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Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns


Noize
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meine erfahrungen:

die idee ein großes loch ins tretlager zu bohren und das sitzrohr einzustecken fand ich toll - schon weil eingedrungenes wasser schön ablaufen kann - als ich das dann mal gemacht habe fand ich es eher sche**e ;) ich hatte am ende ein verzogenes tretlagergehäuse weil es sich oben an der lötung zusammengezogen hat ... quasi von vorn leicht wie eine banane aussah ... eine extrem enge passung hilft da sicher aber ich denke der aufwand ist es nicht wert wie georg schon schreibt.

aus dem selben grund (verzug) werde ich in zukunft versuchen am tretlager nur neusilber zu verwenden. weniger hitze durch kleinere fillets bei neusilber machen am tretlager sinn. an allen anderen stellen habe ich die hitze gut im griff und verzug ist bei der richtigen rohrdimensionierung kein großers problem mehr. aber am tretlager durch die vielen lötstellen habe ich da am meisten probleme.

 

bei fast allen meiner (bisher 10) rahmen habe ich jedesmal etwas anders gemacht. und immer wieder lernt man ein klein wenig dazu.

nummer 10 ist mein erster gemuffter rahmen und ich kam mir wieder wie ein blutiger anfänger vor ;)

viel erfolg !

gruß mike

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Aaaahh - danke.

 

Für das Tretlagergehäuse könntest Du bei Peter fündig werden. Rubrik Over-Over-Sized / Part# 931 - passt eigentlich wie Faust auf Auge.

 

Sitzrohrmuffen gibt es nur mit gleichem Durchmesser für Sitz- und Oberrohr - Ausnahme zölliges Oberrohr und 1-1/8 Zoll Sitzrohr. Sitzrohrmuffen bei denen ein Oberrohr mit größerem Durchmesser als das Sitzrohr verbaut werden könnte, sind mir noch nie über den Weg gelaufen. Der Winkel selbst wäre nicht das große Problem

 

Viele Grüße

Ulrich

 

Ja, ich hab die Geometrie hin gepfriemelt, damit es passt. Das 931er hab ich schon bestellt und oben beim OR/SR kommt eine Hülse (Aircraftspruce) übers Sitzrohr. Dort wird dann ein Fillet (mein erstes) drangebruzzelt

 

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Hallo Mike,

 

wo habe ich geschrieben, daß es den Aufwand nicht wert ist? Ob es das wert ist, weiß ich auch nicht, aber ich mache das regelmäßig. Verzug sollte eher weniger da sein, da sich das Tretlagergehäuse deutlich schneller erwärmt. Ich halte das für eine elegante Lösung, die Gewicht da wegnimmt, wo es nicht zur Haltbarkeit des Rahmens beiträgt.

 

Viele Grüße,

Georg

 

meine erfahrungen:

die idee ein großes loch ins tretlager zu bohren und das sitzrohr einzustecken fand ich toll - schon weil eingedrungenes wasser schön ablaufen kann - als ich das dann mal gemacht habe fand ich es eher sche**e ;) ich hatte am ende ein verzogenes tretlagergehäuse weil es sich oben an der lötung zusammengezogen hat ... quasi von vorn leicht wie eine banane aussah ... eine extrem enge passung hilft da sicher aber ich denke der aufwand ist es nicht wert wie georg schon schreibt.

aus dem selben grund (verzug) werde ich in zukunft versuchen am tretlager nur neusilber zu verwenden. weniger hitze durch kleinere fillets bei neusilber machen am tretlager sinn. an allen anderen stellen habe ich die hitze gut im griff und verzug ist bei der richtigen rohrdimensionierung kein großers problem mehr. aber am tretlager durch die vielen lötstellen habe ich da am meisten probleme.

 

bei fast allen meiner (bisher 10) rahmen habe ich jedesmal etwas anders gemacht. und immer wieder lernt man ein klein wenig dazu.

nummer 10 ist mein erster gemuffter rahmen und ich kam mir wieder wie ein blutiger anfänger vor ;)

viel erfolg !

gruß mike

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hallo!

sorry ich hatte so das so verstanden. zumindest wenn du die bohrung von hand machst - was ja auch bei mir der fall ist... erst gebohrt und abschließend hatte ich eine reibahle aber so richtig gefallen hat mir die sache am ende eben nicht.

der verzug am tretlager ist wie gesagt mein größtes problem aber beim nächsten rahmen wird alles besser ;)

beste grüße

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Hallo Mike,

 

da ist keine Entschuldigung nötig. Ich habe solche Aussagen nur nicht gerne so explizit in einem Forum stehen, wenn ich sie nicht so gemacht habe. Viele Leute lesen nicht alles, schnappen so plakative Aussagen aber leicht auf.

