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Rot&Grün in Wien: Was wird es bringen für den Radverkehr?


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mir wär a senkung bei den einzelfahrscheinen lieber gwesen weil ich ja eher ausnahmsweise öffentlich fahr, grad wenn ich ned lust auf schlechtwetterradln hab oder am we mitm buben im kinderwagen unterwegs bin.

 

für sowas kaufe ich mir den 8 tages streifen und hab den immer dabei

Bearbeitet von herbert12
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@studenten:

Änderungen gibt es ab dem Wintersemester 2012/13 für Studierende an

Universitäten bzw. an Fachhochschulen. Studierende aller anerkannten Universitäten bzw. FHs können mit einem aufrechten Hauptwohnsitz in Wien jeweils ein

Semesterticket (als Netzkarte für ganz Wien) für 5 Monate (jeweils vom 1.09. bis zum 31.01. bzw. vom 1.02. bis zum 30.06.) zum Preis von 75 Euro lösen.

Für alle übrigen Studierenden wird dieses Semesterticket um 150 Euro angeboten. Alle Studierenden an Wiener Hochschulen/Fachhochschulen erhalten ihr Semesterticket jeweils bis zum vollendeten 26. Lebensjahr unabhängig vom Bezug der Familienbeihilfe.

]

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Jahreskarte wird auf 365€ herabgesetzt, Fahrradmitnahme ist gratis, Strafe fürs Schwarzfahren wird angehoben, ...: http://derstandard.at/1317019887152/Tarifreform-Wiener-Linien-Wiener-Oeffi-Jahreskarte-fuer-365-Euro-ab-Mai-2012

Stattdessen setzt man auf mehr Fahrgäste [...]

 

Statt den derzeit 36 Prozent Öffi-FahrerInnen wollen die Stadt und die Wiener Linien den Anteil in den kommenden Jahren, wie im Regierungsabkommen vereinbart, auf 40 Prozent steigern. "Die günstigere Jahreskarte spielt dabei eine zentrale Rolle", so Vassilakou. "Wir wollen damit auch einen Anreiz für Pendler schaffen, vom Auto auf die Öffis umzusteigen." Über Kombi-Tickets mit Park-and-Ride-Anlagen werde mit deren Betreibern bereits verhandelt.

 

 

Hm.

Vielleicht gelingt es wirklich, für und in Wien weniger Autos zu haben; denn Gesamt gesehen ist der Trend zu einem Auto ungebrochen. Und wenn die ÖBB immer mehr (Neben-)Strecken auflassen, wird sich daran auch nicht all zu viel ändern. Außer die Pendler/Landeier/Landler ziehen in den Wasserkopf Wien :zwinker::

 

 

Heuer um 8,8 Prozent mehr Pkws

 

In den ersten neun Monaten sind 273.539 Pkws neu zugelassen worden. Das waren um 8,8 Prozent mehr als im selben Zeitraum 2010. Setzt sich der Trend fort, wird im November das Rekordergebnis vom Vorjahr (328.563) erreicht.

Die gesamten Kfz-Zulassungen legten um 7,7 Prozent auf 358.306 zu, teilte die Statistik Austria am Dienstag mit. Alleine im September kamen 30.755 Pkws neu auf Österreichs Straßen, um 9,4 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Insgesamt wurden im September 38.409 Kraftfahrzeuge neu zum Verkehr zugelassen, um neun Prozent mehr als im gleichen Monat des Vorjahres.

Trend zu Dieselfahrzeugen

 

Die ersten neun Monate haben bei Pkws wieder eine Verschiebung in Richtung Dieselfahrzeuge gebracht: Diese legten um 18,2 Prozent zu, während es bei Benzinern (inkl. Benzin/Ethanol (E85)) einen Rückgang um ein Prozent gab.

Eine unterschiedliche Entwicklung gab es auf dem Nutzfahrzeugmarkt. Leichte Nutzfahrzeuge legten um 13,3 Prozent zu, Sattelfahrzeuge um 87,5 Prozent und schwere Lastkraftwagen um 21,5 Prozent. Die Nachfrage nach forstwirtschaftlichen Zugmaschinen ging um 4,3 Prozent zurück.

Link: Statistik Austria

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Heuer um 8,8 Prozent mehr Pkws

 

In den ersten neun Monaten sind 273.539 Pkws neu zugelassen worden. Das waren um 8,8 Prozent mehr als im selben Zeitraum 2010. Setzt sich der Trend fort, wird im November das Rekordergebnis vom Vorjahr (328.563) erreicht.

