fast 5 Tage die Woche draus (Ausnahme: Regen... das hab ich mir um 10 Uhr Abend und 6 Uhr Früh (hab Nachtschicht gearbeitet) dann doch nicht angetan)

duschen nach der Fahrt war trotzdem nötig...

da ich damals nur kleinen Akku hatte (aus meinem Modellhubschrauber) bin ich in der Ebene motorlos gefahren (Trialenker) und nur bergauf mit Motorunterstützung

Schnitt inkl. ich glaub 500hm ca. 30km/h (und das mit fetten 60er-BigApples Balonreifen ;) )

fürn Weg zur Arbeit ganz ok denk ich (kurz duschen war vor der Arbeit dann aber trotzdem immer nötig)

 

 

EDIT:

http://www.kraeuterbutter.at/Bilder2/Modellbau_Anhaenger/Posings/belad_Anhaeng_DSCF1685_mit%20Beschreibungstext%20und%20Pfeilen.jpg

 

das war die Motivation bei mir ein E-bike zu bauen...

diese ca. 30kg+ über den Berg zum 15km entfernten Modellflugplatz zu bringen

 

das kam dabei nach 250Euro raus

http://www.kraeuterbutter.at/Bilder2/Modellbau_Anhaenger/Posings/E-Bike%20mit%20Anhaenger_DSCF1071_v4.jpg

 

und da es soviel Spaß macht wird es eben mittlerweile nicht zur für diese Lastentransporte verwendet sondern halt auch im Wald usw. usf.

geniese auch den Allradantrieb

z.b.

http://www.youtube.com/watch?v=OurhvtiiQFs

 

http://www.youtube.com/watch?v=mjLnjPEsqKo

 

bitte im 2. Video meine mangelnde Fahrtechnik zu entschuldigen ;)

war der erste Tag mit einem Fully für mich, die ersten Bergmeter mit Fully für mich

das geht mittlerweile auch mit weniger Wippen *g*

Bearbeitet von Kraeuterbutter
Geschrieben

Hallo!

 

Genau so wie lizard sehe ich das "Problem" mit den E-Bikes auch. Ich habe auch Bekannte die dank des

E-Motor's mit dem Rad zur Arbeit Fahren wegen unterschiedlichster Gründe (Wind, Schweißgeruch Anstiege usw.).

Aber das E-Bike wird eben nicht als solches Beworben und Vermarktet sondern als "Evolution" des Fahrrades im

allgemeinen, und dagegen hab ich meine Vorbehalte.

Keiner wird einen "Dicken" durch mehr Power aus der Dose zum SPORT bewegen denn da müsste er genauso

mittreten. Ob der Proband jetzt an der Donauinsel 10km macht oder am Inn ist doch egal, er wird auch nicht am/im

Wienerwald selber treten. Das ist doch eine Augenauswischerei wie es im Buche steht. Wer seinen Körper durch

zufiel oder Falsches essen soweit gebracht hat das gehen oder Normales Radfahren nicht mehr möglich ist hat am

Berg absolut nichts verloren.

Ich für meinen Teil bin sehr stolz darauf einen gewissen Fitness Grad zu haben den ich mir "Hart" erarbeitet habe.

Das das auch bei vielen anderen im Forum so sein wird hoffe ich doch innigst. Ansonsten würde sich das ganze rund

um die Bikerszene als obsolet ergeben. Sicherlich hat der eine oder andere nicht die Möglichkeit mal schnell nach der

Arbeit eine z.Bsp. 1000hm Runde zu machen. Aber wie lange hält die "Freude" mit E-Unterstützung an wenn jedes mal

der Strom die hm macht und nicht der Biker selber?

 

Lg Stefan

Geschrieben (bearbeitet)

Keiner wird einen "Dicken" durch mehr Power aus der Dose zum SPORT bewegen denn da müsste er genauso

mittreten.

da bin ich mir eben nicht so sicher..

gerade Berge, Anstiege oder Wind können einem das Radfahren vermiesen (mir nicht, ich fahr eigentlich lieber bergauf wie bergab, auch ohne Motor ;) )

im Pedelec-Forum sind einige "Dicke" vertreten, die erst durchs pedelec wieder Lust am Radfahren gefunden haben, motiviert sind und dann purzeln auch die kg

 

auf gewisse Dinge kommt man - zumindest ich - auch erst durch E-Bike drauf..

