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Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns


Noize
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Empfohlene Beiträge

Hi,

 

schaumal hier vorbei: http://www.kreuzotter.de/deutsch/lenk.htm#D. Einfach Raddurchmesser in der Tabelle entnehmen und ein Wert eingeben, Vor- o. Nachlauf und es wird berechnet.

 

Lg Stefan

 

hallo!

ich interessiere mich sehr für räder mit frontgepäckträger. am ehesten in stile der porteur räder. sprich das rad eher sportlich gehalten mit mittlerer zuladung vorn. mein rad hat 26" räder, eine gabel mit ca. 60mm vorbiegung und einen lenkwinkel mit ca. 71° (nachlauf ca. 55mm - kann das mal einer nachrechnen?). ich liebe das handling des rades! es flattert nicht und lenkt sich trotz zuladung (geschätzt bis 5kg) hervorragend. auch bei langsamer fahrt (finde ich wichtig bei solchen bikes) kippt die lenkung nicht ab. ich kann aus eigener erfahrung sagen dass eine gabel mit 45mm vorbiegung in kombination mit einem 70° lenkwinkel wesentlich schlechter funktionierte.

evtl. hilft das etwas ...

ich fänd auch zwei gleich große räder bei deinem projekt schön ... warum nicht vorn und hinten 24" ?

schöne grüße

MIKe

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Ausgangspunkt der Diskussion waren die leider versehentlich falsch gelieferten, rostenden aber als Edelstahl bestellten Guss-Anlötteile. Und meine Erfahrung ist, dass man mit dem Magneten in Sekunden "die faulen Eier" sehr zuverlässig herausfiltern kann. Ich bin da ganz pragmatisch und stütze mich auf die Erkenntnisse, die ich in der Werkstatt sammle - kann natürlich jeder anders machen.

 

Gerne einige ich mich mit Dir darauf, dass 1.4301 schwach magnetisch sein kann - entspechende Teile aber noch nie den Weg in meine Werkstatt gefunden haben :D

 

Viele Grüße

Ulrich

 

Ich hab einen Magneten, den musst du schon mit Kraft vom Stahl runter ziehen. Bei Edelstahlteilen haftet der zwar auch, aber deutlich schwächer als an Schwarzstahl. Anhand der Anziehungskraft kann ich dann sehr schnell und gut unterscheiden, was da vor mir liegt..

 

Gesendet von meinem Transformer TF101G mit Tapatalk 2

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Mich fasziniert das Thema Lastenrad nun schon eine ganze Weile.

Besonders gut vom Grundkonzept gefallen mir die Posträder/Cycletrucks mit einer fixen Plattform vorne.

Aktuell gibt es 2 halbwegs sinnvolle Vertreter:

1. das Civia Halsted: http://civiacycles.com/bikes/halsted/

2. das Soma Tradesman: http://www.somafab.com/archives/product/tradesman-cargo-frame-set

Technisch begeistern mich beide nicht wirklich bis ins letzte Detail...

Meine Idee wäre, so etwas in einer etwas "zivileren" Version nachzubauen...

als kürzere Kettenstreben, und vorne eventuell ein 24" Laufrad...

Plattform sollte wie beim Civia abnehmbar sein, dann ist eigentlich nur das Steuerrohr besonders zu beachten (ja, Ober- und Unterrohr sind natürlich aus so ziemlich den massivsten verfügbaren MTB-Rohren herzustellen)

Vor allem der geringe Fork Rake beim Civia wundert mich... da kommt irgendwas um die 85mm Nachlauf raus - ist es bei so einem frontlastigen Bike nciht eher sinnvoll, Richtung 50mm oder so zu gehen?

