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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


willka
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http://www.oeamtc.at/a1138091/

 

werden in der StVO wie Fahrräder behandelt, leider müssen die sogar die Radwege benützen.

 

 

Das ghört vielleicht nicht ganz hierher (wüßt aber nicht, wo sonst). Aus gegebenem Anlass frag ich mal nach:

Dürfen / müssen FAXIS auf den Radwegen fahren? Die sind so breit wie ein kleines Auto :f:

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wenn das stimmt (bitte überprüfen):

 

 

Ausnahmen zur allgemeinen Benützungspflicht

 

„Mit Fahrrädern mit einem Anhänger, der nicht breiter als 80 cm oder ausschließlich zur Personenbeförderung bestimmt ist, mit mehrspurigen Fahrrädern, die nicht breiter als 80 cm sind, sowie bei Trainingsfahrten mit Rennfahrrädern darf die Radfahranlage benützt werden; mit Fahrrädern mit einem sonstigen Anhänger und mit breiteren mehrspurigen Fahrrädern ist die für den übrigen Verkehr bestimmte Fahrbahn zu benützen.“ (§ 68 Abs. 1 StVO).

 

 

dann würde ich annehmen , dass sie dürfen (wenn

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wenn das stimmt (bitte überprüfen):

 

 

Ausnahmen zur allgemeinen Benützungspflicht

 

„Mit Fahrrädern mit einem Anhänger, der nicht breiter als 80 cm oder ausschließlich zur Personenbeförderung bestimmt ist, mit mehrspurigen Fahrrädern, die nicht breiter als 80 cm sind, sowie bei Trainingsfahrten mit Rennfahrrädern darf die Radfahranlage benützt werden; mit Fahrrädern mit einem sonstigen Anhänger und mit breiteren mehrspurigen Fahrrädern ist die für den übrigen Verkehr bestimmte Fahrbahn zu benützen.“ (§ 68 Abs. 1 StVO).

 

 

dann würde ich annehmen , dass sie dürfen (wenn

 

Ökologisches Transportmittel

 

Die emissionsfreie Hybridkombination aus muskulärer und elektrischer Leistung ist ein Zeichen für eine grünere Umwelt und die perfekte Antwort auf die Nachfrage nach emmisionsfreier Bewegung und ökologischem Transport auf der Basis erneuerbarer, elektrischer Energien in städtischen Gebieten.

 

Der CityCruiser bietet ein ökologisches Fahrerlebnis mit Beinfreiheit wie in der Business Class. Lassen Sie sich auf eine unterhaltsame Reise entführen, geschützt vor Regen oder Sonne aber outdoor, und auf jeden Fall mit der besten Sicht und in intensiver Kommunikation mit den freundlichen Fahrern.

 

 

Maße: Länge 3,05 m x Breite 1,10 m x Höhe 1,85 m | 144 kg

Preis Standardausstattung

EUR 8.399,00

 

Quelle: http://www.veloform.com/index.cfm?id=1164&as=14202&ue=14197&ln=de

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Das ghört vielleicht nicht ganz hierher (wüßt aber nicht, wo sonst). Aus gegebenem Anlass frag ich mal nach:

Dürfen / müssen FAXIS auf den Radwegen fahren? Die sind so breit wie ein kleines Auto :f:

 

Das hat mit der Breite nix zu tun

 

nicht breiter als 80 cm oder ausschließlich zur Personenbeförderung bestimmt ist (§ 68 Abs. 1 StVO).

 

Das Ding ist ausschließlich zur Personenbeförderung bestimmt und somit darf es !

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das oder bezieht sich auf die Anhänger Variante: Mit Fahrrädern mit einem Anhänger, der nicht breiter als 80 cm oder ausschließlich zur Personenbeförderung bestimmt ist

 

ansonsten gilt das: mit mehrspurigen Fahrrädern, die nicht breiter als 80 cm sind

 

dürfen also nicht auf Radwegen fahren (wenn breiter als 80 cm) !

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ausschließlich zur Personenbeförderung bestimmt ist (§ 68 Abs. 1 StVO).

Der Text gehört überarbeitet. Der is ja noch auf Kinderanhänger zugeschnitten :f:

Ich wart nur bis mir die erste Fahrrad-Kutsche unterkommt :f:

 

Aber es is eh wurscht: i fahr sowieso immer mehr auf der Straße, parallel zum Radweg :devil:

 

http://blog.erento.com/wp-content/rikscha1.jpg

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Ich freu mich ganz ehrlich schon auf den ersten 70 jährigen der mich dank KTM E Bike bergauf auf den Schoberstein überholt.

