Rot&Grün in Wien: Was wird es bringen für den Radverkehr?

[maxtc]

Was sagt ein GrünInner eigentlich zu dem verursachten Chaos? Schaun wir mal was so geTwittert wird...

 

dagegen herrscht bei den Grünen über das Chaos nach der Erweiterung Freude: Kultursprecher Klaus Werner-Lobo twitterte wörtlich: "haha, ein bisschen schadenfreude hab ich schon dass es die bezirke die kein parkpickerl wollten (v. a. 10, 18) jetzt reinsch...;-)."

Na dann, Herr Kultursprecher, dann geh' doch mal am Abend in den betroffenen Bezirken (16.18.14.) mit der Vasi spazieren und hört euch die "Anliegen" der Bürger dort an. Aber brav mit den Öffis oder dem Rad hinfahren, nicht mit dem Chauffeur, im A8 oder im VW Touareg. Jaja, die Autohasserin fährt im SUV spazieren, andere GrünInnen im Suff.

 

Blöd auch, dass bei der planlosen Abcashaktion auf Park and Ride Anlagen für Pendler verwiesen wird, diese aber überfüllt sind. Da hätte man vor einer Erweiterung aber neue Parkmöglichkeiten schaffen müssen, aber dann hätte man nicht die leeren Stadtkassen füllen können.

 

Genauso bei den Öffis. Wenn man schon will, dass alle öffentlich fahren, dann sollte man davor dafür Sorgen, dass das auch funktioniert. Meine Frau fährt oft U3 und U4, aber so oft wie die U4 einen Defekt hat, das ist schon fahrlässig. Wenn ich aus dem Gym schaue und die Bim kommt, dann bin ich immer froh, dass ich nie mit den Öffis fahre. 40 Leute warten auf die Bim, die ist schon komplett voll, wenn sie kommt. Na hurra. Aber zu mindest hat die Ubahn jetzt eine Frauenstimme, da klingt "die unregelmäßige Zugsfolge" vielleicht netter.

 

 

Wenn man von unter einer Milliarde Schulden auf weiter über 4 Milliarden in kurzer Zeit kommt, muss man alle Möglichkeiten nutzen, damit schnell wieder Geld reinkommt. So gut wie alle Gebühren wurden ja erhöht.

Büchereien Wiens: Plus 22,2 Prozent

Friedhofsgebühren: Plus 46 Prozent

Gaspreis (2x teurer April+September): Plus 16 Prozent

Kostenbeitrag f. ambulante Pflege: Plus 5.5 Prozent

Fernwärme: Plus 8.2 Prozent

Kategoriemitzins Gemeindebau: Plus 5.5 Prozent (betrifft auch den Peter )

Müllgebühr: Plus 6 Prozent

Hundesteuer: Plus 65 Prozent

Kanalgebühr: Plus 6 Prozent

Wassergebühr: Plus 33 Prozent

Kurzparkschein-Tarife: durchschnittllich Plus 62 Prozent

Öffi-Einzelfahrschein: Plus 11.1 Prozent

Ubahn-Steuer pro Dienstnehmer: Plus 11.1 Prozent

 

Das dumme daran ist nur, dass die Schulden trotz der Gebührenerhöhungswelle trotzdem weiter steigen.

Schulden, Stand der Stadt-Verbindlichkeiten, immer mit 31.12.:

2007: 1.395 Milliarden Euro

2008: 1.460 Milliarden Euro

2009: 1.874 Milliarden Euro

2010: 3.071 Milliarden Euro

2011: 3.993 Milliarden Euro

2012: 4.394 Milliarden Euro (geplant)

 

Da fällt mir ein: Was macht der Radfahrbeauftagte eigentlich? Hat von dem mal wieder jemand was gehört? Ein paar Tausender pro Monat kassiert er ja angeblich, wofür ist nur die Frage!