 

Hallo,

was für ein Gewicht möchtest Du denn da vorne reinladen? Ich denke, Du solltest neben Steuerkopfwinkel/Nachlauf auch betrachten, wie Deine Radlastverteilung mit Zuladung und ohne ist, weil Du ja erst "leer" fährst und dann mit Last zurück-vorzugsweise eine Getränkekiste. Und wenn Du die Kettenstreben zu kurz machst, hast Du Leer die ganze Last auf dem Hinterrad, was auch keinen Spass macht.

 

Grüße

Axel

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Ich hab einen Magneten, den musst du schon mit Kraft vom Stahl runter ziehen. Bei Edelstahlteilen haftet der zwar auch, aber deutlich schwächer als an Schwarzstahl. Anhand der Anziehungskraft kann ich dann sehr schnell und gut unterscheiden, was da vor mir liegt..

 

Gesendet von meinem Transformer TF101G mit Tapatalk 2

 

Dann ist wohl mein Magnet so ein armes Stadtkind, dass niemals mit etwas Dreck in Berührung gekommen ist und bei dem sich deswegen eine Chrom-Nickel-Allergie ausgebildet hat. Der hat einfach Abstoßungsreaktionen bei Edelstahl. :D

 

Viele Grüße

Ulrich

 

PS: der arme Magnet, den ganzen Tag muß er schon Edelstahlstaub schlucken, den ich beim Schleifen und Polieren produziere und die nächsten Tage werden auch nicht besser.:( - Hoffentlich haut er nicht ab und es war das letzte mal, dass ich ihn sah.

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hey danke ! superseite !!! lag auch nur 5mm daneben ;)

 

Kein Problem. Zur Felgen Größenwahl, ich wäre bei den 26 Zoll Felgen geblieben. Ich weiß ja nicht wie groß du bist, aber selbst mit 175cm wären 24 Zoll schon recht klein dimensioniert. Also rein optisch find ich das schon gewöhnungsbedürftig.

 

650b o. 26 Zoll sind da top find ich, geräde für solch ein Randonneur/ Porteur Rad. Hab spontan ein Blog passend zum Thema entdeckt, recht interessante Infos zu solch Rädern und deren Entwicklung. Weiter unten ist auch ein Geometrie-Entwurf für Porteur Räder.

 

http://janheine.wordpress.com/2013/05/17/the-porteurs-of-paris/

 

 

Lg Stefan

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Hallo Ulrich,

 

ich denke, so rum funktioniert das auch ziemlich zuverlässig. Umgekehrt ist es keine Beweis, daß ein Material rostet, nur weil es magnetisch ist.

 

Wobei Dein Magnet wirklich etwas schwächlich zu sein scheint, wenn alle Deine rostfreien Anlötteile völlig unmagnetisch sind. :-) Bei mir sind das fast nur die gespanten Teile, die eben kein 17/4PH sind. Die Sachen von LongShen sind zum guten Teil leicht magnetisch.

 

Viele Grüße,

Georg

 

Ausgangspunkt der Diskussion waren die leider versehentlich falsch gelieferten, rostenden aber als Edelstahl bestellten Guss-Anlötteile. Und meine Erfahrung ist, dass man mit dem Magneten in Sekunden "die faulen Eier" sehr zuverlässig herausfiltern kann. Ich bin da ganz pragmatisch und stütze mich auf die Erkenntnisse, die ich in der Werkstatt sammle - kann natürlich jeder anders machen.

 

Gerne einige ich mich mit Dir darauf, dass 1.4301 schwach magnetisch sein kann - entspechende Teile aber noch nie den Weg in meine Werkstatt gefunden haben :D

 

Viele Grüße

Ulrich

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Hallo Ulrich,

 

ich denke, so rum funktioniert das auch ziemlich zuverlässig. Umgekehrt ist es keine Beweis, daß ein Material rostet, nur weil es magnetisch ist.

 

Wobei Dein Magnet wirklich etwas schwächlich zu sein scheint, wenn alle Deine rostfreien Anlötteile völlig unmagnetisch sind. :-) Bei mir sind das fast nur die gespanten Teile, die eben kein 17/4PH sind. Die Sachen von LongShen sind zum guten Teil leicht magnetisch.