z.b. wie kräftezehrend eigentlich das Beschleunigen bei einem Radl ist

mit Motorhilfe auf z.b. 35km/h beschleunigt und dann Motor aus, lässt sich dieses Tempo dann ne zeit lang gut fahren

ohne Motor ist beim Beschleunigen schon mehr Kraft nötig und beim erreichen des Tempo 35km/h ist man schon müder und kann das dann weniger lang halten - also ein paar Sekunden Motorpower beim Beschleunigen bringen schon was

hmm.. ist blöd zu beschreiben

das Kappen gewisser peakbelastungen bringt halt einfach sehr viel

 

meine Fahrweise am E-Bike ist eine sehr sparsame...

z.b. gibts bei einer meiner Strecken eine kleine Steigung.. ist wirklich eine sehr flache Steigung, paar wenige hm

ohne Motor komm ich mit ca. 38km/h am Trialenker liegend zu der Steigung hin,

dann fällt das Tempo ab, aufstehen und die paar 100m Wiegetritt übertauchen,

dann weiter..

bis zur nächsten Ortschaft 2km entfernt ist das Tempo dann aber etwas niedriger und man ist ausgepowered

 

das selbe mit E-Antrieb: der Motor muss nicht ständig laufen

ich komme genauso mit ausgeschaltetem Motor hin, bei dieser kurzen paar 100m langen Steigung schalte ich aber Motor ganz leicht dazu, geradeso, dass bei gleicher Anstrengung das Tempo nicht nennenswert abfällt..

danach gleich wieder Motor aus und die 38km/h können gehalten werden bis in die nächste Ortschaft rein

so ist man äußerst Sparsam unterwegs

also ich verwende ihn oft wirklich nur um "gemeine" Peaks wegzubügeln

also er rennt nicht ständig sondern wird als Turbo eingesetzt wo nötig

da reicht dann für eine kleien Feierabend-Runde auch ein Akku der gerademal 400g schwer ist

 

diese Turbofunktion die ich bestimmen kann, die macht einfach unheimlich Spaß und Laune...

Solange Leute Titanschrauben an ihren Rädern verbauen und sündhaft-Teure XTR-Teile wegen 300-400g Gewichtseinsparung..

solange lass ich mich nicht wegen eines 120Euro Elektromotors belächeln *lol*

 

 

Aber wie lange hält die "Freude" mit E-Unterstützung an wenn jedes mal

der Strom die hm macht und nicht der Biker selber?

bei Elektrorädern so wie ich mir das vorstelle und "propagiere" ist das eben NICHT der Fall

da machst du die Höhenmeter.. kriegst halt etwas Unterstützung (= der Funfaktor)

aber grundsätzlich machst du selber die Hauptarbeit

ein Berg darf und soll auch weiterhin als ein solcher zu spüren sein

 

grundsätzlich muss das jeder selber wissen..

für den einen sind Rennräder einfach nur schwul,

für den anderen Fullys mit 14cm Federweg lächerlich,

der nächste findet alle Räder mit mehr wie 0 Bremsen und mehr wie 1 Gang dekatent,

der nächstewiederum kann bei Rädern ohne "Alltagsausstattung" wie Kotflügel usw. nur den Kopf schütteln

 

und dann gibts halt noch die Elektroräder

-- und Leute die MTB, Elektrorrad und Rennrad fahren können ohne sich dafür zu schämen ;)

Bearbeitet von Kraeuterbutter
Geschrieben

also ich finde e-bike fahrer zum schießen lustig...vor allem amüsieren sie mich wenn ich sie überhole...

 

neulich auf der josefstädter straße stadtauswärts...eine...sagen wir mal: etwas wohlgenährte...frau am vermeintlichen damenrad zieht von der ampel weg wie von der tarantel gestochen...nachdem ich sie mit dem mtb überholt habe (offensichtlich hat der e-motor bei 25km/h abgeregelt) haben wir beide gelacht...sie, weil ich sie mit bloßer muskelkraft bergauf überhole, ich, weil sie ohne motor wahrscheinlich nicht einmal losfahren hätte können...

