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Trails und offizielle Strecken im WW == trail area Wienerwald?


foresterali
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Hallo,

nach Aussage der ÖBF . Ja es scheitert "nur" am Geld, bzw muss es natürlich auch einen verbindlichen Ansprechpartner geben. D.h mMn muss es einen Verein geben der als Verantwortlicher auftritt. Aber prinzipiell war man offen für "moderne" Strecken bzw sogar eine offizielle DH Strecke. Allerdings ist der Ansprechpartner dafür die Wienerwald Tourismus. Zum wieviel kann ich nur sagen nicht soviel...Ich habe mit den Jungs von Balzamico (siehe oben) gesprochen und da war der Löwenanteil das Baumaterial und evtl Maschinen stunden. Handarbeit wäre dann Vereinssache bzw freiwilligen arbeit und damit "günstig".

Jetzt im Sommer geht ja in Wien eh nicht viel da alle im Urlaub oder aufm Bike unterwegs sind. Aber im Herbst würde ich gerne wieder ansetzen.

Ich denke es gibt ein paar gute Ideen wie zb das Jahr des Rads auszunutzen und zb die Grünen anzusprechen aber auch mal mit den Bike stores in Wien zu reden , oder sogar mit nem Bike Hersteller. Einen Sponsor gewinnen und dann nochmal mit einem Konzept klinken putzen gehen. Aber wie gesagt ich warte momentan auch auf Rückmeldung/Kontakt zu den Grünen und Balzamico mal schauen...

Gestern bei der Trail Runde hab ich schon mit nem Kollegen drüber philosophiert wie geil es wäre eine Wiener enduro serie zu etablieren. Also eine in Purkersorf über eine in Mödling, dann Sophienalpe bis Kahlenberg eine Local Trail Trophy von Locals für Locals (man darf ja mal ein wenig träumen) ;)

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den traum hab ich auch. ich war jetzt das erste mal in saalbach und (obwohl natürlich klar ist, dass das völlig andere voraussetzungen sind) ich wünsch mir echt eine trailarea/bikepark, wo man nicht stunden hinfahren muss. plus, ich bin überzeugt, dass es in wien das publikum dafür gibt. wenn man sich alleine anschaut, was die bei den bikegschäftln an radln absetzen, die wollen doch auch wo fahren :)

ich bin gern auch mal bei einer runde dabei wenns um ideen/planen geht, aufm radl oder sonstwie und dann gern auch mal beim anpacken. ich schreib dir mal per PN meine mailadresse. hast auf jeden fall einen verbündeten mitstreiter!

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Was dabei nicht verloren gehen sollte, finde ich die Gedanken, nicht nur Trails im Sinne von Trailparks als Ziel zu sehen. Manche wollen nicht überall Sprünge und Anlieger haben, ich hoffe, dass das berücksichtigt wird. Ich mag da jetzt nicht den Drive rausnehmen, sondern in Erinnerung rufen, dass es eben auch um normale Trails geht, naturbelassene, die auch nicht unbedingt nur in einer Richtung zu fahren sind - manche Strecken sind da fast schon zur Einbahn geworden, aber Forststrassen rauf bringt´s für mich halt überhaupt nicht - und ich glaub nicht, dass ich da allein dastehe.

 

Falls ich das falsch verstanden habe und es eh nicht nur um eine Möglichekeit geht, geschwindigkeitsoptimierte oder sprungreiche Strecken für Parkfreunde zu schaffen, dann sei das einfach nur ein Statement der Bestätigung für eine Bandbreite legaler, feiner Strecken im Wienerwald.

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Was dabei nicht verloren gehen sollte, finde ich die Gedanken, nicht nur Trails im Sinne von Trailparks als Ziel zu sehen. Manche wollen nicht überall Sprünge und Anlieger haben, ich hoffe, dass das berücksichtigt wird. Ich mag da jetzt nicht den Drive rausnehmen, sondern in Erinnerung rufen, dass es eben auch um normale Trails geht, naturbelassene, die auch nicht unbedingt nur in einer Richtung zu fahren sind - manche Strecken sind da fast schon zur Einbahn geworden, aber Forststrassen rauf bringt´s für mich halt überhaupt nicht - und ich glaub nicht, dass ich da allein dastehe.

