JIMMY Geschrieben 10. Februar 2011 Geschrieben 10. Februar 2011 ich versuchs nochmals so zu erklären: ein nicht radfahrer und nur autofahrer kann (sag ich jetzt pauschal) einen radler, der mit 40 sachen durch die stadt knattert NICHT einschätzen. auch ich als radfahrer und autofahrer tue mir mit dem einschätzen der geschwindigkeit eines radfahrers extrem schwer. ..da bist aber echt arm dran,wenn du das als radfahrer nicht kannst,aber vielleicht kennst keine leut',die an 40 er fahren. kommt halt auch immer auf die gegebenheiten an,das mitn 30er/40er in der stadt - freitag NM is sicher ned sehr vernünftig,im eigenen interesse.... hingegen am morgen um halb 6 seh ich da kein problem damit ps: auch die guten autofahrer fallen auf - gestern warns sicher mind 3,die extrem rücksicht genommen haben Zitieren
Gast lotusblume Geschrieben 10. Februar 2011 Geschrieben 10. Februar 2011 meine LieblingsverkehrsteilnehmerInnen sind jene Tussneldas, die mit einem alten kultigem Radl, das Iphone fix am Ohrwaschl, einhändig quer über die Fahrbahn kreuzen und vor lauter Schreck an Nervenkollaps bekommen, wennst dich obwohl eindeutig "Grün" einen halben Meter vor der Dumpfnuss einquietschen mußt. Wenn dann noch der kleine Wuffi, Marke "Rattler" aus dem schlecht montierten Fahrradeinkaufskorb fällt - ist mein Tag gerettet. Zitieren
JIMMY Geschrieben 10. Februar 2011 Geschrieben 10. Februar 2011 meine LieblingsverkehrsteilnehmerInnen sind jene Tussneldas, die mit einem alten kultigem Radl, das Iphone fix am Ohrwaschl, einhändig quer über die Fahrbahn kreuzen und vor lauter Schreck an Nervenkollaps bekommen, wennst dich obwohl eindeutig "Grün" einen halben Meter vor der Dumpfnuss einquietschen mußt. Wenn dann noch der kleine Wuffi, Marke "Rattler" aus dem schlecht montierten Fahrradeinkaufskorb fällt - ist mein Tag gerettet. ...die studenten und bürotussis sind GSD so zeitig wie ich fahr noch nicht unterwegs :bounce: und NM meistens auch nicht - find i klass Zitieren
GO EXECUTE Geschrieben 10. Februar 2011 Geschrieben 10. Februar 2011 Ich hab alle lipp Den Einen mehr :love:, den anderen weniger :devil: Zitieren
hermes Geschrieben 10. Februar 2011 Geschrieben 10. Februar 2011 ps: auch die guten autofahrer fallen auf - gestern warns sicher mind 3,die extrem rücksicht genommen haben scheinbar fallen die guten nur uns auf - oder zumindest erwähnt sie keiner. ist nämlich genaugenommen die mehrheit. manche ärgern sich halt gern und nehmen deshalb nur die affen wahr Zitieren
feristelli Geschrieben 10. Februar 2011 Geschrieben 10. Februar 2011 der radfahrer empfindet sich als zentrum der welt (es passiert ja alles um ihn herum), ganau so wie der autofahrer. also müssen alle auf ihn rücksicht nehmen - ganz selbstverständlich - und wenn mal ein pkw-lenker nicht so schnell schaut und richtig (im sinne des radfahrers) reagiert, ist der gleich der böse. die unzähligen, die rücksicht nehmen, sind also ganz selbstverständlich, die fallen nicht auf. aber - ja! - es gibt tatsächlich sehr viele rücksichtsvolle autofahrer in der stadt, mehr als garstige. trotzdem stellen v.a. die garstigen und rücksichtslosen eine gefahr für den radfahrer da - daher die aufregung. aber: wir radfahrer sind nicht die bewundernswerten helden des alltags, einzelkämpfer für das gute und schon gar nicht das selbst empfundene zentrum der welt - der verkehr funktioniert als großes zusammenspiel. vielleicht sollten das auch die radler bedenken. und (zum thread-titel): natürlich ist radfahren gefährlich - wer hätte das gedacht Zitieren