 

was ich sagen will: als tägliches transportmittel sind e-bikes genial...so können auch menschen, die nicht vorteilhaft prädispositioniert sind, umweltfreundlich von a nach b kommen und benötigen demnach kein auto...negativer aspekt ist meiner meinung nach der, wenn man e-bikes als sportgerät mißbraucht, und jeder den berg mit einem e-mtb rauffährt, die dies eigentlich nicht könnten...dann wird früher oder später der platz am berg eng ;-)

Geschrieben

klar, die 25km/h-Pedelecs lass ich hier in Wien auch immer stehen, selbst bergauf (wenns nicht zu steil und zu lange geht)

 

aber eines muss dir klar sein: bei all diesen Youtube-Vergleichsvideos "Rennradler vs. Elektrofahrer" werden immer untrainierte Radler aufs E-Bike gesetzt und dann mit einem PRO verglichen

 

sobald am Elektrorad (ohne 25km/h limit) auch ein trainierter sitzt ist der motorlose natürlich chancenlos

 

ich hab mich aus Spaß mal mit einem Rennradler am Berg gematched..

ich hatte E-antrieb, dafür aber auch diese Konfiguration hier *lol*

http://www.kraeuterbutter.at/Bilder2/Radnabenmotor_Vorderreifen/Tina%20mit%20Anhaenger/Feuertaufe%20-%20Bike%20-%20mit%20Hund_DSCF2682.jpg

inkl. 21kg Tina ;)

 

ich schätze der Rennradler war besser in Form wie ich..

aber gegen meine 300-350Watt + die 300Watt vom Motor ist halt schwer, auch mit einem sub-10kg Rennradl

wir waren jedenfalls gleich schnell, mit ca. 30km/h den Berg hoch (ich halt mit 40kg mehr Gewicht (Stahlrad, Anhänger, Hund) wie er)

 

natürlich: bei einem völlig untrainierten schaut die Sache anders aus..

der tritt vielleicht nur mit 150Watt, das tempo ist niedriger, der Motor kann dann auch nur noch 200Watt beisteuern und mit dem geringeren Gewicht ist der Rennradler dann überlegen

 

dann gibts ja noch gefakete Vergleiche:

meiner meinung nach hätte hier der Rennradler gewinnen müssen..

der tritt ja gar ned gscheit in die Pedale

Geschrieben

Hallo!

 

Mal als kleines Gedankenspiel :-)

Jemand fährt einen Kleinwagen (Normales Bike OHNE Strom). Wieso soll Er/Sie es dabei belassen? Mit einem

Größeren Motor/Auto geht es ja viel bequemer und leichter! Also V8 anstelle 3Liter Lupo oder?(E-Bike)

Dann wird aber wieder von den Öko Fanatikern gejammert, das E-Bike aber wird als Öko?? angepriesen.

 

Mir erschließt sich weiter nicht, einerseits der Atomstrom Hype und andererseits soll in Zukunft ALLES mit

Strom betrieben werden? Erneuerbare Energien werden aber kategorisch abgelehnt! Zum großen Teil auch

wegen der Städter die sich "ihre" Natur in den Bergen durch Windräder oder Stauseen nicht verschandeln

lassen wollen. Klar in Afrika soll die Wüste mit Spiegel zugepflastert werden, schon klar.

 

lg Stefan

Geschrieben

naja, der primärenergieverbrauch eines e-bikes ist aber um zehnerpotenzen geringer, als der eines autos... und wenn man zb im alltagsverkehr davon ausgeht, das dadurch autofahrten eingespart werden, kann die umweltbilanz der ganzen sache nur positiv ausfallen...

ausserdem wurde schon geschrieben, ein moderner stand-pc saugt mitsamt monitor auch schnell einmal 150 watt... wenn der 3-4 stunden am tag läuft, übersteigt das den stromverbrauch, den man mit einem e-bike generiert, schon bei weitem...

Geschrieben
Hallo!

 

Mal als kleines Gedankenspiel :-)

Jemand fährt einen Kleinwagen (Normales Bike OHNE Strom). Wieso soll Er/Sie es dabei belassen? Mit einem

Größeren Motor/Auto geht es ja viel bequemer und leichter! Also V8 anstelle 3Liter Lupo oder?(E-Bike)

Dann wird aber wieder von den Öko Fanatikern gejammert, das E-Bike aber wird als Öko?? angepriesen.

 

Mir erschließt sich weiter nicht, einerseits der Atomstrom Hype und andererseits soll in Zukunft ALLES mit

Strom betrieben werden? Erneuerbare Energien werden aber kategorisch abgelehnt! Zum großen Teil auch

wegen der Städter die sich "ihre" Natur in den Bergen durch Windräder oder Stauseen nicht verschandeln

lassen wollen. Klar in Afrika soll die Wüste mit Spiegel zugepflastert werden, schon klar.