 

Der hätte sonst nie mein Hobby kennen gelernt.:toll:

 

vielleicht erhöht sich dann auch die akzeptanz des MTB Sports in der Gesellschaft, wenn die plötzlich draufkommen wie schön es mitn bike im wald is. und vielleicht merken die dann auch dass wir MTBiker keine schwerverbrecher sin, die die wälder zerstören und die jungen rehe niederbügeln.

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ohne den ganzen fred gelesen zu haben, einige frage:

 

stimmt das eigentlich, dass der kauf eines e-bikes (zumindest in der stmk) mit landesgeldern gefördert wird?

wenn ja, warum wird der kauf eines m-bikes (m=muskel) dann nicht gefördert?

wer profitiert da eigentlich? die asiatischen bikehersteller oder die e-wirtschaft oder der bikehandel?

was soll das eigentlich?

woher kommen wir?

wo gehen wir hin?

 

oke. auf die letzten beiden fragen erwarte ich keine antwort. warum auch? (

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tja, wie fair oder unfair es ist, dass E-Bikes in manchen Gegenden/Städten gefördert werden, das bleibt dahin gestellt.

diejenigen die keine Förderungen bekommen (in dem Fall die normalen Radler), werden sich immer beschweren, die, die die (wow, 2mal das gleiche Wort) Förderung bekommen, werden es als gerrechtfertigt ansehen.

 

der Hintergedanke - Achtung, nur meine pers. Vermutung! - könnte sein, dass man, vor allem in Städten, die Leute vom Auto wegbekommen möchte und aufs Rad ziehen will.

Der Geschäftsmann, der jeden Tag im Anzug in die Arbeit muss/darf kann man mit dem E-Bike eher dazu überzeugen, das Auto stehen zu lassen und trotzdem nicht verschwitzt ins Büro zu kommen. Dass der Geschäftsmann, der (überspitzt formuliert) eh einen bonus nach dem anderen bekommt, gar nicht nötig hätte eine Förderung fürs E-Bike zu bekommen, ist was anderes.

 

Im prinzip gehts einfach darum, vor allem innerstädtisch die Leute auf kurzen bis mittleren Strecken weg vom Auto zu bekommen.

 

Mir persönlich gefiele allerdings die Idee, dass Mitarbeiter, die, egal welches, mit dem Fahrrad in die Arbeit kommen, einen Bonus bekommen, besser - nur wie rechtfertigt man das dann gegenüber den Benutzern von öffentlichen Verkehrsmittel?

 

also sind wir wieder am Anfang - der Geförderte wirds als berchtigt empfinden, eine andere Gruppe von nichtgeförderten nicht....

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stimmt das eigentlich, dass der kauf eines e-bikes (zumindest in der stmk) mit landesgeldern gefördert wird?

was soll das eigentlich?

 

Steiermark: http://www.radland.steiermark.at/cms/beitrag/11250668/24320986/

 

Wien: http://www.wien.gv.at/umwelt/natuerlich/e-bikes.html

 

"Wir wollen mit dieser Förderaktion noch mehr Leute dazu motivieren, in der Stadt aufs Auto zu verzichten und ihre Wege künftig bequem auf zwei Rädern zurückzulegen - und damit unsere Umwelt und das Klima zu schonen", so Umweltstadträtin Ulli Sima.

 

@stefan: gut vermutet

ist doch Ok, warum nicht ? (bitte keine Antwort :) auf diese "Frage")

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wahrscheinlich weil sie selbst nicht treten will - das kommt vielleicht von der e-Hysterie :):rofl:

 

dabei wär das so schön in diesem Outfit zu radeln :D

 

ansonsten seh ich da eher eine Anti - E - Hysterie , die E-Biker scheinen mir eher unaufgeregt zu sein, vielfach hysterisch reagieren Normalradler,

ich bin ja auch so einer, aber mich stören die E-Biker überhaupt nicht - sind mir lieber als die Autos.

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irgendwann kriegt jede Gruppe mal was aus dem "Topf" denk ich...

 

am meisten kostet ja sowieso die ganze Fahrradinfrastruktur (Radwege usw.)... und davon profitieren ja alle pedalbetriebenen 2-Räder

 

auch Öffis werden gefördert...

nen Personen-km mit der Strassenbahn braucht z.b. ca. 25mal soviel Energie wie ein Personen-km auf einem E-bike

nen Personen-km mit dem Zug wiederum ca. 35mal soviel usw. usf.