 

Falls ich das falsch verstanden habe und es eh nicht nur um eine Möglichekeit geht, geschwindigkeitsoptimierte oder sprungreiche Strecken für Parkfreunde zu schaffen, dann sei das einfach nur ein Statement der Bestätigung für eine Bandbreite legaler, feiner Strecken im Wienerwald.

 

 

danke so sehe ich das auch

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Schließe mich den 2 Vorpostern an: einen Bikepark zu etablieren ist sicher toll, für mich ist aber wichtig eine allgemeine Akzeptanz von den Grundbesitzern und anderen Benutzern zu erreichen, um ohne Probleme die Trails in Koexistenz nutzen zu können.
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Morgen,

Schön dass sich hier was tut. Ich denke der Bike sport hat halt eine gewisse Bandbreite das kommt ja auch hier teilweise zum tragen.

Um auf die drei Poster und das Thema Natur Trails einzugehen. Wenn es darum geht das ganze zu konkretisieren ist ja jeder eingeladen Teil der Diskussion zu sein und zum Beispiel einem Verein beizutreten. De Fakto gibt es ja die Strecken wie ihr sie beschreibt schon. Also NaturTrails ohne Modifikation und jede Richtung befahrbar. Das wird sich wohl auch nicht ändern,weil ja geschätze 90% der Waldpfade so sind. Der Einstieg in die Diskussion über Trails die einem Trailpark entsprechen wurde ja gemacht um ein Angebot zu schaffen das a) Konfliktbereiche entschärft weil Entflechtung Wanderer und Biker durch zumindest Strecken Kennzeichnung und b) einfach das Potential des WW als Trail area verbessern sollen. ohne dass man weiterhin gezwungen ist auf "illegale Strecken zu fahren.

Ich sehe da eigentlich keinen Konflikt sondern eine Bereicherung des Bikeangebotes im WW. das ja momentan fast nur aus Forststrasse und einigen wenigen Trails besteht falls man wert darauf legt legal unterwegs zu sein.

Was ich auch noch gerne wüsste wer war denn schon mal in einem Trailpark? Nur das wir ungefähr über das selbe sprechen ;)

Ich bin mir relativ sicher dass wenn ihr mal in einem wart dort bergauf und bergab (gibts dort nämlich immer beides) sehr viel Spass haben würdet.

Bitte beachten dass hier auch immer extra von einem Angebot wie einer DH Strecke geschrieben worden ist um dieser extremen Spielart mit ihren speziellen Ansprüchen gerecht zu werden.

LG

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Ich denke auch, dass es ja nicht darauf hinauslaufen soll, dass es in Zukunft NUR einen DH-Park im WW gibt, und sonst nix :) Das bestehende MTB-WW-Wegenetz ist ja ohnehin schon recht umfangreich. Dort gibt es auch, genau wie gewünscht, keine (gebauten) Anlieger oder Sprünge, und man ist nicht an eine Fahrtrichtung gebunden :)

 

Damit solche Trails eben NICHT illegal modifiziert werden, macht eine Park-ähnliche Strecke durchaus Sinn in meinen Augen. Klar wird man dadurch nie alle DH-Rowdies (bewusst übertrieben!) von den normalen Trails weg bekommen, aber ein Großteil würde sicher ein entsprechendes Angebot nutzen (sofern preislich ok).

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  • 2 Wochen später...

was ich eher als manko an einer legalen dh strecke sehe ist eher das transport system. Man muss im Wienerwald sicher wie z.b. in San Remo oder Finale L. shutteln und ich bin mir nicht sicher ob der öfb darüber begeistert ist? Sicher wenn es zustande kommen würde wäre es eine wahnsinns Möglichkeit bei der wir alle mithelfen würden!!!

lg Rainer

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was ich eher als manko an einer legalen dh strecke sehe ist eher das transport system. Man muss im Wienerwald sicher wie z.b. in San Remo oder Finale L. shutteln und ich bin mir nicht sicher ob der öfb darüber begeistert ist? Sicher wenn es zustande kommen würde wäre es eine wahnsinns Möglichkeit bei der wir alle mithelfen würden!!!

lg Rainer

 

Naja ich glaub das so Strecken würden sich dann eher an Enduro o.ä. richten bzw. an alles was man halt noch selber hochtreten kann und eher weniger an richtige DH Räder ...