 

lg Stefan

 

Die Argumente sind finde ich zu einem großen Teil gut vertretbar, und wenn die E-Bikes nicht zu einer sonstigen Energie- bzw. Stromeinsparung führen, macht die gewonnene Mobilität in der ökologischen Sicht keinen Sinn.

 

Es gibt aber immer andere Aspekte auch. Da so knapp die Ressourcen noch nicht sind, daß wir uns sparsam ernähren müssen und damit weniger Sport machen können, weil die Nahrung zu knapp wird, kann man davon ausgehen können, daß das kein Hindernis sein wird. In Analogie dann die Stromfrage: Wenn Elektrizität so knapp ist, daß sie zur normalen Bedarfsdeckung nicht mehr ausreicht...

Geschrieben
also wenn das e - bike zusätzlich zum cayenne, bentley und slk gekauft wird und dann in der garage verkommt bringts natürlich nix. wenn sich das (hyothetische) 65 jährige pensionistenpaar welches an öffentliche verkehrsmittel gut angebunden ist zwei elektorradel statt dem neuen auto kauft dann ist das sicher sinnvoll. vielleicht nehmens noch carsharing dazu haben keine einbussen in der mobilität und im komfort und energie ist auch gespart. gesünder alt werden sie vielleicht obendrein noch. finde ich sehr positiv. und das der wald aus allen nähten platzt wird wohl kein problem sein und wenn doch befassen wir uns damit wenn es so weit ist weil ich glaube persönlich nicht dass es so schlimm werden wird.
Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube das sich wenige mit einem E-Bike im Wald bewegen.

Vorallem nicht die richtig alten Personen.

Die meisten sind vielleicht so wie ich, die entweder sowieso mit dem normalen Mtb oder mit dem E-bike sich dort bewegen.

Fahre fast jeden Tag Runden im Wienerwald (Purkersdorf und Umgebung) und treffe wenige bis gar keine anderen

mit einem E-Bike.

Für mich gilt, wenig Unterstützung um den Trainingseffekt so groß wie möglich zu halten.

Aber es macht halt Spaß wenn einem die Luft nach einer langen Tour ausgeht das man dann jemanden hat der

einem hilft.

Ich werde heuer 60 und bin froh das es E-Biks gibt.

Bin seit den Anfängen Mtb-Fahrer und mich stört es nicht wenn Andere das auch tun.

Egal mit was sie fahren.

 

Nachtrag:

Die meisten die ich kenne geben es bald auf mit Ihren E-Biks, wenn das erste mal der Akku ausgelutscht ist

und sie dann die meist schwereren Bikes ohne der Unterstüzung bewegen müssen.

So gondeln diese sowieso nur in der Ebene herum und nicht im Wald auf steilen Trails.

 

lg hansl

Bearbeitet von alu-hansl
Geschrieben

ich verfolge den thread schon ziemlich lange, und mir kommt es immer wieder so vor, als ob die diskussion vollkommen am wesentlichen vorbeigeht.

 

ich glaube man muss die sache viel grundsätzlicher betrachten...

 

es gibt nämlich verschiedenste motive wieso ein mensch ein fahrrad benutzt, betrachten wir mal ein paar ausgewählte facetten:

 

1. weil er von A nach B kommen will (z.b. stadtverkehr, arbeitsweg usw.)

2. weil er seinen körper mit dem sportgerät "fahrrad" trainieren (=verbessern) will

3. weil er an der frischen luft "spazierfahren" und dabei eventuell die aussicht geniessen will

4. weil er von der erfindung "fahrrad" an sich, derartig fasziniert ist, dass er gar nicht anders kann (das "fahrrad" = technisches gerät welches ausschliesslich durch geniale umlenkungsmechanismen die muskelkraft in weit höherem wirkungsgrad auf die strasse bringt, als das auf zwei beinen möglich wäre)

5. weil er sich auf technischen trails im gelände austoben will

 

für den (1.)einsatzzweck wird es kaum jemand geben der probleme mit e-bikes hat. im gegenteil...umso mehr leute in der stadt und auf den bundesstrassen mit "fahradähnlichen" fahrmitteln unterwegs sind, umso normaler wird es irgendwann für autofahrer, dass sie auch z.b. in unübersichtlichen kurven mit diesen verkehrsteilnehmern rechnen, und somit etwas rücksichtsvoller fahren (siehe als beispiel italien, frankreich und spanien)