Ich hatte lediglich geschrieben, daß es nur ein paar mal per Hand gemacht habe und daß das kein Spaß ist. Das war aber so Mitte der 90er. Mittlerweile bohre bzw. spindle ich die Bohrungen.

 

Viele Grüße,

Georg

 

hallo!

sorry ich hatte so das so verstanden. zumindest wenn du die bohrung von hand machst - was ja auch bei mir der fall ist... erst gebohrt und abschließend hatte ich eine reibahle aber so richtig gefallen hat mir die sache am ende eben nicht.

der verzug am tretlager ist wie gesagt mein größtes problem aber beim nächsten rahmen wird alles besser ;)

beste grüße

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Da ich momentan immer noch auf mein Silberlot-Material warten muss, um am Rahmen weiter machen zu können, hab ich spontan mit einer Übungsmuffe fillets weiter geübt. Die eine Seite der Muffe ging ganz gut in zwei recht schnellen Durchgängen. Nur an der anderen Seite der Muffe entstanden recht massive Luftblasen(?) in der Lotnaht, was nicht so toll ist.. Kann das evtl. an Überhitzung liegen?

 

Ich finde solche Lotnähte an den Muffen einfach nur schick. Es.. sei denn sie sind so dahin gefuscht, wie meine. :D :/

001 (3).JPG

004 (2).JPG

005.JPG

Bearbeitet von tikaniskiwiljis
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hallo!

ja ich würde meinen zuviel hitze.immer schön die flamme bewegen !!

mir hat es geholfen auf das flußmittel zu achten. sobald es glasig wird ist es nicht mehr weit bis zur idealen temperatur. eine nicht zu dunkle brille finde ich auch wichtig beim löten - sonst sieht man einfach zu wenig ...

beste grüße mike

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Hallo,

 

wenn die Lotstelle schon geschliffen / gesäubert ist, fällt es schwer, zu beurteilen wo der Fehler lag. Bei der Form der Lunker kann ich mir vorstellen, dass die Temperatur noch nicht erreicht war und sich deswegen das neu aufgetragene Lot nicht mit dem bereits vorhandenen "verbunden" hat. Bei Überhitzung würde ich kleinere Bläschen erwarten, die auch "kugelförmiger" aussehen und nicht so "kraterhaft".

Meine Vermutung ist, dass Du zu viel Flamme auf den Lotstab gehalten hast und nicht auf das Werkstück. Dann tropft das Lot zwar auf das Werkstück und haftet dort "irgendwie" - "verschmilzt" aber nicht so, wie es sein sollte. Da Du in zwei Durchgängen gearbeitet hast, kann auch dazukommen, dass "verbranntes" Flussmittel vom ersten Durchgang den zweiten Durchgang behindert hat.

Am Anfang würde ich nicht auf Geschwindikeit achten sondern auf gute Temperaturführung etc. Die Geschwindigkeit kommt von ganz alleine.

 

Ich habe mir einen Spruch aus irgendeinem Film gemerkt: Langsam ist präzise - präzise ist schnell. Hat sich bisher immer wieder bewahrheitet.

 

Viele Grüße

Ulrich

Bearbeitet von vogel rahmenbau
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hallo!

ja ich würde meinen zuviel hitze.immer schön die flamme bewegen !!

mir hat es geholfen auf das flußmittel zu achten. sobald es glasig wird ist es nicht mehr weit bis zur idealen temperatur. eine nicht zu dunkle brille finde ich auch wichtig beim löten - sonst sieht man einfach zu wenig ...

beste grüße mike

 

Hi,

 

die Flammenführung klappt bei mir noch nicht so.. ich konzentriere mich wohl mehr auf das lot auftragen, als auf die Flamme - denk ich.. Und in Punkto Flussmittel - selbst wenn ich die Flamme schön bewege und das Werkstück nicht überhitzt, verbrennt das Flussmittel teilweise, das ist mir auch bei den vorherigen fillets aufgefallen. Der Stahl war noch nicht mal Ansatzweise Kirschrot und das Flussmittel verfärbte sich schon arg. Ich benutzte das Felder Flussmittel, hat damit zufällig schonmal wer mit gearbeitet?