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ja gut das ist klar, aber "enduro" strecken kann man auch mit wenig bautechnischem aufwand entpsrechend gestalten, eine "gebaute" Dh Strecke braucht schon den ein oder anderen soliden Sprung oder Steinfeld! Und es war ja auch die Rede von einer DH STrecke!? Wobei ich einen "Enduro Trail Park" natürlich erstmal favorisieren würde.... Bearbeitet von sendo
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Liebe Alle!

 

Ich finde die hier geschriebenen Ideen spitze, das möchte ich vorab festhalten ud ich finde auch das Engagement toll.

 

Lasst mich jedoch bitte ein paar Meinungen dazu schreiben:

 

1. ich verstehe persönlich nicht, weshalb die Stadt Wien sich auf dieses Thema stärker draufsetzt. Man könnte mit geringem Aufwand sehr hohen Werbewert erreichen, wenn man 1-3 tolle Enduro-Lines/technische Trails aufbauen würde. das kann neben bestehenden Waldwegen an der Hügelkette der Stadt zB Kahlenberg, Hermannskogel oder Hameaugegend einfachst realisiert werden, wenn der politische Wille da wäre (dann gibts auch keine Diskussionen mit den ÖBF ;-))

 

2. ich würde a priori eine Enduro-Strecke wie Sendo bevorzugen: nimm eine (ev schon offizielle) geeignete bestehende MTB-Strecke, baue den ein oder anderen Drop bzw sogar Anlieger ein und man hätte mit relativ wenig Aufwand und Behördenwege einen "getunten" Trail. Wenn das ev sogar noch eine

abzweigende Line eines Normal MTB-Trails wäre (wie in der inoffizielle Runsen im Weidlingbachtal)

 

3. Downhillstrecke wäre neben der Sommerrodelbahn bei Hohe Wand Wioese theoretisch vorstellbar - war schon mal angedacht, ist aber leider wieder in Schublade verschwunden.

 

4. wer mit offenen Aufen im Wienerwald bei Wien (ua bei den obengenannten Bergen) fährt, wird bereits einige natürliche und teils künstlich angelegte Anlieger und Sprünge finden, die wackere engagierte Trailbauer aufgebaut haben.

 

Fazit: ich denke es würde schon reichen, wenn man mit den ÖBF, Wien usw Einigung über ein paar nette Anlieger und kleine Hügel/einfache Tables/Drops

die in Naturtrails eingebaut werden, Einigung erzielen könnte.

 

 

Das würde schon viel helfen.

 

Ich bedanke mich jedenfalls auf diesem Wege herzlich für die engagierten Verhandler und Initiatoren und hoffe für uns Biker, dass das eine oder andere gelingen möge.

 

Eine Idee am Rande: betreff Sponsoren würde ich mal zB beim Martin Rösner (Inhaber vom Mountainbiker in 1090 ) vorstellig werden, der zudem aufgrund seiner Marktstellung sicher gute Kontakte zu Entscheidungsträgern der Stadt hat. Zudem fördert die Stadt Wien an sich Funsportarten zumindest in geringem Maße (mal bei oxonitsch nachgefragt?). Das sind aber nur laienhafte Tipps, ihr habt das sicher schon gecheckt.

 

Nochmals vielen Dank und ich bin schon sehr gespannt ob da etwas entstehen wird!

 

Gruß

 

 

ProfGruen

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@ProfGruen: dein Statement kann man so voll unterschreiben!

 

Ich selbst bin neben unzähligen DH Rennen auch schon Enduro Rennen gefahren und war zusätzlich schon in San Remo und Finale Ligure auf Trails der Superenduro Serie unterwegs. Mein Fazit für den WW: man könnte mit Leichtigkeit ein Enduro Rennen auf "unseren" Trails veranstalten ohne dass das Niveau zu niedrig wäre!

 

Das nur als Gedanke!