 

für den (2.) einsatzzweck wird es mit einem e-bike schon etwas haariger...weil eigentlich ist der trainingseffekt ja wohl am besten, wenn man sich mehr anstrengt d.h. ausschliesslich mit muskelkraft fährt...aber da ist der "leichtbau-fanatismus" an einigen trainingsrädern ja auch nicht ganz nachvollziehbar :devil:...es gibt also sowas wie eine grauzone, und mir solls wurscht sein.

 

bei (3.) kann ich eigentlich auch keine argumente gegen e-bikes finden...wer motor-unterstützt "spazierfahren" will, soll's doch machen.

 

für die kategorie (4.) und da zähl ich mich selbst auch irgendwie dazu, ist ein e-bike ein absolutes nogo. das heisst aber nur, dass ich mir selbst keins anschaffen würde....da würd ich mir vorher wohl eher ein moped oder motorrad (egal ob e- oder verbrennungs-motor) kaufen.

 

bei (5.) seh ich allerdings ganz dicke probleme auf uns zukommen...weil da ist es so wie bei allen freizeitbeschäftigungen - umsomehr leute etwas machen umso mehr idioten sind auch dabei und umsomehr konflikte gibt es mit wanderern, grundbesitzern, naturschutzorganisationen und so weiter. das fällt dann allen auf den kopf.

bisher gab es soetwas wie eine natürliche auslese die die zahl der aktiven wald-und wegerlfahrer relativ langsam anwachsen liess - man musste nämlich eine gewisse körperliche grundkondition haben, um überhaupt zu den wegerln zu kommen.

das ist exakt die gleiche systematik wie beim schifahren und beim klettern...die zahl der schifahrer bleibt überschaubar, wenn kein lift in der nähe ist und auch die kletterer bleiben in erträglicher anzahl wenn man ein gutes stück bis zum felsen gehen muss.

so wird erstens die natur etwas geschont und zweitens gibt es von vornherein weniger konflikte mit anderen interessensgruppen.

 

darum bin ich eigentlich für eine schnelle gesetzliche lösung die das fahren im wald regelt:

unmotorisiertes befahren soll generell erlaubt sein und e-motorbetriebene fahrzeuge sollen nur auf bestimmten freigegebenen routen (massentourismusgebiete wollen auch geld sehen;)) erlaubt sein.

Geschrieben

@aTiroler:

ich weiß worauf du mit deinem Vergleich hinaus willst..

aber wie schon gesagt: der Energieverbrauch eines E-Bikes liegt ca. 100-200mal unter dem eines Autos

 

E-Bike ist energieverbrauchsmässig besser wie Auto, Motorrad, Moped, Bahn, Bus, Strassenbahn, U-Bahn, ...

selbst wenn man diese anderen Fahrzeuge immer optimistisch voll besetzt rechnet (was sie ja praktisch nie sind)

 

gut, es wird wohl eher selten zutreffen, das ein E-Bike wirklich ein Auto ersetzt (zu 100%)

aber das muss es auch gar nicht

wenn 2mal im Jahr das Auto stehen gelassen wird und stattdessen das E-bike genommen wird, ist Energiemässig schon was gewonnen

 

ich bin letztes Jahr z.b. 5mal (hatte nicht viel Zeit) mit dem E-Radl zum Modellflugplatz gefahren (statt wie früher mit dem Auto)

also 5 * 15km * 2 = 150km

 

diese 5mal mit dem Auto gefahren hätte soviel Energie gebraucht wie 15.000 Pedelec-km

und hands-down: 15.000 Pedelec-km, da fahren die meisten Jahre lang rum bis sie auf das kommen

 

also nur ein paar wenige Alltagsfahrten im Jahr mit Pedelec statt Auto und das Pedelec rentiert sich Energieverbrauchsmässig bereits

 

vondaher glaube ich durchaus das in vielen Fällen das E-Bike ökologisch gesehen (das gesamte Bild) einem normalen Rad sogar überlegen ist,

eben wenn dafür 2-3 Autofahrten mehr durchs Rad ersetzt werden also sonst

 

und wie gesagt: jede Wurschtsemmel die du - weilst keinen Motor im Radl hast - mehr essen musst, ist schlechter wie das bisschen Strom des E-Bikes...