MalcolmX Geschrieben 10. Februar 2011 Geschrieben 10. Februar 2011 eine negative erfahrung frisst hald 10 positive auf, das sit einfach psychologisch so. das es bei den radfahrern auch vielerorts handlungsbedarf und ein angepasstes verhalten braucht, ist völlig klar. aber autofahrer, die agressiv das leben von radfahrern aufs spiel setzen (damit meine ich nicht fälle, wo der radfahrer ein fehlverhalten an den tag legt, und der autofahrer gerade noch schlimmeres verhindern kann, sondern jene, denen die "sicherungen durchbrennen"), sollten ihren führerschein los sein. was aber meistens nciht passiert, weil sich selten zeugen finden (ich hatte das eine einzige mal, wo ich in einem streit verwickelt war, das glück, das ein zweiter autofahrer stehen geblieben ist, um mir zu helfen!!) wie gesagt, ich hatte in vielen jahren stadtverkehr genau einen, der richtig ausgerastet ist, aber das sitzt bis heute im kopf. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 10. Februar 2011 Geschrieben 10. Februar 2011 ach ja, die thematik - zu zweit unterwegs, und nebeneinanderfahren, weil "trainingsfahrt" - wurde schon ausfühlich diskutiert, aber das ist wiederum ein punkt, wo die radfahrer mal ein bisschen einsehen haben sollten... Zitieren
tenul Geschrieben 10. Februar 2011 Geschrieben 10. Februar 2011 Gestern innerhalb von 45 Minuten fast 2 Mal überfahren worden - bei grün aufm Radübergang :k: Das Peinlichste: Beide Male sind Frauen hinterm Steuer gesessen :f: Zitieren
shroeder Geschrieben 10. Februar 2011 Geschrieben 10. Februar 2011 je schneller ich mit dem rad unterwegs bin desto besser kann ich im verkehr mitschwimmen. die autotüren werden auch eher nebensächlich weil wenn ich so schnell bin wie das vor mir fahrende auto wird einfach in der mitte der fahrbahn gefahren so einfach ist das. zum faktor einschätzen - das können die autofahrer bei motorrädern auch nicht aber ist das bitte meine schuld? würde solche fähigkeiten als bringschuld der autofahrer ansehen aber bitte.... das is eins der probleme hier, die meisten sehn alles als bringschuld der autofahrer... Zitieren
shroeder Geschrieben 10. Februar 2011 Geschrieben 10. Februar 2011 scheinbar fallen die guten nur uns auf - oder zumindest erwähnt sie keiner. ist nämlich genaugenommen die mehrheit. manche ärgern sich halt gern und nehmen deshalb nur die affen wahr Zitieren
grey Geschrieben 10. Februar 2011 Geschrieben 10. Februar 2011 eine negative erfahrung frisst hald 10 positive auf, das sit einfach psychologisch so. egal ob man von 100 oder 1000 autofahrern in positiver weise überholt wird usw. es reicht ein negativer und der war dann uU der letzte.. dass man sich eher an die 3 erinnert die einen fast getötet hätten in den letzten tagen/wochen ist irgendwie verständlich.. Ich persönlich erachte es als normal einen gewissen respekt vor anderem leben zu haben, skurilerweise muss man inzwischen schon dankbar sein wenn man der situation entsprechend überholt wird, nicht geschnitten wird. Der Punkt ist halt der für mich ,es reicht einer und es ist aus, nicht erst einmal lagen zwischen leben und sterben (oder schwer verletzt sein) nix anderes als paar wenige sekunden die den unterschied gemacht haben. Der Trost nicht daran schuld zusein (wäre ich bisher nie gewesen) ist wenn etwas passiert ein geringer.. Jedem sollte klar sein dass man gewisse spuren hinterlässt.. Mit 1,5T Blech umsich vielleicht doch mehr als zu ohne, viele sind sich anscheinend nicht dessen bewusst was es bedeutet jemanden zu schneiden, abzudrängen.. wenn dabei wer stirbt wars halt ein tragischer unfall.. (leider ist die gesellschaftliche lage in .at so dass mord/nötigung mit einem KFZ durchaus toleriert wird, genauso wie alkohol am steuer und korruption) Zitieren