 

Hauptziel sollte es sein, soviele Autos (die ja meist auch noch nur mit einer Person besetzt sind) von der Strasse wegzukriegen, wie möglich

sei es durch Fahrräder/Pedelecs, E-Bikes, E-Roller, Seqways, E-Scooter, .... Öffis

 

und Ebike/Pedelec/E-Mofa (vor allem wenn man bei den Ebikes auch hier in Österreich die 45km/h-Klasse einführen würde) würden sich eben auch eignen bei grösseren Distanzen mal das Auto stehen zu lassen

für 3km Weg zur Arbeit ist ein Pedelec - wenns eben ist - nicht so erforderlich

 

aber am Land, wenns z.b. 20km oder weiter sind, wäre ein 35-45km/h Elektro-Radl schon was

hier bringts dann enorm was

ich habs selbst 2 Monate lang bei 60km Arbeitsweg täglich mit Fahrrad "erfahren"

(allein in diesen 2 Monaten hab ich so ca. 120Liter Diesel gespart (also fast 150 Euro)

 

Stromkosten fürs Elektro-Radl für die 2 Monate: 1 Euro 70 cent (mit Ladegerätwirkungsgrad eingerechnet dann doch eher 2 Euro 50 cent)

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irgendwann kriegt jede Gruppe mal was aus dem "Topf" denk ich...

 

am meisten kostet ja sowieso die ganze Fahrradinfrastruktur (Radwege usw.)... und davon profitieren ja alle pedalbetriebenen 2-Räder

 

auch Öffis werden gefördert...

nen Personen-km mit der Strassenbahn braucht z.b. ca. 25mal soviel Energie wie ein Personen-km auf einem E-bike

nen Personen-km mit dem Zug wiederum ca. 35mal soviel usw. usf.

 

Hauptziel sollte es sein, soviele Autos (die ja meist auch noch nur mit einer Person besetzt sind) von der Strasse wegzukriegen, wie möglich

sei es durch Fahrräder/Pedelecs, E-Bikes, E-Roller, Seqways, E-Scooter, .... Öffis

 

und Ebike/Pedelec/E-Mofa (vor allem wenn man bei den Ebikes auch hier in Österreich die 45km/h-Klasse einführen würde) würden sich eben auch eignen bei grösseren Distanzen mal das Auto stehen zu lassen

für 3km Weg zur Arbeit ist ein Pedelec - wenns eben ist - nicht so erforderlich

 

aber am Land, wenns z.b. 20km oder weiter sind, wäre ein 35-45km/h Elektro-Radl schon was

hier bringts dann enorm was

ich habs selbst 2 Monate lang bei 60km Arbeitsweg täglich mit Fahrrad "erfahren"

(allein in diesen 2 Monaten hab ich so ca. 120Liter Diesel gespart (also fast 150 Euro)

 

Stromkosten fürs Elektro-Radl für die 2 Monate: 1 Euro 70 cent (mit Ladegerätwirkungsgrad eingerechnet dann doch eher 2 Euro 50 cent)

 

 

hmm.. wenn ich mich also ned ganz grob vertue:

Diesel hat ca. 40.000J/kg Energiegehalt

bei 100kg Diesel also ca. 4.000.000J

das entspricht auf kW/h "umgerechnet" ca. 1100kWh was an Energiegehalt in den 2 Monaten mit Auto umgesetzt worden wäre

beim Elektroradl komme ich mit meiner Rechnung (gestützt auf Messung) auf ca. 10-14kWh (ab Steckdose)

Bearbeitet von Kraeuterbutter
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danke für die antworten und den link.

 

ich bin den e-bikern ihre förderung und ihre faulen bikes;) keinesfalls zu neidig. es ist schon klar, dass man nicht immer alle fördern kann.

auch die intention dahinter kann ich irgendwie nachvollziehen.

 

die frage, die ich mir stelle, ist eher die, ob diese förderung wirklich ihr ziel erreicht. ob man damit wirklich leute dazu bringt vom auto aufs ebike umzusteigen. meine behauptung (die nur auf einem gefühl und subjektiver beobachtung beruht) ist die, dass das eher daneben geht. in erster linie begegne ich augenscheinlichen pensionisten - häufig übergewichtigen - und einigen freaks auf e-bikes. der umstieg erfolgt möglicherweise auch eher vom öffi zum e-bike.

ich wage weiters zu behaupten, dass eine förderung von normalen fahrrädern ebenso effektiv/ineffektiv wäre. sauberer wäre sie allemal.

ich vermute weiters, dass hier mehr parteipolitisches kalkül als ernsthafte ökologische überlegungen im spiel sind. zufälligerweise finden heuer sowohl in wien als auch in der steiermark landtagswahlen statt - und der grüne anstrich ist ja derzeit sehr modern.