 

für eine Erdumrundung brauche ich bei meinem Radl ca. 120kWh Strom

(mit 80% Ladewirkungsgrad lassen wir es also 150kWh sein)

 

das sind 27 Euro für 40.000km (beim Auto würden ca. 3000 Euro Spritkosten anfallen)

 

auf 2 Jahre aufgeteilt: der Stromverbrauch von einem veralteten Standbygerät

 

 

in der Firma wo ich letztens gearbeitet hab, hat die Sekretärin unterm Tisch nen 2000Watt heizlüfter gehabt.. der ist sicher 3-4 STunden täglich gelaufen..

da hab ich mir gleich mal ausgerechnet: mit diesen 6-8kwh täglich fahre ich mit dem E-bike über 2000km weit

sprich: ein Tag im Büro mit Heizlüfter = Wien -> Paris und wieder zurück ;)

 

das sind die Verhältnismässigkeiten

eine einzige Energiesparlampe spart übers Jahr mehr wie 90% der Pedelecfahrer im Jahr verfahren

 

also Stromverbrauchsmässig wird hier gern der Teufel an die Wand gemalt...

ist doch erstaunlich wie wenig Energie ausreicht um 100kg Mensch über viele km Transport kräftig zu unterstützen,

so wenig Energie dass damit nicht mal der Flatscreen täglich für die Serien (die in hundertausenden Haushalten täglich über den Schirm flimmern) betrieben werden könnte

 

Elektrische Energie in Bewegungsenergie umwandeln ist das effizienteste was man machen kann

Geschrieben (bearbeitet)

für die kategorie (4.) und da zähl ich mich selbst auch irgendwie dazu, ist ein e-bike ein absolutes nogo. das heisst aber nur, dass ich mir selbst keins anschaffen würde....da würd ich mir vorher wohl eher ein moped oder motorrad (egal ob e- oder verbrennungs-motor) kaufen.

 

Punkt 4 empfinde ich auch so, dass das Fahrrad eine geniale Erfindung ist

ein Wirkunggrad von bis zu über 98% --> welches andere Fahrzeug kann sowas bieten ?

eine Nutzlast die teilweise das 10fache des Eigengewichtes entspricht --> welches andere Fahrzeug kann das auch nur annährend bieten ?

(beim Auto haben wir oft 1500kg und 60kg Persönchen fährt damit rum)

 

also die Genialität des Konzeptes seh ich auch...

auf der anderen Seite bin ich - bedingt durch Modellbau - auch ein Elektromotoren-Fan

hab auch schon den einen oder anderen selber gewickelt und zusammen mit Kumpel mit Drehbank gebaut

vondaher sind eben E-Motoren, speziell Brushless Aussenläufer nach dem LRK-Prinzip für mich ne sehr interessant Sache

 

die Kombination aus beidem macht die Sache dann nur noch genialer (für mich) ;)

z.b. Vorteile eines Frontmotors:

+ Allradantrieb am Rad sehr simpel zu realisieren (hinten ich, vorne Motor)

+ Der Antriebsstrang des Rades wird entlastet (Innenlager, Kettenblätter, Kette, Ritzelpaket -> hält alles länger)

+ Schalten am Berg ist einfacher (vor allem bei Frauen in meinem Haushalt zu beobachten die am Berg die Gänge immer so reinwürgen.. mit E-Bike geht das viel leiser und schöner)

+ Anfahren wird erleichtert (z.b. ein Punkt bei Liegeradfahrern oder mit Anhänger am Berg)

+ Totpunkt bei der Kurbel -> Motor hilft drüber usw. usf.

 

 

aufgrund des Motors kann man auf Leichtbau verzichten..

so Blödheiten wie Alu-Kettenblätter usw. kann man vergessen

bei meinem nabenmotor wird die Lebensdauer des Freilaufs mit 40.000km angegeben, die Ritzel sollen ebenfalls so lange halten

in der Zeit hat man an einem Leichtbau-Radl schon einige Alu-Kettenblätter gewechselt

vom Preis mal abgesehen: hier ist ja auch nicht mal Recycling vorgesehen.. Alublätter, Titanstifte und was weiß der Teufel und alle paar 1000km sollst das dann wechseln

 

gut, lassen sich nicht alle Argumente auf alle E-Bikes immer anwenden..

der conway-Racer z.b. mit Alu-Kettenblätter UND Motor der drauf wirkt -> da wird der Verschleiss nur noch höher ausfallen

 

die effiziente Umsetzung der Energie in Bewegung find ich halt einfach toll...