Gast lotusblume Geschrieben 10. Februar 2011 Geschrieben 10. Februar 2011 ...die studenten und bürotussis sind GSD so zeitig wie ich fahr noch nicht unterwegs :bounce: und NM meistens auch nicht - find i klass nun, es arbeitet ja net a jeder als Hausmeister...... Zitieren
dodl Geschrieben 10. Februar 2011 Geschrieben 10. Februar 2011 Ich hab halt nix von 1000 netten Autofahrern, wenns mich wegen einem Oasch aufbrezelt. Generell bin ich im Strassenverkehr eh einiges gewohnt, wenn mir einer ans Auto klescht und das nur ein paar Dellen sind, steig ich ned mal aus, lass mir die abgerissene Nummerntafel durchs Fenster reichen und wir fahren weiter. Am Radl lieg ich wegen sowas 2 Wochen im Spital. Ich werd mich also aus Rücksicht auf die Tausende netten Autofahrer mit an 20er am Randstein entlangwurschteln und beim nächsten der mich mit ein paar cm Abstand zuweschneid, lass ich mich vom Radl rutschen und sag laut aua, waehrend ich mir die Nummer einpräge. Miteinander is super, aber ich fühl mich ein bissl verarscht wenn ich als einziger bei der roten Ampel stehen bleib und dann der einzige bin der fast zsammgführt wird, weil alle Linksabbieger glauben, sie kommen eh noch vor mir drueber Miteinander heisst ja wohl nicht, dass ich mir am T-Shirt eine Zielscheibe aufn Buckel drucken muss als Radler? Dass es Radlfahren gefaehrlich ist, weiss ich, so Situationen in denen man uebersehen wird, lassen sich auch mit einem säuerlichen Lächeln regeln. Die Rechtsabbieger Problematik kenn ich zb. nicht. Aber 2x hintereinander mit voller Absicht auf der Geraden in die parkenden Autos abdrängen lass ich mich nimmer. Hab diesbezueglich uebrigens vor kurzem eine nette Mail von den Wiener Linien zu dem Busfahrer bekommen, der mich im Dezember gleich frontal nehmen wollt. cu martin Zitieren
sonina Geschrieben 10. Februar 2011 Geschrieben 10. Februar 2011 Hallo, gestern in der Burggasse bergab gemeinsam mit einer anderen Radlerin sicher 35++ gefahren - vielleicht auch 40... Und während der Fahrt hat sie noch gemeint, dass amn hier einfach schnell fehren muss, damit man mitschwimmen kann, sonst geht man unter. So ist es. Gablenzgasse, Burggasse und ähnliche Straßen fahre ich lässig und locker mit dem Autoverkehr mit (wenn er nicht staut), größere angst habe ich da eher auf den schmalen Radwegen/Radfahrstreifen und am Ringrundradweg, wo sich manche Radler mit 25 um die engen Kurvenradien schwingen - ehrlich... Und Fußgänger fürchte ich überhaupt am meisten, seit mich im April eine ältere Dame auf dem Radfahrstreifen "abgeschossen" hat, die zwischen den Autos ohne zu schauen schnell auf die Fahrbahn gehuscht ist, in der Meinung, weil hier eine Einbahn ist, kann auch gar nichts aus der anderen Richtung kommen. Den Streifen gibt´s dort seit mehr als 10 Jahren..... Fußgänger sind für mich völlig unberechenbar - Hunde sind mir da noch lieber (vielleicht weil ich selber einen hab, der ab und zu mit dem MTB mitkommt). Der Schluss "je schneller desto gefährlicher" stimmt einfach nicht. LG S. Zitieren