 

Grüße,

Stefan

 

Hallo,

 

wenn die Lotstelle schon geschliffen / gesäubert ist, fällt es schwer, zu beurteilen wo der Fehler lag. Bei der Form der Lunker kann ich mir vorstellen, dass die Temperatur noch nicht erreicht war und sich deswegen das neu aufgetragene Lot nicht mit dem bereits vorhandenen "verbunden" hat. Bei Überhitzung würde ich kleinere Bläschen erwarten, die auch "kugelförmiger" aussehen und nicht so "kraterhaft".

Meine Vermutung ist, dass Du zu viel Flamme auf den Lotstab gehalten hast und nicht auf das Werkstück. Dann tropft das Lot zwar auf das Werkstück und haftet dort "irgendwie" - "verschmilzt" aber nicht so, wie es sein sollte. Da Du in zwei Durchgängen gearbeitet hast, kann auch dazukommen, dass "verbranntes" Flussmittel vom ersten Durchgang den zweiten Durchgang behindert hat.

Am Anfang würde ich nicht auf Geschwindikeit achten sondern auf gute Temperaturführung etc. Die Geschwindigkeit kommt von ganz alleine.

 

Ich habe mir einen Spruch aus irgendeinem Film gemerkt: Langsam ist präzise - präzise ist schnell. Hat sich bisher immer wieder bewahrheitet.

 

Viele Grüße

Ulrich

 

Hi,

ich hatte zu dem Zeitpunkt leider keine Kamera parat gehabt um die Muffe zu fotografieren, was ich wohl lieber hätte machen sollen. Hatte auf jeden Fall Kupferablagerungen und vereinzelnt eine raue Oberfläche, fast schon pickelig. Mit einem seiden-matten Glanz, mit Milchglas zu vergleichen, vom Glanz her.. Daher passt deine Vermutung recht gut, glaub ich. Das die Temperatur noch nicht erreicht war und das Lot nicht richtig schmolz.

 

Ich werde an der Flammenführung noch weiter üben, dank euch!

 

Viele Grüße,

Stefan

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Hallo Mike,

 

Du brauchst keinen großen Spalt, er ist ja nicht lang, das Lot zieht sich problemlos durch. Bei mir ist er maximal 0.1mm.

 

Viele Grüße,

Georg

 

ok alles gut ;) du spindelst ok wie genau machst du die passung ? sehr eng ? 0,5mm spaltmaß erscheinen mir da eher arg viel ...

gruß mike

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Heute mein Rahmen angefangen.

So ein paar bilder zur algemeinen belustigung ;)

hier herinnen wird nicht belustigt. fehler (eigene oder die anderer) sind wichtig, um zu lernen. da lacht keiner drüber, das macht ja jeder. wir selberbruzzler gehen sogar soweit, dass wir fehler sehen, erkennen und trotzdem wieder machen :rolleyes: - nein, hat sich schon gebessert.

 

mike hat recht, ein paar nahaufnahmen wären gut.

 

manfred

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DSCN0458.jpgDSCN0460.jpg

noch 2 bilder

ja er ist gerade

Hatte letzte Woche schon einen gemacht der war auch gerade hab ihn gleich zersägt um zu schauen ob das Lot auch überall richtig rein gezogen hat der war auch gerade obwohl ich nicht damit gerechnet habe.

man kann jedes Wort auf die Gold wage legen :D

Ich weis natürlich das Fehler zum lernen da sind hab auch nie was anderes behauptet.

Gruss

Yago

Bearbeitet von Del-Drago
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Ich bin wahrlich kein Lötfachmann, also bitte meine "Gedanken" zu den Bildern nicht böse auffassen und vielleicht liege ich auch daneben oder sehe es auf den Bildern nicht richtg:

 

Den Fotos nach könnte es sein, dass einige Bereiche überhitzt sind (das rote Kupfer fällt aus dem Lot aus).

Die einzelnen Lotzuführungsstellen sind dagegen evtl. etwas "kalt" , heißt nicht so mit umliegenden Lot auf Temperatur gewesen und durchgehend gebunden. Die Schatten erwecken z.T. den Eindruck, einzeln nebeneinander liegender Lotpunkte, kann ich schlecht beschreiben.

 

Vielleicht kannst du in Richtung einer gleichmäßigeren Wärmeeinbringung rund um die Lotzuführung etwas probieren.