10km zum Supermarkt Eier kaufen und wieder heim mit dem E-Bike ?

mit der Energie kriegst das Wasser fürs Ei gerademal lauwarm, von kochen keine Rede *Gg*

Bearbeitet von Kraeuterbutter
Geschrieben

naja..

 

ich hab mir das mal bei einem Faltrad gedacht..

"bei dem Preis kann nix verhaut sein"

 

Auto drausen im Randbezirk parken, Faltrad aus Kofferraum und reinradeln

70 Euro aus China, NEUPREIS !

 

beim Auspacken und Rausheben aus der Schachtel ist mir schon mal eine Strebe am GEpäckträger gebrochen (Schweißpunkt)

die Felgen haben leicht geeiert, die V-Brakes hatten weniger Bremsleistung wie uralt-Cantis und waren nicht richtig einzustellen

entweder dauerschleifen oder keine Bremsleistung

hab mich mit "geringem" Schleifen abgefunden um überhaupt ne Bremsleistung zu haben

 

bei meiner ersten Fahrt vom 10 Bezirk über Wiender Hpt bergab in den 4. zu meiner Wohnung hab ich länger gebraucht wie mit dem MTB zurück, bergauf

 

na jedenfalls: nach ca. 15km Fahrt mit dem Teil (musste nach Fahrraddiebstahl für paar Tage als Ersatz herhalten fürs Einkaufen)

redet mich ne Frau vorm Haus an, dass das ja ein liebes Rad wäre

hab ich gleich gesagt, dass sie es für 10 Euro haben könnte

sie ganz erstaun, wieso und warum: "weils ein Klump ist"

sie hat 100m Probefahrt gemacht, für gut befunden und 10 Euro + Rad haben den Besitzer gewechselt..

 

bei so manchen Ebay-Elektroradln wirds ned anders sein

obwohl: im Pedelec-Forum hat jemand vor kurzen seinen ersten "Post-20.000km"-Erfahrungsbericht seines 700Euro Aldi-Pedelecs eingestellt

der war zufrieden

 

ich würde immer ein "richtiges" Rad hernehmen, und dann für 250-300Euro nen Nachrüstsatz einbauen

 

Akku dann jeh nach blieben, ab 200 Euro (z.b. klein, leicht, dezent in Trinkflasche)

Geschrieben

Also du hast ihr €10,- gegeben, damit sie das Rad nimmt? :devil::devil:

 

Nur Spaß... und zum Thema: Ich glaube, daß ein umgebautes Rad meist leichter sein wird als ein fertiges Pedelec. Preislich wird es sich etwa die Waage halten...

Geschrieben (bearbeitet)

ja fast...

 

wegen Gewicht: im Pedelec-Forum.de wurden schon ein paar Umbauten vorgestellt, die unter 15kg wiegen

 

ich bin ja immernoch von diesem Eigenbau hier sehr begeistert:

http://www.pedelecforum.de/forum/imgcache/4460.png

14,4kg für ein Fully mit E-Antrieb INKLUSIVE recht grossem 360Wh-Akku (im Rahmen verbaut)

ein Meisterstück, alles selbst gebaut (Gabel, Naben, etc. etc.)

 

oder dieses alte umgebaute Radl:

http://www.pedelecforum.de/forum/imgcache/4750.png

13,8kg inklusive kleinem Flaschen-Akku

 

und einige andere Beispiele

 

also ein E-Bike muss nicht 22kg oder 25kg oder 28kg wiegen

 

man braucht nur Rechnen:

nen kleiner Cute wiegt 1,8kg

das Gewicht der Frontnabe kann man sich sparen, womits dann vielleicht nur 1,6kg Mehrgewicht sind (Motor kostet irgendwas um 120 Euro)

 

Kabel, Gasgriff, Regler... keine 500g

 

Akku: 170Wh wiegen 1kg (so ein Akku liefert 1h lang 170Watt --> wenn man ihn hauptsächlich nur als Unterstützung fürn Berg verwendet kann das durchaus für einiges an km reichen)

begnügt man sich mit z.b. nur 85Watt aus dem Akku sinds bereits 2h lang Power

 