 

Viele Grüße,

Georg

 

Hallo Georg,

 

welche Anlötteile hast Du denn in 17/4 PH - ich kenne da nur Ausfallenden - die laufen bei mir nicht unter dem Begriff Anlötteile?! Dass 17/4 PH (wie einige andere Edelstähle) magnetisch ist, habe ich ja geschrieben.

 

Viele Grüße

Ulrich

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Hallo,

was für ein Gewicht möchtest Du denn da vorne reinladen? Ich denke, Du solltest neben Steuerkopfwinkel/Nachlauf auch betrachten, wie Deine Radlastverteilung mit Zuladung und ohne ist, weil Du ja erst "leer" fährst und dann mit Last zurück-vorzugsweise eine Getränkekiste. Und wenn Du die Kettenstreben zu kurz machst, hast Du Leer die ganze Last auf dem Hinterrad, was auch keinen Spass macht.

 

Grüße

Axel

 

hm, das ist wirklich schwierig.

Ich spinne gemeinsam mit dem krull dereit ein bisschen rum.

Ziel wäre eigentlich das Allround-Stadt und Tourenrad schlechthin.

 

Also für die alltäglichen Fahrten in die Arbeit mit kaum Gepäck (Aktentasche, Jacke, was zum trinken).

Dann zwiscendurch mal beim heimfahren stehenbleiben und eine Einkaufstasche vorne raufstellen.

Ab und zu auch mal für eine Grillerei einkaufen, in Kombination mit den Hinteren Gepäcktaschen.

Und ab und zu auch mal einfach mit wenig Gepäck rumcruisen.

 

Ja, das würde es wohl ganz gut aufsummieren.

Die fixe Plattform hat wohl recht große Vorteile bei der Fahrarkeit. Dafür ist man limitiert, weil ja der Lenker in den Bereich der Plattform schwenkt.

 

Wenn ich mir also ein Rad zusammenstelle, das diesbezüglich wirklich breit aufgestellt ist, muss es eigentlich "alles" können.

 

Eine weitere Überlegung wäre ein Surly Long Haul Trucker, und eine relativ große Plattform am hinteren Gepäckträger (mit tiefergelegter Einhängemöglichkeit für Gepäcktaschen) und vorne ein Miniträger für die Aktentasche, Jacke,...

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Eine weitere Überlegung wäre ein Surly Long Haul Trucker, und eine relativ große Plattform am hinteren Gepäckträger (mit tiefergelegter Einhängemöglichkeit für Gepäcktaschen) und vorne ein Miniträger für die Aktentasche, Jacke,...

 

Meinst Du einen Haulin Big Dummy?

http://surlybikes.com/bikes/big_dummy

(wobei ich mir unter dem Namen Long Haul Trucker eigentlich genau sowas vorgestellt haette)

 

Ich fahre schonmal alleine auf einem Tandem und finde es immer wieder ueberraschend, wie gut sich so ein Ding doch auch allein fahren laesst (Laenge laeuft halt). Eine zeitlang habe ich meinen kleinen Sohn (damals 30kg) damit vom Sport abgeholt. Er konnte da noch nicht mittreten, sich nur auf Lenker und Sattel festhalten. Wenn er es vermocht hat sich ruhig zu halten, hat man das Gewicht (ausser bergauf und beim Anhalten) gar nicht gespuert. Fahrtechnisch bestimmt eine gute Loesung und optisch finde ich das Ding auch ansprechend.

 

PS:

Ich habe mich schon vor Laengerem nur wg. dieses tollen Freds hier angemeldet - das ist mein erster Beitrag hier.