 

für mich kommt ein e-bike schon deshalb nicht in frage, weil sie als fahrräder doch eigentlich viel zu schwer sind. ausnahme wäre nur das hier: http://www.erockit.net/. bei dem könnte ich aber auf die förderung getrost verzichten.

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ich glaub, dass Ebike/Pedelecs, wenn überhaupt, nur in größeren Städten und/oder Ballungsräumen ein Chance haben - zumindest dann, wenn das Ziel jenes ist, dass man den/die arbeitende/n weg vom Auto und hin zum Rad bekommt.

Wie sinnvoll das jedoch gerade in den Städten ist, die meist über eine sehr gute öffentliche Verkehrsmittelstruktur verfügen, wage ich zu bezweifeln - denn so schafft man einen Kampf zwischen öffentlichen Verkehrsmitteln und E-Bikes/Pedelecs (Zukunftsmusik)

 

warum ich pers. nicht glaube, dass ich E-Bikes in ländlichen Gegenden durchsetzen werden - ganz einfach, weil bei uns die klimatischen Bedingungen nicht ideal sind.

wenn ich zwar 20km (eine Strecke) fahren kann, ohne dass ich meinen Anzug verschwitz, dann ist das zwar nett, wenn es aber von 30 Tagen im Monat 10 Tage Regen gibt, dann pfeiff ich auf's Pedelec, weil da kann ich mir pro Monat ein bis zwei neue Anzüge kaufen.

 

So gesehen wäre eine Stärkung des öffentlichen Verkehrs wohl sinnvoller.

 

Man sollte nämlich eines Bedenken - so viele Deppen wie uns, die fast bei jedem Wetter mit dem Rad unterwegs sind und/oder damit auch in die Arbeit fahren, gibts nicht.

Und das wundert mich auch nicht wirklich - ich seh's bei mir selbst. ich fahre jeden tag mit dem Fixie - die 5km pro Strecke sind bei jedem Wetter zumutbar, vor allem weil ich in der Arbeit auch eine Duschmöglichkeit habe.

Aber wenn ich weiß, dass ich den Anzug brauche und ich uU auch noch zu einem anderen Standort muss (der auch nur ein paar Kilometer entfernt ist), dann nehme ich oft auch das Auto - einfach weil es in der Stadt mit Anzug nicht fein zum Radeln ist, aber viel mehr aus dem Grund weil es scheiße ist, wennst mit einem durchnässten Anzug zu einem termin kommst.

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ja, hast recht...

bei mir gings damals auch nur, weil ich eine Duschmöglichkeit hatte..

denn trotz E-Antrieb (aus finanziellen Gründen hab ich Akkus von meinem Modellhubschrauber hergenommen, somit nicht allzuviel Strom mitgehabt) musste ich schon auch ordentlich strampeln um auf den gewünschten 30er Schnitt zu kommen

oder anders gesagt: ich musste nicht strampeln, ich kann irgendwie gar ned anders fahren.. macht zuviel laune beim Fahren die Beine auch zu spüren

 

warum Pedelec in meinem Fall ? bin die Strecke auch mit normalen Radl gefahren, hin und wieder

aber mit E-antrieb machts mehr Spaß..

es ist das eine, in seiner Freizeit am WE mal ne 120km Runde zu fahren,

oder jeden Tag Abends 30km zur Firma und um 6 Uhr früh dann nach der anstrengenden Nachtschicht nochmal 30km nachhause zu fahren

 

das ist selbst den meisten "Freaks" auf dauer zuviel

und hier kommt dann das Elektrorad super zur Geltung

 

also ja, ich glaube das auch am Lande die E-Bikes was bringen täten...

 

fürs fahren ins Büro wären natürlich Velomobile am besten geeignet

allerdings werden die alle in Handarbeit gebaut und dementsprechend ist der Preis... 5000 - 10.000 Euro bist da gleich mal los

 

Velo-Mobil mit 45km/h Zulassung und E-antrieb ist aber dann ansich der Hammer...

