hansjoerg Geschrieben 29. September 2013 Teilen Geschrieben 29. September 2013 Nibali war aber auch tapfer Furchtbar tapfer, gerade das ihn net ins Auto gesetzt haben und vorne an der Spitzengruppe wieder haben aussteigen lassen. So zuwegfiat hams scho lang keinen mehr. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
6.8_NoGravel Geschrieben 29. September 2013 Teilen Geschrieben 29. September 2013 So zuwegfiat hams scho lang keinen mehr. das ist aber part of the game, und ein wenig Heimvorteil gibt´s immer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hansjoerg Geschrieben 29. September 2013 Teilen Geschrieben 29. September 2013 das ist aber part of the game, und ein wenig Heimvorteil gibt´s immer. Najo in dem Ausmaß selten zu sehen Wir werden wohl nie erfahren ob ihn die UCI gestraft hätte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
g-rider Geschrieben 29. September 2013 Teilen Geschrieben 29. September 2013 Treten musste er aber selbst und er hat net aufgegeben. Im Gegensatz zu den "Weicheiern" die keinen Sturz, sondern einfach keine Lust mehr hatten. Und sowas nennt sich Profi. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Croco-Hü Geschrieben 29. September 2013 Teilen Geschrieben 29. September 2013 part of the game, für sowas wird maximal ein underdog gehängt ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 29. September 2013 Teilen Geschrieben 29. September 2013 6 Fahrer, die sich in der Weltrangliste unter den Top Ten befinden, haben auch heute den Sprung unter die Top Ten geschafft: 1. Froome 587 2. Rodriguez 507 - Silber 3. Sagan 491 - Sechster 4. Nibali 474 - Blech 5. Valverde 460 - Bronze 6. Cancellara 384 - Zehnter 7. Quintana 366 8. Porte 327 9. Kreuziger 308 10. Rui Costa 291 - Gold Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
harryf Geschrieben 29. September 2013 Teilen Geschrieben 29. September 2013 Im Gegensatz zu den "Weicheiern" die keinen Sturz, sondern einfach keine Lust mehr hatten. Und sowas nennt sich Profi. wahnsinnig tolles posting!!! scheinst dich ja gut auszukennen im profizirkus... hier übrigens ein statement von weichei cance -> „Das Resultat ist eigentlich fast sekundär. Ich darf mich glücklich schätzen, heute ohne Sturz ins Ziel gekommen zu sein. Es waren sehr schwere Bedingungen“, Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flo Geschrieben 29. September 2013 Teilen Geschrieben 29. September 2013 Treten musste er aber selbst und er hat net aufgegeben. Im Gegensatz zu den "Weicheiern" die keinen Sturz, sondern einfach keine Lust mehr hatten. Und sowas nennt sich Profi. Welche "Weicheier" meinst du da genau? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
g-rider Geschrieben 29. September 2013 Teilen Geschrieben 29. September 2013 Welche "Weicheier" meinst du da genau? Such dir eines aus... waren am Schluss keine 50% die gefinished haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 29. September 2013 Teilen Geschrieben 29. September 2013 genau, aufgeben tut man einen Brief - was für Luschen diese Profis, ja Arbeitsverweigerung gar und das bei angenehmen Temperaturen, wenig Sonne und etwas Regen, Bedingungen wie sie etwa Marathonläufer geradezu lieben war es am Ende gar keine WM sondern eine Gewerkschaftsprotestfahrt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
6.8_NoGravel Geschrieben 30. September 2013 Teilen Geschrieben 30. September 2013 Such dir eines aus... waren am Schluss keine 50% die gefinished haben. Es gab keine Finisher-T-Shirts, da sinkt die Motivation in´s Bodenlose. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wifi Geschrieben 30. September 2013 Teilen Geschrieben 30. September 2013 Hab gestern nicht das ganze Rennen gesehen (etwa ab der 2ten Runde), und kenn mich ja nicht so im Taktikbereich aus, aber kann mir jemand erklären wie die österreichische Mannschaftstaktik gestern ausgesehen hat? Im Vorfeld hat man ja von verschiedenen Seiten gehört wer wem helfen wird, allerdings erkennen konnte ich gestern davon nichts. Hab das ganze Rennen nie 2 Österreicher nebeneinander gesehen. Vielleicht war die Taktik ja auch nicht auf ein gutes Endresultat, sondern auf lange Sponsorsichtbarkeit im TV ausgelegt (Brändle, tlw. Denifl, speziell Preidler) ausgerichtet. Wie gesagt, wenns mir jemand erklären kann ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast zwartrijder Geschrieben 30. September 2013 Teilen Geschrieben 30. September 2013 Es gab keine Finisher-T-Shirts, da sinkt die Motivation in´s Bodenlose. Ohhh doch! Es gab eins... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