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Mh, ich hab mich jetzt die letzten Posts schon immer wieder gefragt wo sind diese Trails die man so leicht umbauen könnte bzw. dies schon gibt? Bin ich im falschen Gebiet Unterwegs oder fahr ich mit geschlossen Augen durch die Gegend? (Meist Schwarzenbergpark rüber Richtung 14. bis SB/Riegler Hütte) ...
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Pinkey, ein paar Tipps:

 

geh mal folgende Wanderstrecken - natürlich ohne Rad, denn das ist dort teilweise verboten ...

 

1. vom Hameau und Häuserl am Roan Richtung Weidlingbachtal unterschiedliche Routen

2. vom Hameau Richtung Schwarzenbergpark

3. von Jägerwiese Hermannskogel hinten gelbe Markierung ins Weidlingbachtal wandern

4. vom Parkplatz Kahlenberg direkt kleines verstecktes Wegerl runterwandern, Forststraße Ri oberes Ende Eiserne Hand und dort li Waldweg rein u Serpentinen runter

5. und stell dich mal auf den Satzberg und wandere gemütlich runter Richtung Fuchs-Villa (das ist ein Highlight)

6. der Wilhelminenberg eigentlich auf allen Seiten ;-)

 

um nur ein paar Wege zu nennen.

 

Wenn dir das nicht reicht,. musst du leider zum Wandern nach Saalbach, Livigno oder Whistler :p

 

Wobei ich betone, dass dies alles wunderschöne, technische und naturbelassene Wege zum Wandern sind!

Radfahren ist dort ja leider nicht erlaubt, da keine Radstrecken.

 

Gross umbauen sollte man dort daher auch keinesfalls, wär schade um die Wanderwege - wobei so der eine oder andere Anlieger oder zusätzliche Sprung beim Wandern schon nett wäre ...

 

 

Frage an die Forumsgemeinde: habt Ihr auch ähnliche naturbelassende technische Wanderwege im Gebiet

Sofienalpe bis Hermannskogel als Empfehlung?

 

 

Gruß

 

ProfGruen

Bearbeitet von profgruen
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Danke, ein paar kannte ich aber auch einige neue dabei. ... ich fahr halt irgendwie auch lieber auf offiziellen Strecken. Leider sind die meisten im WW relativ fad :(

 

Wegen woanders Wandern: ich war eh grad knapp 2 Wochen in Tirol ;) und schau auch das ich oft dort bin sofern sichs ausgeht.

 

Um noch bissl mehr OnTopic zu bleiben: in Kirchberg habens paar Trails gebaut, Fleckalmtrail, Gaisberg Trail, Lisl Osl Trail (alles auf bereits vorhandenen Wegen) und sofern ich das beurteilen kann werden die sehr gut angenommen.

 

Als ich z.B. zum Fleckalmtrail rauf bin haben alle bis auf 1 den offiziellen Trail befahren, also wird von den Leuten durchaus angenommen (und der 1. is nen offiziellen Forstweg runter). Denke in Wien wäre das nicht anders.

Weil warum sollt ich auf ner 4m breiten Forststraße runterheizen wenn ich stattdessen nen super Trail hab der mich bissl fordert und viel mehr spaß macht?

Bearbeitet von pinkey
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Ich glaub die Diskussion gleiten ab in: wie kommen wir zu bessren / tollen Downhillstrecken.

Das Thema ist aber: Wie kommen wir zu einen legalen und geordneten Rechtssituation und wie können wie den WW ohne Konflikte nutzen.

Soweit ich verstanden habe wurde das Thema Bikepark vom ÖBF nur angeführt um eine isolierte Zone ohne Verantwortlichkeit des ÖBF als Lösung aufzuzeigen.

Also baut‘s einen Bikepark und betreibt den als Firma oder Verein und da können dann alle MTBler vom Wienerwald radlfahrn. So MTB Reservat im Winerwald hald.

Das wollen aber die meisten nicht, sondern wir wollen ein reichhaltiges Wegenetz, wo man auch den einen oder andren Singletrail fahren kann ev. auch mit gebauten Strecken wie der Windischtrail. Dazu muss aber die Rechtssituation und die Haftungssituation mit dem Wegerhalter geändert werden, und das ist hald ein willkommenes Vehikel um Radverbotstafel aufzustellen, wo sowieso ein Fahrverbot besteht und damit einfach nichts zulassen wovon man selber nicht profitieren kann.