U.u. war die Umgebung noch zu kalt und du musstest lokal zu sehr erhitzen. Dann verbrennt es einerseits, zum anderen bindet es aber in den kalten Bereichen auch nicht richtig.

 

Welchen Durchmesser haben Unterrohr und Steuerrohr ? Da scheint mir für Messing seitlich recht wenig Lot zu sein. Das ist bei annähernd gleichen Rohrdurchmessern immer schwer. Ich helfe mir so, dass ich das Unterrohr im Bereich der Anbindung zum Steuerrohr vorher ovalisiere.

 

Gruß, Michael

Bearbeitet von MiWisBastelbude
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das das steuerrohr ist 46 mm das unterrohr 38 mm

hatte das ganze im wasserbad und das rote was über den rohren ist würde ich als flugrost bezeichnen denn die wanne mit wasser steht schon ne wile rum ich kann es einfach mit einem Lappen weg rubbeln.

obwohl ich sicher auch mal etwas zu heiss war

Wie ovalizierst du die Rohre?

außerdem hab ich so ein flussmittelummanteltes Lot benutzt das mir nicht gefallen hat

aber danke für die Anregungen.

Ich finde konstruktive Kritik immer gut

Gruss Yago

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Ja, dass rote kann auch Rost sein.

 

46mm auf 38mm geht ja ganz gut.

Ich hab meist 35er Unterrohre und 37er Steuerrohre.

Ich hab mir Ovalisierungs Spannbacken aus Nadelholz gefräst. Die sind mit ca. 5-10° nach vorne zusammenlaufen und haben so in etwa einen 45er Radius. Damit drück ich das 35er Roh im Schraubstock sanft auf rund 30-32mm zulaufend zusammen.

 

Ich habe aber auch schon Rahmenbauer gesehen, die das einfach zwischen einer "Schere" aus L-Winkel Profil zusammendrücken (also platte Oberflächen, keine Radien). Fand ich aber etwas grobschlächtig.

 

außerdem hab ich so ein flussmittelummanteltes Lot benutzt das mir nicht gefallen hat

 

Ich kam bei meinen ersten Versuchen mit flussmitellumhüllten Stäben bei fillets auch nicht zurecht. Da sieht man schlecht, weil da einfach zu viel Flussmittel auf dem Schmelzbad schwimmt.

Ich nehme jetzt immer blanke Stäbe und pinsel nur vorher Flussmittel auf den Rohrknoten, das geht für mich viel besser.

 

Michael

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Ah, hab das Bild in der Bikelist.org Mailingliste wieder gefunden.

 

[ATTACH=CONFIG]143627[/ATTACH]

 

Gibt auch welche, die da vorne ein Schanier dranmachen und hinten einfach zudrücken mit einer Gewindestange.

 

edit: Das Bidl hier von nielittletubes hatte ich im Kopf. (Das Bild ist recht groß, deswegen unr als Link.)

http://ninelittletubes.files.wordpress.com/2011/06/ti-tube-ovalizer.jpg

 

Mir sträubt sich da aber irgendwie alles.

Mit den ebene Flächen auf runde Rohrwandungen....naja. Deswegen mache ich das mit Holzbacken mit Radius. (hab kein Bild von meinen Holzbacken)

Bearbeitet von MiWisBastelbude
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Keine Ahnung, warum der Anhang nicht geht, bei mir wird er angezeigt.

 

Bei deinen Durchmessern geht es meiner Meinung nach aber auch gut ohne Ovalisierung. Da kann man auch seitlich selbst mit Messing noch genügend Kehle legen.

 

Mit Schutzbacken, Schraubstock und ein wenig Gefühl in der Hand geht das sehr gut. Da sieht man hinterher keine Wellen, Dellen oder sonstwas.

 

Hier z.B. hab ich nen Oberrohr im Anschluss ans Oberrohr ovalisiert. Das ist recht gleichmäßig.

http://www.miwis-bastelbu.de/Galerien/J-Low/slides/12.jpg

 

Und hier ein 35 Unterrohr an 37er Steuerrohr.

http://www.miwis-bastelbu.de/Galerien/MiWi5/slides/MiWi5_29.jpg

 

Man sieht in der Seitenansicht immer den Zuwachs in der Höhe, aber ansonsten sind das fürs Auge eigentlich recht fließende Übergänge von rund auf elliptisch/oval.

Bearbeitet von MiWisBastelbude
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