dodl Geschrieben 10. Februar 2011 Geschrieben 10. Februar 2011 was schreiben die? Naja, dass sie an sich schon schauen, dass ihre Fahrer gscheit unterwegs sind, dass sie den Betreffenden zur Verantwortung gezogen haben und sie hoffen, dass das fuer mich OK so ist. Hab das mit 6 Wochen Verspätung bekommen und fuer eine Standardmail gehalten. Meine Arbeitskollegin, die lang mit einem Fahrer der WL zusammen war, hat mir aber versichert, dass die da ziemlich spassbefreit sind und der Fahrer mit Sicherheit eine Weile im Innendienst bei entsprechendem Gehalt war. Toppen koennte man das nur noch, wenn man gleich anruft und sagt, der sei besoffen. Dann ziehen sie ihn vorsichtshalber sofort aus dem verkehr. Wenns tatsaechlich so abläuft is es mir fast zu hart, mir haetts gereicht, wenn sie ihm sagen er soll sich zsammreissen cu martin Zitieren
Tom Turbo Geschrieben 10. Februar 2011 Geschrieben 10. Februar 2011 (bearbeitet) hm....komplexes Thema Ich nehm mal den Vergleich von Kindern oder Babys her Wenn man keine Kinder/Babys hat schimpf man oft leichtfertig dahin das die herumschreien und einen Lärm machen, oder das einem das Geschrei des Nachbarn Baby am Orasch geht. Nur hat man selber Kinder ändert sich ganz schnell der Betrachtungswinkel Was ich damit meine, viele Radfahrer sind auch (mehr oder weniger oft) Autofahrer, und nehmen dann radfahrende Straßenteilnehmer einfach anders wahr und damit auch anders Rücksicht, als Autofahrer die noch nie auf einem Rad unterwegs waren!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Warum funkt es sonst in Ländern mit großer Radtradition wie Spanien und Italien? In Italien werden RR Fahrer mehr wie respektiert! Genau diese nicht radfahrernden Autofahrer sind jene die meinen wir radelndes Volk sind "Eindrindlinge" und "Behinderer" der öffentlichen Straßen, egal ob nun in der Stadt oder auf Bundesstraßen. Da leidet oftmals deren Ego wenn dieser Autofahrer nicht alleiniger Herrscher über die Straßen und Automobil ist, sondern auf so einen Radler oder im schlimmsten Fall auf zwei die nebeneinander Fahrenden Rücksicht nehmen zu muss: "Schleiiiichz eich es Trottln" sind ja da dann nur harmlose Hinweise einen Radweg (der auch oftmals gar nicht vohanden ist) zu verwenden....was dann passiert hat jeder sicher schon mal erlebt, ein Wort ergibt das andere und schon haben wir diese Diskussion hier Ich handhabe das seit neuersten so wenn ich so einen netten Hinweis wie: "Geeeeeh Depparta putz di mit deinem Radl am Radlweg"..... entgegne mit einem leicht verwirrten BlicK auf spanisch: "No entiendo" oder "no comprende,senior" ( was soviel bedeutet wie ich verstehe Sie nicht). Bis dato sind die dann einfach weitergefahren und haben sich sicher gedacht: diese depparten Spanier Mir ist´s dann egal und radl dann genüßlich weiter In diesem Sinn buen paseo Bearbeitet 10. Februar 2011 von Tom Turbo Zitieren
nixon Geschrieben 10. Februar 2011 Geschrieben 10. Februar 2011 Was ich damit meine, viele Radfahrer sind auch (mehr oder weniger oft) Autofahrer, und nehmen dann radfahrende Straßenteilnehmer einfach anders wahr und damit auch anders Rücksicht, als Autofahrer die noch nie auf einem Rad unterwegs waren!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Zitieren
Blackmind Geschrieben 10. Februar 2011 Geschrieben 10. Februar 2011 ...wenn ich in der stadt laufe, rund um den stadtpark, muß ich auf die radler aufpassen, weil eben sehr viele gedankenlos dahintreten...bin ich mit dem renner unterwegs muß ich auf die autos aufpassen....und bin ich mit dem auto unterwegs muß ich auf so manchen radler aufpassen.... d.h. es bleibt mir nix anderes über, mit weitsicht fahren und hoffen, das net mal irgendwo jemand einen krassen fehler macht oder total auszuckt..... das problem sind die "nur"autofahrer oder "nur"läufer oder "nur"radler.....ich glaub jene die alles oder zumindest zwei dinge tun, wissen sich schon zu benehmen.... Zitieren