Windschlüpfrig;

Schutz vorm Wetter;

gewisse Sicherheit durch die Kabine;

sehr geringer Energieverbrauch;

und Gewicht irgendwas bei 30-45kg rum

Heizung brauchts in dem Teil selbst im Winter nicht, da durch wegfall des Fahrtwindes in der Kabine nur ein wenig pedallieren schon reicht um Körper auf Betriebstemperatur zu bringen

 

auch hierzu gibts ein Forum, und es gibt da einige (von "normalen, autofahrenden Menschen" dann wohl als Freaks bezeichnet), die wirklich ihr (2.)-Auto verkauft haben und den täglichen Weg zur Arbeit mit so einem Gefährt bestreiten, vor Witterungseinflüssen unbeeinträchtigt

 

wers noch nicht kennen sollte: hier kann man einige dieser Gattung sehen:

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Also so an "Schmarrn" wie in den letzten Posting's hab ich selten gelesen! Wer glaubt mit einer Förderung

de Faule Masse auf ein "Umweltfreundliches" (Ist es nicht da es Strom aus der Steckdose braucht) !!!!

Transportmittel zu bringen glaubt auch an das Christkind, Osterhasen usw. .

Die Liste der Ausreden ist so lang:

1) Die Sonne ist sooooo Heiß

2) Es ist sooooo Kalt

3) Es könnte eventuell Regnen

4) Ich muss Mittreten und Schwitze

5) Wenn ich was einkaufe wohin damit

usw., usw., usw..............

Für die paar km in die Arbeit braucht keine Sau E-Antrieb, das ist alles Augenauswischerei ! Wer für des schon

zu Faul ist wird auch mit E-Antrieb nicht mit dem Rad in die Arbeit, Einkaufen, Artzt oder Amtstermin fahren.

Viel Wichtiger wäre es mal die zu bestrafen die in der Stadt trotz Optimalen Bus, Bahn oder U-Bahn noch immer

aus Bequemlichkeit und Faulheit mit dem Auto fahren. Da würden wir uns viel co2 und Fördergelder sparen!!!!!!!!

 

Ich bleib dabei de Sch..ß E-Bike gehören verboten oder zumindest mit Nummerntafeln, Zulassung und Helmpflicht

bei gleichzeitiger KFZbesteuerung unter Ablegung einer Mofaprüfung versehen. Für ein Elektroauto zahle ich auch

Steuern und brauche einen Führerschein. Selbst für einen Hybriden brauchst das alles. Wieso sollen ausgerechnet

Faulheit und Dummheit wieder ausgenommen werden. Wer nicht in der Lage ist ohne Motor mit dem Rad zu fahren

ist auch zu Faul/Blöd zu Fuß zu gehen.

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Also so an "Schmarrn" wie in den letzten Posting's hab ich selten gelesen! Wer glaubt mit einer Förderung

de Faule Masse auf ein "Umweltfreundliches" (Ist es nicht da es Strom aus der Steckdose braucht) !!!!

Transportmittel zu bringen glaubt auch an das Christkind, Osterhasen usw. .

Die Liste der Ausreden ist so lang:

1) Die Sonne ist sooooo Heiß

2) Es ist sooooo Kalt

3) Es könnte eventuell Regnen

4) Ich muss Mittreten und Schwitze

5) Wenn ich was einkaufe wohin damit

usw., usw., usw..............

Für die paar km in die Arbeit braucht keine Sau E-Antrieb, das ist alles Augenauswischerei ! Wer für des schon

zu Faul ist wird auch mit E-Antrieb nicht mit dem Rad in die Arbeit, Einkaufen, Artzt oder Amtstermin fahren.

Viel Wichtiger wäre es mal die zu bestrafen die in der Stadt trotz Optimalen Bus, Bahn oder U-Bahn noch immer

aus Bequemlichkeit und Faulheit mit dem Auto fahren. Da würden wir uns viel co2 und Fördergelder sparen!!!!!!!!

 

Ich bleib dabei de Sch..ß E-Bike gehören verboten oder zumindest mit Nummerntafeln, Zulassung und Helmpflicht

bei gleichzeitiger KFZbesteuerung unter Ablegung einer Mofaprüfung versehen. Für ein Elektroauto zahle ich auch

Steuern und brauche einen Führerschein. Selbst für einen Hybriden brauchst das alles. Wieso sollen ausgerechnet

Faulheit und Dummheit wieder ausgenommen werden. Wer nicht in der Lage ist ohne Motor mit dem Rad zu fahren

ist auch zu Faul/Blöd zu Fuß zu gehen.

 

reicht für so a wortspende naturdummheit oder muss ma a abgschlossenes studium der idiotologie mitbringen?

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