 

Was da an sinnlosen Radwegen, Verkehrsinseln und den beliebten "Ohrwaschln" gebaut wird, ist schon eine bodenlose Frechheit. Da wo Radfahrer in homöopathischen Dosen fahren, werden Fahrspuren vernichtet, Radwege breiter als die Fahrspur gebaut, Bodenmarkierungen werden angebracht, die entstammen nicht aus der Verkehrsplanung sondern eher aus dem Kunsthaus Wien, auf den Radwegen fahren mehr Mopeds und Motorräder als Fahrräder, Parkplätze werden zugunsten von Betonflächen geopfert, wo früher kein Problem war, dort befinden sich jetzt neue "Schrägparker", die aber so eng und kurz sind, dass jedes Mittelklasseauto weit in die Fahrspur ragt, usw.

 

Also Radwege, Verkehrsberuhigung und Inseln in allen Ehren, aber was da in letzter Zeit für schwachsinnige Projekte entstanden sind, ist nicht mehr normal. Randsteine sehr hoch, damit man schön ebenerdig in die Öffis steigen kann, dafür muss man mit Zickzack durchfahren und der Bus kommt grad noch so durch (Bitterlichstraße). Wenn da mal Schnee liegt, das schau' ich mir an. Statt der Bucht für den Bus hält der nun auf der Fahrbahn, daneben ist eine Insel und man kann nicht mehr vorbei. Dann fährt der Bus los, braucht eine Ewigkeit bis er auf 20 km/h kommt, da er genau vorm Hügel stehenbleibt, kaum fährt er, es kommt die nächste Station, natürlich mit Insel, daneben ist der Gehsteig 28m breit. Dort steigen aber maximal 1-2 Leute aus oder ein.

 

Bei den Gasometern beim Denzel, selbes Spiel. Bushaltestelle, daneben eine Insel, davor eine Speerfläche und Parkplätze. Alles so eng, dass der Bus, wenn er aus der Station fährt, ca. 1-1.5m auf die Gegenfahrbahn ragt. Sehr super, wenn man nämlich grad ein Auto entgegen kommt, fährt der einfach raus und rüber. Gut, wenn da kein Radfahrer fährt, wenn sich ein Autofahrer erschreckt und nach rechts ausweicht.

 

Aber mir is eh wuascht, ich habe Garage, 2 Autos, 3 Räder, Firmenparkplatz, Haus im Grünen und Wohung in Wien, 800m von der Arbeit entfernt! :cool:

Bearbeitet 6. Oktober 2012 von maxtc

[herbert12]

leider sind sie nicht mutig genug es in wien flächendeckend einzuführen

damit die pendler ihren dreck zuhause lassen und ihm nicht zu uns in die stadt schleppen haus im grünen baun und uns die stadt verpesten und dan platz nehmen nein danke sag ich da nur.

 

alerdings würde ich auch parkhäuser am rand von wien bauen und jedem pendler der sich eine jahrestkarte kauft den parkplatz umsonst überlassen

Bearbeitet 6. Oktober 2012 von herbert12

[krull]

alerdings würde ich auch parkhäuser am rand von wien bauen und jedem pendler der sich eine jahrestkarte kauft den parkplatz umsonst überlassen

 

Der Post über deinem langweiligt mich, aber auf deinen geb ich dir gerne eine Antwort. Das Problem an den Garagen ist, wer zahlts? Ich als Wiener möchte keine Pendler indirekt subventionieren in dem ich den Bau einer Parkgarage zahle. Und der Onkel in NÖ legt sich auch quer.

 

Schroeder hats gut auf den Punkt gebracht.

[herbert12]

Der Post über deinem langweiligt mich, aber auf deinen geb ich dir gerne eine Antwort. Das Problem an den Garagen ist, wer zahlts? Ich als Wiener möchte keine Pendler indirekt subventionieren in dem ich den Bau einer Parkgarage zahle. Und der Onkel in NÖ legt sich auch quer.

 

Schroeder hats gut auf den Punkt gebracht.