stefan75 Geschrieben 11. Februar 2011 Geschrieben 11. Februar 2011 Grüß Euch, hab da mal eine Frage an alle Großstadtradler (ausgenommen Fahrradkuriere): Was ist der Hintergrund bzw. was ist so leiwand mit dem Radl über abgasverseuchte und verkehrsreiche Straßen (und meist auch noch zur rush hour) zu bolzen? Am Frischluftfaktor oder am Trainingseffekt aufgrund des hohen Stresspegels kann’s ja nicht liegen. Bitte die Frage nicht falsch oder sarkastisch verstehen, es wäre nur interessant zu wissen, da für mich persönlich so eine Action völlig uninteressant ist. PS.: bin auch begeisterter RR-Fahrer, fahre auch viel mit dem Auto und gehe auch gern und viel zu Fuß. Zitieren
grey Geschrieben 11. Februar 2011 Geschrieben 11. Februar 2011 (bearbeitet) günstiges, flexibles, schnelles verkehrsmittel. hat recht praktische gründe.. man macht einfach bewegung mit dem weg in die arbeit, zum einkaufen usw. man verliert nie komplett die kondition.. Bearbeitet 11. Februar 2011 von grey Zitieren
üawhr Geschrieben 11. Februar 2011 Geschrieben 11. Februar 2011 Grüß Euch, hab da mal eine Frage an alle Großstadtradler (ausgenommen Fahrradkuriere): Was ist der Hintergrund bzw. was ist so leiwand mit dem Radl über abgasverseuchte und verkehrsreiche Straßen (und meist auch noch zur rush hour) zu bolzen? Am Frischluftfaktor oder am Trainingseffekt aufgrund des hohen Stresspegels kann’s ja nicht liegen. Bitte die Frage nicht falsch oder sarkastisch verstehen, es wäre nur interessant zu wissen, da für mich persönlich so eine Action völlig uninteressant ist. PS.: bin auch begeisterter RR-Fahrer, fahre auch viel mit dem Auto und gehe auch gern und viel zu Fuß. 1200 km im Monat Zitieren
JIMMY Geschrieben 11. Februar 2011 Geschrieben 11. Februar 2011 @ stefan75 nyx fahrschein kaufen müssen nyx diesel kaufen müssen nyx stau stehn müssen nyx blad werden nyx auf defekte U4 warten müssen da gibts noch 1000 gründe Zitieren
feristelli Geschrieben 11. Februar 2011 Geschrieben 11. Februar 2011 Ich handhabe das seit neuersten so wenn ich so einen netten Hinweis wie: "Geeeeeh Depparta putz di mit deinem Radl am Radlweg"..... entgegne mit einem leicht verwirrten BlicK auf spanisch: "No entiendo" oder "no comprende,senior" ( was soviel bedeutet wie ich verstehe Sie nicht). Bis dato sind die dann einfach weitergefahren und haben sich sicher gedacht: diese depparten Spanier Mir ist´s dann egal und radl dann genüßlich weiter ich lass mir oft nur einen wink mit der hand entlocken, der etwa "putz di, fahr weiter" bedeutet. hupen interpretier ich als anfeuerung eines begeisterten radsportfans. bei einem wortgefecht, auf das ich keine lust hatte, hab ich mal auf hindi geschimpft (मुझे मत तंग करो etc.), damit konnte der gute dann gar nix anfangen - mas machst, wenn der autofahrer spanisch kann? Zitieren
feristelli Geschrieben 11. Februar 2011 Geschrieben 11. Februar 2011 ... mit dem Radl über abgasverseuchte und verkehrsreiche Straßen ... abgase und verkehrsaufkommen sind für autofahrer nicht besser. aber: für den radfahrer sammeln sich die abgase nicht in der fahrerkabine und er muss auch nicht hinter dem auspuff des vordermanns auf grün warten (tatsächlich ist radfahren in der stadt nicht so ungesund, wie autofahrer immer glauben.) Zitieren
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