--> kommen wir auf ein Mehrgewicht von ca. 3,2kg

 

wenn die Basis also relativ leicht ist (leichter MTB-Rahmen gebraucht bei ebay, leichte robuste Starrgabel, ...)

sind dann 14kg fürs ganze Bike INKLUSIVE Akku möglich

 

und 14kg: da gibts Baumarkträder ohne Antrieb die mehr wiegen

(das Y-Rahmen-KTM-MTB meiner kleinen Schwester, 48cm Rahmen, wiegt z.b. fast 16kg)

 

soll heißen: ein leichtes E-Bike fährt sich dann wirklich wie ein normales Fahrrad, da schaltet man dann auch gern mal den Motor aus und ein leerer Akku schreckt einen auch nicht

bei nem 28kg E-Bike schaut das vielleicht doch etwas anders aus

 

 

noch leichter kanns mit einem Gruber-Assist werden --> da sind sogar inkl. akku nur 2kg Mehrgewicht möglich

(lässt man den Akku zuhause wiegt das Bike gerademal 1kg mehr wie ein bike ohne Antrieb)

Bearbeitet von Kraeuterbutter
Geschrieben

DAUM fitnesstrainer eines Freundes: 5Watt on und 4,8Watt Standby (!)

er hat ihn immer angesteckt, weil: "schaltet sich nach einer Stunde oder so eh von alleine aus"

tut er eben nicht wie gestern nachgemessen, geht nur in Standby mit dann 4,8W

 

4,8W * 24h * 365Tage = 42kWh im Jahr !! ( 7,5 Euro )

umgerechnet auf mein Elektrorad: mit dem Strom könnte ich damit bereits 10500km weit fahren --> krass

Geschrieben
ein umgebautes Rad meist leichter sein wird als ein fertiges Pedelec.

 

altes Cannondale aus ebay,

http://www.pedelecforum.de/forum/attachment.php?attachmentid=10823&d=1302606485

grosser 36V 10Ah Akku

so wie abgebildet: 15,9kg

 

mit leichteren Reifen, anderen Pedalen und 36V 6Ah Akku sind schon nur noch ~14,..kg

Geschrieben (bearbeitet)

e-liberty (von 3 Studenten betrieben) haben leider aufgehört...

haben vor kurzen noch fürs halbe Geld die Nabenmotoren die dafür verwendet wurden verkauft

(sehr leise, bis 600Watt)

 

ansonsten sind eigentlich fast alle Umbauten mit Nabenmotor auf die Kurbel (warum Nabenmotor ? weil langsamdrehend und sehr leise - kein zusätzliches lautes Getriebe nötig) eigenbauten

also handelsüblichen Nabenmotor genommen, Speichenkranz abgeschliffen und dann Halterung fürs Rad gebaut..

z.b. sowas hier:

http://www.pedelecforum.de/forum/attachment.php?attachmentid=3467&d=1256034155

 

ich find ja diese Kohlefaserhalterung (mit einfachen Mitteln selber laminiert) recht cool:

http://www.pedelecforum.de/forum/attachment.php?attachmentid=10622&d=1301396319

 

 

ansonsten eben Gruber-Assist.. allerdings nur 100Watt Leistung und recht bescheidener Wirkungsgrad und etwas lauter

dafür nur 1kg schwer

 

oder die Schweizer Lösung:

http://www.boosty.ch/

 

oder Lumilux sein Bike: Halterung aus Stahl

http://www.pedelecforum.de/forum/attachment.php?attachmentid=5776&d=1272050111

http://www.pedelecforum.de/forum/attachment.php?attachmentid=5785&d=1272139557

Akku in der grossen Trinkflasche

 

oder dieters Bike:

http://www.pedelecforum.de/forum/attachment.php?attachmentid=6430&d=1275836328

 

von Lohmeyer gibts ebenfalls einen Antrieb der Tretkurbelgeeignet ist

http://www.akkurad.com/html/tretkurbelantrieb.html

 

hier ein Beispiel: http://www.myvideo.at/watch/7997006/Tripendo_mit_Elektromotor_by_Akkurad_com

 

also es gibt ein paar Varianten

richtig leise ist derzeit käuflich leider keine

da muss man selber mit Nabenmotor basteln (eliberty hat ja leider zugesperrt)

Bearbeitet von Kraeuterbutter

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