 

die wiener linien mit den mehr einahmen :)

[maxtc]

Die Pendler und die Autofahrer zahlen schon genug Steuern, Abgaben und Gebühren, da würden sich ein paar Garagen schon ausgehen. Wenn natürlich durch Planlosigkeit, Spekulatuionsgeschäften (Milliardenschaden) und undurchsichtige Vergaben der Aufträge die Projekte das 3-fache kosten, dann muss man Gebührenerfinderisch sein. Man könnte ja Garagen bauen, an eine US-Bank verkaufen und zurück leasen. Cross Border Leasing oder so.

 

Zum Glück gibt es jetzt LED Lampen und Wlan auf der Donauinsel!

 

Der Häupl hält sich aus der Sache gut raus, er hat dazu nicht viel zu sagen, falls das Chaos noch schlimmer wird, kann er ja die Bürgerbefragung im Frühjahr heranziehen und notfalls die Vasi abservieren. Der Herr Nagl hat es in Graz schon vorgemacht. Nagl: "Schwarz-Grün wird auch in Zukunft keine Option mehr sein."

[krull]

die wiener linien mit den mehr einahmen :)

 

Geht sich nur leider nie aus.

 

"Autofahrer zahlen schon genug" ist ein hartnäckiges Gerücht. Kostenwahrheit? Internalisierung externer Kosten?

[maxtc]

Geht sich nur leider nie aus.

 

"Autofahrer zahlen schon genug" ist ein hartnäckiges Gerücht. Kostenwahrheit? Internalisierung externer Kosten?

 

"Gut ein Fünftel aller Steuern und Abgaben kommt von

den Autofahrern und Autofahrinnen", bekräftigt ARBÖ-Generalsekretärin

Mag. Lydia Ninz diesen substanziellen Beitrag zum Budget.

 

Dazu kommen noch tausende Arbeitsplätze, von Herstellern und vorallem Zulieferfirmen der Autobranche.

 

Wenn man noch die Verkehrsstrafen (der Gemeinden) dazu nimmt, kommt da schon einiges zusammen. Viele Gemeinden brauchen die Strafeinnahmen ja zum Überleben.

 

Verkehrsstrafen: Bund will am Millardenkuchen mitnaschen

In Österreich jährlich zwischen vier und fünf Mrd. Euro durch Verkehrsstrafen eingenommen, ein höherer Anteil davon soll künftig dem Bund zufließen.

 

Würden auf einmal viel weniger mit dem Auto fahren und vielleicht gar keines mehr kaufen, würde die Kostenwahrheit auch ganz anders aussehen. Dann müssten eben andere die Zeche zahlen, vielleicht durch eine Radvignette, die Einnahmen müssen irgendwie kompensiert werden.

[krull]

Blablabla...ich kann die leeren Floskeln nicht mehr hören.

[maxtc]

Blablabla...ich kann die leeren Floskeln nicht mehr hören.

Jo, die Wahrheit ist eine bittere Pille.

 

Was wurde eigentlich aus der Wahlrechtsreform in Wien? Ich erinnere mich da an einen unterschriebenen Notariatsakt, vor der Wahl.

 

Ach ja, da hat der liebe David da auch schon eine Ausrede... "was drei Personen unterschrieben haben, ist nicht bindend für alle anderen“, sagte er zu jenem Papier, unter das auch die damalige grüne Klubobfrau und nunmehrige Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou ihre Unterschrift gesetzt hatte.

 

Genauso war es bei dem Thema Bürger-/Volksbefragungen.

 

Blablabla...ich kann die leeren Floskeln nicht mehr hören.

[traveller23]

Die Wahlrechtsreform wird sicher vor der Wahl kommen.

 

@Pendler. Meiner Meinung ist hier vorallem Niederösterreich gefordert. In Tulln ist angeblich das Parkhaus überfüllt. Dass das Parkhaus zu klein ist, ist sicher nicht die Schuld der Wiener. Die öffentliche Anbindung ist großteils auch ein Graus. Förderung von Fahrtengemeinschaft etc.

 

Warum müßen die Menschen überhaupt nach Wien pendeln? Warum gibt es keine Arbeitsplätze in NÖ, BGLD? Warum hat es die Politik in den letzten Jahrzehnten versäumt dafür zu sorgen? Es ist ja unmenschlich jeden Tag 3std. im Auto zu sitzen.