Die gesamten Kfz-Zulassungen legten um 7,7 Prozent auf 358.306 zu, teilte die Statistik Austria am Dienstag mit. Alleine im September kamen 30.755 Pkws neu auf Österreichs Straßen, um 9,4 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Insgesamt wurden im September 38.409 Kraftfahrzeuge neu zum Verkehr zugelassen, um neun Prozent mehr als im gleichen Monat des Vorjahres.

Trend zu Dieselfahrzeugen

 

Die ersten neun Monate haben bei Pkws wieder eine Verschiebung in Richtung Dieselfahrzeuge gebracht: Diese legten um 18,2 Prozent zu, während es bei Benzinern (inkl. Benzin/Ethanol (E85)) einen Rückgang um ein Prozent gab.

Eine unterschiedliche Entwicklung gab es auf dem Nutzfahrzeugmarkt. Leichte Nutzfahrzeuge legten um 13,3 Prozent zu, Sattelfahrzeuge um 87,5 Prozent und schwere Lastkraftwagen um 21,5 Prozent. Die Nachfrage nach forstwirtschaftlichen Zugmaschinen ging um 4,3 Prozent zurück.

Link: Statistik Austria

 

Wesentlich interessanter wäre die Veränderung des Motorisierungsgrads.

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Fast jeder zweite Neuwagen ist ein Firmenauto

48 Prozent der heimischen Kfz-Neuzulassungen entfallen auf Unternehmen oder die öffentliche Hand. Am stärksten trifft das in der Luxusklasse zu: Hier wurden 82 Prozent auf eine juristische Person zugelassen. In weiteren fünf von acht Klassen liegen sie auf Platz eins, das ergab eine heute veröffentlichte Studie des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ).

Auch Sportwagen (53 Prozent) und Autos der Oberklasse (67 Prozent) fallen darunter. „Diese Fahrzeuge haben meist einen hohen Spritverbrauch und belasten die Umwelt stärker mit gesundheitsschädlichen Schadstoffen und klimaschädlichen Treibhausgasen“, kritisierte VCÖ-Expertin Ulla Rasmussen. Sie spricht sich dafür aus, die Malusgrenze für Firmenwagen von den bisherigen 160 auf 140 Gramm zu senken.

Keine Steuern für „Fiskal-Lkws“

 

Außerdem entgingen dem Staat rund 45 Mio. Euro Steuereinnahmen jährlich dadurch, dass „Fiskal-Lkws“ von der Normverbrauchsabgabe (NoVa) befreit seien. „Fiskal-Lkws“ sind jene Fahrzeuge, für die keine Umsatzsteuer zu zahlen ist, darunter fallen zum Beispiel Familienvans mit sieben Sitzen. Auch in dieser Klasse sind 56 Prozent der Neuwagen Firmenwagen.

Einzig die Klassen „Stadt- und Kleinwagen“ sowie „SUV und Geländewagen“ werden nicht an erster Stelle von Firmen gekauft. Kleinwagen sind bei Frauen besonders beliebt, 38 Prozent der Kunden sind weiblich (37 Prozent Firmenwagen, 25 Prozent Männer). SUVs dagegen erfreuen sich vor allem bei Männern großer Beliebtheit, der Männeranteil bei den Neukunden liegt bei 44 Prozent, Firmenwagen 41 Prozent. Für diese Klasse konnten sich weniger Frauen begeistern, nur knapp 15 Prozent der Käufer sind weiblich.

 

scheinbar müssen die hebel zum umstieg ganz woanders angesetzt werden

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fahrradstraßen sind sowieso schwachsinn und wo radwege breiter als fahrbahnen sind, sollen radler auch drauf fahren. das es verbesserungen hier und da gibt ist klar, aber mit gewalt jeden schwachsinn durchsetzen zu wollen, nur damit man irgendwelche "erfolge" hat, kann auch nicht zielführend sein.

 

apopo baumschnitt, da hört man von den grünen auch nichts, wenn man zu den steinhofgründen schaut. früher wollte die ökopartei jeden anzeigen, der auch nur ein blatt am baum schief angeschaut hat. :p

 

Bürgerversammlung Steinhof

Anwesende: Es kamen ca 800 Anrainer & Interessierte, auch Bezirksräte, Gemeinderäte und Stadträte

Nicht Anwesende: Der Bürgermeister Dr. Michael Häupl (SPÖ, wohnhaft in Ottakring in der Starchantgasse) fand es nicht der Mühe wert zur Bürgerversammlung zu kommen, ebenso wenig die Vize-Bürgermeister Maria Vassilakou (Grüne). Letztere ist paradoxer Weise in Wien für Bürgerbeteiligungen zuständig.[/Quote]

 

die grüne frau verkehrsstaurat soll lieber mal schauen, dass die ampeln im bereich gaudenzdorfer gürtel richtig schalten. egal ob tag oder mitternacht, die ampeln schalten immer zu spät. der künstlich erzeugte stop and go verkehr bringt der umwelt auch nichts.