 

Den induzierbaren Magnetismus bei Edelstaehlen und die grausige Bearbeitbarkeit von wirklich nichtmagnetischen Edelstaehlen habe ich vor 25 Jahren bei der Kleinserienherstellung von Dreh-/Fraesfeilen fuer Medizin oder Bergbau kennengelernt. Wer da versucht ein Gewinde zu schneiden, welches sich auch rollen liesse ist selbst schuld ;-)

Bearbeitet von karacho
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Hallo Ulrich,

 

ich habe da von Paragon Verstärkungshülsen für die Sattelstütze und für Steuerrohre.

 

Viele Grüße,

Georg

 

Hallo Georg,

 

welche Anlötteile hast Du denn in 17/4 PH - ich kenne da nur Ausfallenden - die laufen bei mir nicht unter dem Begriff Anlötteile?! Dass 17/4 PH (wie einige andere Edelstähle) magnetisch ist, habe ich ja geschrieben.

 

Viele Grüße

Ulrich

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Eine weitere Überlegung wäre ein Surly Long Haul Trucker, und eine relativ große Plattform am hinteren Gepäckträger (mit tiefergelegter Einhängemöglichkeit für Gepäcktaschen) und vorne ein Miniträger für die Aktentasche, Jacke,...

 

Große Plattform hinten wird dich glaube ich beim Auf- und Absteigen nerven, weil man leicht mit dem Bein hängen bleibt. Außerdem schaut das so Zeitungsausträgerrad-mäßig aus.

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Hi,

 

hab Mal eine wichtige Frage an die passionierten Dreher - Und zwar habe ich ein Probleme mit einem großen, (für meine Drehbank großen), Werkstück. Und zwar mit der werdenden Tretlagergehäuse Aufnahme, für die Rahmenlehre. Das grobe Alu-Rohmaterial ist ca. 190mm lang, Spitzenweite der Drehbank beträgt 300mm. Schön und gut, aber ich kriege das Werkstückende einfach nicht plangedreht. Da sich das sobald der Meißel das Material berührt, sofort leicht ausschlägt und der vorherige eingestellte Rundlauf dann total unbrauchbar ist.. ,

 

Der Rundlauf - Was auch so eine Sache war... das Material ließ sich nämlich nicht vernüftig im Backenfutter gut ausgerichtet einspannen. Deshalb hab ich mir eine selbstgemachte Mc Gyver Abroll- Vorrichtung gebastelt, der ans nur handfest angezogenen Werkstück im Backenfutter, herangeführt wird. Und zwar solange bis die Rolle ein gleichmäßiges Geräuch von sich gibt und die Drehzahl des Werkstückes annimmt.

 

Das Ausrichten klappte dann gut, was das Problem mit dem plandrehen leider nicht lösste.. Funktioniert das ganze evtl. mit einer Lünette?

 

Und welche Ursachen kann es haben, wenn das Schnittbild des Werkstückes total rau u. riefig ist? Ähnelt fast schon einem feinen Gewinde.. jedoch nicht so tief. Die Schwalbenschwanzführung ist eingestellt und hat kein Spiel genauso wie der Meißel! Rundlauf war eingestellt.. Meißel sind neu und sind recht gut geschliffen.

 

014 (2).JPG015 (3).JPG017 (3).JPG010 (5).JPG012 (2).JPG

 

Ich hoffe mir kann jemand der in Sachen Drehbank/ Metallbau gut auskennt weiterhelfen.

 

Lg Stefan

Bearbeitet von tikaniskiwiljis
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Ich glaube das Futter ist einfach nciht dafür ausgelegt soviel Gewicht zu tragen.

 

leichte Fuscherei:

Mit kleinem Spanwinkel invers plandrehn von der Mittellinie aus hilft manchmal. ändert an dem Werkstück aber nichts. Ich würde den Reitstockvorschub in diesem Fall auch nicht klemmen, sondern frei lassen und ein gewicht an die Kurbel hängen. Ist die Spitze mitaufend?

 

So raue Oberfläche kann alles mögliche bedeuten, wenig stabile Einspannung ist eine davon.