Der Ausbau der Öffis nach Wien rein wird seit Jahren verhindert. z.b. S45 nach Klosterneuburg etc.

[Boschl]

Als Neowiener (sagt man das so ?) der aber schon 2 Monate nicht daheim war verstehe ich beide Seiten. Bei uns ist es mit Parkplatz ja mehr als bescheiden .... wäre für Einführung in komplett Wien, zu einem günstigeren Tarif aber nicht vor einem Ausbau der PR Anlagen .....

 

Generell muss ich aber anmerken dass man sich von der alles gratis Mentaliät auch irgendwann verabschieden muss, der Staat muss dieses und jenes zahlen und nyx darf was kosten ..... wenn ich nach Wien ziehe muss ich damit rechen dass ich einen Parplatz brauche und das der eventuell nicht gratis sein wird .... in meinem Fall hätte ich z.B. keine Wohnung im 7. ohne Parkgarage genommen, das geht dort einfach nicht weil zu wenig Platz .... es ist auch nicht so dass jeder erwarten kann in 20 Minuten in der Arbeit zu sein, das geht einfach nicht .... jeder will seinen Privatbus vor der Haustuer zum Buero oder einen Bahnhof vor der Gartentuer wo bitte dann aber nur ein Zug fährt der aber genau um 07:15 wenn der Herr / Dame ihn braucht ... (sonst nicht weil ist ja zu laut) .... ich denke ein Arbeitsweg von mind. 1 h ist jedem zuzumuten .... wie Oesterreicher sind halt auch sehr bequem und sehr unflexibel, alles was ausser unseres 50 km Radius ist wir gemieden .....

[JIMMY]

Als Neowiener (sagt man das so ?)

 

Generell muss ich aber anmerken dass man sich von der alles gratis Mentaliät auch irgendwann verabschieden muss, der Staat muss dieses und jenes zahlen und nyx darf was kosten ..... wenn ich nach Wien ziehe muss ich damit rechen dass ich einen Parplatz brauche und das der eventuell nicht gratis sein wird .... in meinem Fall hätte ich z.B. keine Wohnung im 7. ohne Parkgarage genommen, das geht dort einfach nicht weil zu wenig Platz .... es ist auch nicht so dass jeder erwarten kann in 20 Minuten in der Arbeit zu sein, das geht einfach nicht .... jeder will seinen Privatbus vor der Haustuer zum Buero oder einen Bahnhof vor der Gartentuer wo bitte dann aber nur ein Zug fährt der aber genau um 07:15 wenn der Herr / Dame ihn braucht ... (sonst nicht weil ist ja zu laut) .... ich denke ein Arbeitsweg von mind. 1 h ist jedem zuzumuten .... wie Oesterreicher sind halt auch sehr bequem und sehr unflexibel, alles was ausser unseres 50 km Radius ist wir gemieden .....

 

 

seas boschl

 

ja so ist das in Ö mit seinem kleindenkertum

ich bin froh wenn ich mich in wien nicht ins auto setzte muss,

hab gestern die strassen rund um den verteilerkreis im 10 genossen - mir is unklar

wer sich das jeden tag antut,nur jo ned z'fuss,per rad oder gar öffentlich fahren,

bin neugrig wie weit der spritpreis noch ansteigen muss,dass wenigstens a paar ihre shice kistn stehn lassen.

 

@ park&ride in hütteldorf

 

also ich kann nur sagen,die garage war bis vor kurzem immer leer - nützt keiner,weils ja soooo teuer ist,

nur-rechnen die alle nicht was es kostet täglich stau zu produzieren und std darin zu verbringen ??

 

langen lernprozess haben wir alle noch vor uns.

[NoGo]

P&R in Hütteldorf und Spetterbrücke sollen bummvoll sein und im 14. am Rand zum 16. gibt es keine Parkplätze mehr, weil sich Bewohner aus dem 16., die sich das Parkpickerl nicht kaufen wollen, einfach "über der Straße" im 14. parken, sowie die Pendler. Der Effekt ist, dass die Bewohner im 14. nun indirekt betroffen sind und selbst bei sich keinen Parkplatz mehr finden - super System!!