 

oder die glorreiche idee, dass die ampeln schalten, wenn eine bim kommt. gute idee, vorallem, wenn dann 3 bims hintereinander stehen, eine in der haltestelle, eine versperrt die kreuzung und die 3. wartet dahinter und fährt dann bei "rot" und blockiert wieder den querverkehr. ich nehme jetzt meine cam mit, eigentlich muss man das für die nachwelt festhalten. ;)

Bearbeitet von maxtc
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Na mein Gott, dass f'ler und grüne verschiedene Konzepte haben beim Verkehr is ja wohl klar. Die Broschüren Krieg ich derzeit auch immer, hau sie aber gleich mit der Werbung weg. Kein Grund zum aufregen. Gewählt werden die eh von einer relativen Minderheit, was mich angenehm überrascht, halt ich doch 90% der leut für Idioten und damit potentielle FPÖ Wähler :)

 

Wenn die grünen halbwegs was weiterbringen die nächsten Jahre, also wenn der Chef sie lässt, kommen sicher viele drauf, dass es eh ganz leiwand ist, wenn ein paar Autos weniger fahren und der eine oder andere Radweg ausgebaut wird.

Im übrigen hatten wir ja schon die FPÖ im Bund mit den schwarzen (horrorszenario). Und nummerntaferln haben wir auch keine gekriegt. Also Wurscht.

 

Cu

Martin

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was mich bei broschüren wie dem fpö-blatt ärgert, ist, dass sich die pkw-lenker und überzeugten rad-gegener in der stadt in ihrem grant auf radfahrer bestätigt sehen. und wie g'sagt, die verkehrspolitik der fp ist mir noch egal im vergleich zu den niveaulosen verunglimpfungen des islam und dem vielen anderen schmarrn, den sich strache, gudenus und co. so zu herzen nehmen ... den österreichern zuliebe ...
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aus dem letzten fpö-werbeprospekt, den ich im postkasten gefunden hab ... die anderen beiträge sind, horribile dictu, noch niveauloser, unter jeder kritik, frechheiten und hetze sonder gleichen :mad:

die fahrradfeindlichkeit ist wirklich noch das klimpflichste, was dieser verein von sich gibt ... unglaublich ...

 

 

Lustig, grad in der Hasnerstrasse wohnt eigentlich nicht das FPÖ-Klientel, was machen die sich also so viele Sorgen? :D

 

Wobei, wozu Fahrradstrassen, es gibt eh das Konzept Wohnstrasse?

 

In der Hasner könnte man mit ein paar geänderten Vorrangtafeln eine superschnelle Route bekommen, eigentlich gehts aber jetzt schon recht gut dahin!

 

 

Und das ich als Radfahrer keine Steuern zahle:confused: , habe ich leider noch nicht bemerkt, vielleicht klärt uns da die F nach der nächsten Wahl mal auf.....

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Die FPÖler gehören ja allesamt auf den Eiern aufghängt.... Hetzpolitik vom feinsten!

 

Kann doch nicht sein, das niemand von deren Partei, jemals auf einem Radl sitzt.... oder deren Kinder oder Enkel oder was weiß ich! Wenn ich nur einen Menschen kenn, der gerne mit dem Rad fahrt, tät ichs dem wünschen das er schnell und vor allem sicher vorankommt, aber nein stattdessen, versucht man denjenigen, Steine in den Weg zu legen....

 

Natürlich gehört das zur Politik, das ist mir klar, aber sich deswegen mit den Leben anderer Menschen spielen? Nein danke!

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Die FPÖler gehören ja allesamt auf den Eiern aufghängt.... Hetzpolitik vom feinsten!

 

Kann doch nicht sein, das niemand von deren Partei, jemals auf einem Radl sitzt.... oder deren Kinder oder Enkel oder was weiß ich! Wenn ich nur einen Menschen kenn, der gerne mit dem Rad fahrt, tät ichs dem wünschen das er schnell und vor allem sicher vorankommt, aber nein stattdessen, versucht man denjenigen, Steine in den Weg zu legen....

 

Natürlich gehört das zur Politik, das ist mir klar, aber sich deswegen mit den Leben anderer Menschen spielen? Nein danke!

die grünen kenn ja auch niemanden, der beruflich aufs auto angewiesen ist ;)

für die gibts halt nur schwarz/weiß. so gesehen sinds alle gleich.

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