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Geschrieben
Bier ist kein Problem - das "Laobeer" schmeckt gut und man bekommt es in 0,66 l-Gebinden. Das mit dem Friseur war gar nicht so einfach - der erste hat mich in seinen Essraum gleich (de facto ident mit dem Laden) auf ein Bier eingeladen und wollte mir fuer heute Nacht seine Tochter verkaufen (kein Schmaeh - gut das uch fuer solche Faelle Bilder meiner Ex und der Kinder am Handy habe). Der zweite hat gerade Mittagsschlaf gehalten und keine Lust gehabt (war ein Laote) aber beim Dritten hats geklappt (war ein Chinese).

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Geschrieben
Auf dem ersten Foto seht ihr die Dinger die ich fortan zum Fruestueck essen werde nur gibt es sie leider nicht flaechendeckend. Falls Michlk hier mitliest wird er sich an das Hotel erinnern. Die Lichtorgel am Nachtkastel (inklusive zu dimmendes Rotlicht) ist auch bemerkenswert...

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Geschrieben
Falls Michlk hier mitliest wird er sich an das Hotel erinnern.

 

Habe mir vorgenommen Deine Reise nicht mitzuverfolgen damit mich das Fernweh nicht noch mehr packt. - ist mir aber nicht gelungen... :cool:

Sicher kann ich mich an diese Luxusabsteige erinnern. (War ja auch der Tag der Rache Montezumas... :rofl: )

 

Weiterhin gute Fahrt!

 

Gruss

Michl

Geschrieben
Ueberraschung des Tages : mitten im Nirgendwo am Ende des Asphalts ein von einem Belgier betriebenes Restaurant (letztes Foto). Also nach dem eh schon ueppigem Fruestuecksbuffet im Luxushotel gleich einmal Seafood-Spaghetti nachgeworfen. So gestaerkt konnte die Piste kommen. Sie fuehrt entlang eines Suausees - der Urwald wurde einfach unter Wasser gesetzt und die Baueme ragen noch raus.

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Geschrieben
Wegen der schlechten Strasse musste ich nach 100 km bei der einzigen (sehr billigen aber auch sehr einfachen) Unterkunft (welch ein Kontrast zur vorigen Nacht, ich hab auch den Huettenschlafsack in Betrieb genommen) auf der Piste einen Bungalow mieten. Positive Ueberraschung : das Speisenangebot des Huettenwirtes enthielt auch Dognuths und Apfelkuchen (keine Ahnung wo der den herhatte aber alles besser als Reis...)

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Geschrieben

Die Kohlenhydrate haben fuer fast 60 km schlechte und staubige Piste zwar azsgereicht ich war aber heilfroh bei Lak Sao wieder auf Asphalt fahren zu koennen. Die Strasse Nr. 8 wieder zurueck zum Megkong ist wunderschoen zu fahren und hat immer wieder tolle Ausblicke. Die Huette fuer die letzte Nacht war um einiges komfortabler (und teurer) und ich hab dort tatsaechlich Landsleute getroffen die mit einer deutschen Reisegruppu unterwegs waren.

 

Heute zu Mittag am Megkong war dann wieder landesuebliche Kost angesagt : Klebreis mit irgendwelchem Getier - ich nahm die gemischte Platte des Hauses, von jedem ein Stueck. Was immer es auch war es war nicht viel dran.

 

Morgen werde ich versuchen mich von Paksan (meinem Uebernachtungsort) nach Phonsavan im Hochland durchzuschlagen. Wie so oft sind die Infos betr. Strassenzustand und dem Vorhandensein der angeblich in Bau befindlichen Bruecken auesserst widerspruechlich - schaun ma mal...

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Geschrieben
Vom Mekong nach Phonsavan sind es 230 km und 1500 HM - zu viel fuer einen Tag (zumal man in Aequatornaehe nur 12 Stunden Tageslicht hat). Also hab ich gestern nach 142 km Schluss gemacht - und 3 x Reis und ein Cornetto (im Eisshop Foto oben) gegessen.

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Geschrieben
Trotz Regen waren die 40 km bergauf nicht schlimm - die tiefhaengenden Regenwolken haben dem Urwald ein interssantes Flair verliehen. In der alten Hauptstadt Muang Khoun fast 1200 m hoch hat der Regen aufgehoert aber die Kriegsschaeden sind noch immer sichtbar.

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Geschrieben
Wuesste ich es nicht besser aus dem Reisefuehrer haette ich mich ueber due vielen Teiche hier im Hochland gewundert - es sind alles Bombentrichter die jetzt als Enten- oder Fischteiche genutzt werden. Auch die Tonkruege wurden beschaedugt sind aber noch immer eindrucksvoll. Von der Stadt Phonsavan ist nichts uebrigeblieben - sie wurde nach dem Krieg komplett neu aufgebaut.
Geschrieben

Danke für dieses Reisetagebuch!

Auch die Tonkruege wurden beschaedugt sind aber noch immer eindrucksvoll.

Sind denn diese rätselhaften Formen http://bikeboard.at/Board/attachment.php?attachmentid=141656&stc=1&thumb=1&d=1361361551 Tonkrüge? Sehr eindrucksvoll!

Geschrieben

Also Uebernachten ist kaum ein Problem - in den groesseren Orten und in den Touristenstaedten ( zb Luang Prabang wo ich jetzt bin) hat man sogar eine ziemliche Auswahl. Zimmer mit eigenem Bad und Klo (WC stimmt nicht immer, oft muss man selbst spuelen...) kosten zwischen 5 und 25 Euro - zu zweit waere es deutlich billiger, wie ueberall in Asien zahlt man pro Zimmer.

 

Die Tonkruege sind eigentlich aus Stein und nach neuesten Forschungen handet es sich um riesige Urnen. Gab noch viel mehr davon aber viele wurden im Krieg zerstoert.

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Geschrieben
In der Werstatt oben wurde meine bisher einzige Panne behoben - fuer 40 cent. Landschaftlich war die Strecke ein Hammer und auch das Klima war angenehm (bewoelkt und sogar ein paar Tropfen).

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Geschrieben
In Phou Khoun gab es ein Stelldichein verschiedenster Reiseradler aus allen moeglichen Nationen - die meisten sins (wie ich) mit einem Surly LHT unterwegs - sozusagen der Volkswagen der Reiseradller. Das Unterkunftsangebot hat sich seit meinem letzten Besuch grringfuegig verbessert, das Essensangebot nicht - also wieder Reis...

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Geschrieben
Wie zu sehen sind die Sanitaerankagen mancherorts noch verbesserungswuerdig... Jedenfalls geht es zwischen Phou Khoun und Luang Prabang mittlerweile fast wie am DRW zu - kein Wunder bei der tollen Lanschaft die sich im Feb. um einiges gruener praesentiert als letztes Mal im Maerz.

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