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So raue Oberfläche kann alles mögliche bedeuten, wenig stabile Einspannung ist eine davon.

 

Sehe ich auch so. Einspannung, Lagerung der Spindel, Schlittenspiel, Meißelaufnahme usw. Deine Maschine scheint da an ihre Grenzen zu stoßen.

Die Spitze scheint nicht mitlaufend zu sein, das geht, mitlaufend würde aber vermutlich besser funtionieren.

 

Darüber hinaus: Welche Legierung ist das ?

 

Drehstahl ? In dem vorletzten Bild sieht das nach nem Hartmetall Meißel aus. Bei Alu erziele ich bessere Ergebnisse mit selbstegschliffenen HSS (kriegt man schärfer) oder Alu-Wendeschneidplatten. Wobei ich bei Alu und Messing i.d.R. HSS bevorzuge. Leichten Radius an den HSS anschleifen (nicht zu groß, sonst erhöhen sich die Schnittkräfte, das wird dein Maschinchen auch nicht mögen, ich sag mal grob R

 

Ein Bild der Späne / Spanform kann u.U. weitere Aufschlussmöglichkeit geben....

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Miwi hat eh schon fast alles gesagt.

 

Die Schneidengeometrie und Schnittgeschwindigkeit passen hier sicher nicht

 

Zusätzlich denke ich, dass bei dem Durchmesser der Angriffspunkt der Schnittkraft ausserhalb der Bettführung liegt. Das erzeugt ein Kippmoment auf den Schlitten, der Meißel wandert nach unten und das erzeugt diese Riefen. Da hilft auch eine Lynette nix.

 

LG Bastl

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Hi,

 

danke erstmal für die schnellen Antworten.

 

Also an den Schlittenfphrungen kann es nicht liegen, die habe ich vorher noch extra kontrolliert. Und zusätzlich den Drehmeißel tiefer in der Werkzeugaufnahme eingeklemmt, zwecks Schnittkräfte.

 

Werkstoff ist 2007er Alu, was sich i. d. R. ja recht gut verarbeiten lässt, oder? Habe mal ein 7075er Au Reststück abgedreht u. das Schnittbild war erstaunlicherweise um einiges besser...

 

Drehzahl Regelungwar voll auf, d. h. zirka 2000 u/min. Und die Körnerspitze ist fest. Und beim Werkstück bin ich nicht mit dem Zentrierbohrer rann gegangen, für die Körnerspitze, als Aufnahme. Da die Spitzenweite zu klein ist, für das Bohrfutter sammt Reitstock..

 

Kann dann eigtl. nur noch an den anderen erwähnten Punkten liegen. Also Drehmeißel Wahl, Schnittgeschwindigkeit o. mangelnde Spannkraft des Backenfutters..

 

Bringt da eine Lünette wirklich nichts? Die würde dochdas Werkstück stützen und die Schnittkräfte recht gut kompensieren. Gerade wenn ich die Stirnflächen auf die gewünschte Länge abdrehen will.

 

So wie hier, nur halt größer Dimensioniert.

 

http://www.mercateo.com/images/products/FluidExpress/gr_proxxon_24404.jpg

 

Späne sind bereits im Staubsauger.. :D Kann heute Nachmittag nochmal rüber gehen und ein Bild machen.

 

Lg Stefan

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Und zusätzlich den Drehmeißel tiefer in der Werkzeugaufnahme eingeklemmt, zwecks Schnittkräfte.

:f:??? Keine gute Idee das ist!

 

Drehzahl Regelungwar voll auf, d. h. zirka 2000 u/min.

Die Schnittgeschwindigkeit ist abhängig von Werkstoff des Werkstücks und Werkstoff Drehmeissel (HSS, Hartmetall, Keramik, Diamant,...) --> Je größer der Durchmesser des Werkstücks desto kleiner die Drehzahl. Da gib es so schöne Diagramme...

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