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Hallo,

da kommt ja trotz Sommer hitze direkt etwas Bewegung rein (oder deswegen?). Ich finds gut das sich hier was tut. Nach den letzten Posts/Nachrichten habe ich auch den Eindruck dass sich so langsam auch mehr Leute melden die wie ich gerne ein breiteres Angebot an Strecken im WW hätten. Dies bezieht sich vor allem darauf auch anspruchsvollere Wege fahren zu können bzw das Potential das hier vorhanden ist besser zu nutzen. Ich glaube manche Diskussion hier ist eigentlich nur entstanden wegen mangelnden Definitionen.

Was ist eine Enduro strecke? Was ist ein Trailpark? was ist eine DH Strecke? Was wollen wir? Was ist davon realistisch auf öffentlichem Grund?

 

Ich würde diese Fragen gerne mit euch Diskutieren und auch das weitere Vorgehen. Dafür würde ich ein gemeinsames Treffen mit vielleicht einer Ausfahrt und danach Zusammen sitzen vorschlagen. Mein Vorschlag ist dass, jeder/jede der/die Interesse hat sich einzubringen (Vereinsgründung, Streckenplanung Bau/ Lobby arbeit) mir hier im Board eine Nachricht schreibt mit einer Mailadresse. Dann kann ich eine Doodle Umfrage starten mit zwei-drei Termin Vorschlägen Ende August Anfang September. OK?Alles mit Datenschutz und so ist eh klar ...

 

Ansonsten noch ein paar Anmerkungen so sehr ich es verstehen kann. Bitte hier nicht mehr solche Strecken/Wanderwege posten. Gibt nur böses Blut. Was gefahren wird sollte draussen im Sattel entschieden werden. Und wie gesagt wurde, wenn man mit offenen Augen unterwegs ist... es gibt genug Potenzial...

 

Ich bitte auch den ganzen Thread zu lesen um zu verstehen wie die ganze Diskussion verlaufen ist.

Ich sehe das Thema DH Strecke als gesondertes Thema. Finde Trail parks wegen ihrer Möglichkeit den Spass am Biken zu vervielfältigen Super. Enduro ist für mich auch nur das gute alte Rauf im Schweisse meines Angesichts und runter mit hohem Spass faktor auf Trails; also Mountain biken per se

 

Zu guter letzt möchte ich auch nochmal darauf hinweisen dass es in Zürich auch nicht anders angefangen hat als dass sich einzelne Biker angefangen haben für ein paar bessere legale trails zu engagieren. Jetzt gibts den mega Park und MTB ist als eventueller Schulsport im Gespräch (Infos aus einem längerem Telefonat mit den dortigen Leuten von Züritrails)

 

 

Also,

ich freu mich auf eure Nachrichten und ein konstruktives erstes Treffen in ein paar Wochen

 

LG

Alex

Bearbeitet von foresterali
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Guter Vorschlag, Alex. Ich denke am wichtigsten wäre es, eine "offizielle" Stimme zu haben, die auch eine entsprechende Außenwirkung hat. Wenn hier gepostet wird, verhallt das quasi im (Foren-)Wald. Außer vielleicht die Auflistung nicht-legaler Strecken, sowas wird dann komischer Weise doch gerne mal "gefunden". ;)

 

Wichtig ist bei so einem Vorhaben sicher das "Sitzfleisch". Fürchte, dass das einige Saisonen dauern wird, bis da ansatzweise ein greifbarer Traum in Sicht kommt :p

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Guter Blogeintrag zu dem Thema - gestern zufällig darauf gestoßen:

 

http://reviews.mtbr.com/the-angry-singlespeeder-you%E2%80%99re-not-a-real-mountain-biker

 

"Ever since the dawn of mountain biking in the late 1970s when guys like Charlie Kelly, Russ Mahon, Gary Fisher and Joe Breeze bombed the hills above Marin and Cupertino on coaster brake klunkers, mountain biking has struggled to gain equal land access footing with hikers and equestrians." usw.

@sendo: Wird sich schon mal ergeben ... bin eh ab und an mal am BiBerg unterwegs; hab früher in LE gewohnt :U:

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