Von Drohungen und selbstherrlichen "Parkplatzfreihalten" etc. hab ich auch schon gehört. Weiters wird die Lebensqualität durch solche Maßnahmen empfindlich gestört.

Wenn dann Parkpickerl für alle oder gar nicht!!!!

[traveller23]

Für die Pickerlfreienzonen ist das nun sicher eine große Belastung. Macht Druck bei den Bezirksvorstehern, die können eine Ausweitung beantragen.

[Mabe]

Und? Was bringt das Parkpickerl dem Radverkehr in Wien ? Back to topic please ...

[shroeder]

Und? Was bringt das Parkpickerl dem Radverkehr in Wien ? Back to topic please ...

autos die ned parken werden ned dorthin bewegt wos ned parken.

nachvollziehbar?

[DtraiLex]

Und hoffentlich bedeutet das auch weniger Stau und damit mehr Akzeptanz dafür daß von bestehenden Verkehrsflächen was für Radinfrastruktur abgezwackt wird.

[Gast Laiseka]

@maxtc. Wer sich ernsthaft mit Verkehrsthemen auseinandersetzt (z.B. wissenschaftlich) und nicht die Doktrin von Parteien und Autofahrerlobbys blind übernimmt, postet so einen Topfen nicht.

 

However, im Anbetracht des nun drohenden Weltuntergangs ("tausende Arbeitsplätze, von Herstellern und vorallem Zulieferfirmen der Autobranche") gedenken wir in diesen Minuten an die Töpfer, tausenden Landwirte, Dienstmädchen, Knechte, Glöckner, Laterndlanzünder, Gleisprüfer sowie die vielen Angestellten der Waffenindustrie... .

[6.8_NoGravel]

http://wien.orf.at/news/stories/2556019/

 

Mir ist schon bewusst, dass die Stenzl so viel mit Grün zu tun hat wie der Michi mit einem Asketen. Aber das Thema ist irgendwie sehr grün.

[DtraiLex]

Was hat die eigentlich für ein Problem mit Radfahrern. Ist die mal wer zammgfahren?

[flobilek]

gott bin ich froh, dass es die stenzel gibt.

[AFX]

naja...man kann hoffen, dass die dame endlich entmündigt wird...die quasselt ja nur mehr wirres zeug....

[6.8_NoGravel]

naja...man kann hoffen, dass die dame endlich entmündigt wird...die quasselt ja nur mehr wirres zeug....

 

Der Bundesrat ist leider voll, somit werden die Wiener noch eine Zeit lang mit der Frau Schoitl leben müssen.

 

http://www.youtube.com/watch?v=xwfW5IkMpf8

[RadRiese]

hey, ihr versteht die arme frau ganz falsch. ihr gehts ja nur darum, dass die mühen der autofahrer, die tagtäglich schöne mengen an stickoxiden in die luft blasen um damit den bäumen zu helfen (immerhin gibts ja stickstoffdünger. wenn man den stickstoff mit sauerstoff verbindet kann das ja nur noch besser sein!), nicht zu untergraben. jeder weiß doch, dass diese zarten bäume auch schon mal gerne von tollwütigen radrowdies umgemäht werden (nach deren bekannten motto: "Für ein grünes Wien, so ein Bledsinn! - Die soll'n ihre Staud'n woanderscht hinpflonzn!"), weil sie ja zeitgerecht die nächsten pensionisten und schulkinder niederführen müssen und das grünzeug nur im weg steht dabei. außerdem bieten diese bäume, sobald sie groß genug sind, eine wichtige schutzfunktion für die geknechteten fußgänger, die können sich hinter den stämmen verstecken, wenn wieder ein radrüpel seine runden zieht auf der suche nach dem nächsten opfer!

[NoFatMan]

genau - kaufts eich an SUV und gebts a Ruah