noBrakes80 Geschrieben 30. September 2013 Teilen Geschrieben 30. September 2013 Such dir eines aus... waren am Schluss keine 50% die gefinished haben. bist du mal Rennen gefahren? richtige mein ich? kannst bei so einem Rennen nit vorne mitfahren steigst irgendwann aus, finishen tun die Jedermänner. Ausfahren zählt bei einer WM sicher viel.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
noBrakes80 Geschrieben 30. September 2013 Teilen Geschrieben 30. September 2013 Hab gestern nicht das ganze Rennen gesehen (etwa ab der 2ten Runde), und kenn mich ja nicht so im Taktikbereich aus, aber kann mir jemand erklären wie die österreichische Mannschaftstaktik gestern ausgesehen hat? Im Vorfeld hat man ja von verschiedenen Seiten gehört wer wem helfen wird, allerdings erkennen konnte ich gestern davon nichts. Hab das ganze Rennen nie 2 Österreicher nebeneinander gesehen. Vielleicht war die Taktik ja auch nicht auf ein gutes Endresultat, sondern auf lange Sponsorsichtbarkeit im TV ausgelegt (Brändle, tlw. Denifl, speziell Preidler) ausgerichtet. Wie gesagt, wenns mir jemand erklären kann ... wennst die haxn nit hast hilft die beste Taktik nix Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast zwartrijder Geschrieben 30. September 2013 Teilen Geschrieben 30. September 2013 Hab gestern nicht das ganze Rennen gesehen (etwa ab der 2ten Runde), und kenn mich ja nicht so im Taktikbereich aus, aber kann mir jemand erklären wie die österreichische Mannschaftstaktik gestern ausgesehen hat? Im Vorfeld hat man ja von verschiedenen Seiten gehört wer wem helfen wird, allerdings erkennen konnte ich gestern davon nichts. Hab das ganze Rennen nie 2 Österreicher nebeneinander gesehen. Vielleicht war die Taktik ja auch nicht auf ein gutes Endresultat, sondern auf lange Sponsorsichtbarkeit im TV ausgelegt (Brändle, tlw. Denifl, speziell Preidler) ausgerichtet. Wie gesagt, wenns mir jemand erklären kann ... Einfach eine Mail an: office@radsportverband.at Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
g-rider Geschrieben 30. September 2013 Teilen Geschrieben 30. September 2013 (bearbeitet) bist du mal Rennen gefahren? richtige mein ich? kannst bei so einem Rennen nit vorne mitfahren steigst irgendwann aus, finishen tun die Jedermänner. Ausfahren zählt bei einer WM sicher viel.... Ich fahre hauptsächlich Mtb Rennen, also denk ich schon, dass ich weiß was es heißt durchzubeißen. Wenn jeder so denken würde, einfach aufzuhören, wenn nichts zu holen ist, dann wird das eine sehr kleine Gruppe bei der Zielankunft. Ich denke nicht dass dies dem Radsport gut tut. Da ziehe ich die Jedermänner vor, aufgeben ist für mich keine Option. Bearbeitet 30. September 2013 von g-rider Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 30. September 2013 Teilen Geschrieben 30. September 2013 @g-rider Der Profiradsport ist aber kein Jedermannrennen, wo jeder einzelne Starter das vorrangige Ziel hat, ins Ziel zu kommen und für sich allein fährt. Bei einer WM haben die meisten Starter ganz bestimmte Aufgaben für die Favoriten zu erledigen, die eine entsprechende Krafteinteilung verhindern, die ein ins Ziel kommen innerhalb der Karenzzeit überhaupt erst möglich machen würde. Ein selektiver Kurs und besonders widrige Bedingungen kommen erschwerend hinzu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
g-rider Geschrieben 30. September 2013 Teilen Geschrieben 30. September 2013 Jetzt wird mir einiges klar, warum ich bei meinen Rennen nicht von Suv's samt Ersatzmtb's begleitet werde. Es ist mir schon bewusst, dass zumindest im Rennradbereich sehr viel taktisch gefahren wird und das mehr als Teamsport zu sehen ist. Die Taktik, dass aber mehrere Teammitglieder einen hängen lassen, weils nicht "läuft", habe ich noch nicht durchschaut. So sehr ich die Jungs wegen ihrer Leistungen bei der TdF (bitte jetzt keine Dopingdiskussion lostreten) bewundert habe, so sehr bin ich über deren freiwilliges Ausscheiden enttäuscht. Egal, es zwingt mich ja keiner die zukünftigen Rennen mitzuverfolgen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 30. September 2013 Teilen Geschrieben 30. September 2013 So sehr ich die Jungs wegen ihrer Leistungen bei der TdF (bitte jetzt keine Dopingdiskussion lostreten) bewundert habe, so sehr bin ich über deren freiwilliges Ausscheiden enttäuscht. Ich weiß nicht, was du unter freiwillig verstehst. Aber bei den meisten Rennen (ich weiß nicht genau, wie es bei der WM ist) gibt es eine Rückstandsregel, die zu weit zurückgefallene Fahrer aus dem Bewerb zwingt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
g-rider Geschrieben 30. September 2013 Teilen Geschrieben 30. September 2013 Freiwilliges Ausscheiden -> Aufgeben Unfreiwilliges Ausscheiden -> techn. Defekt, Sturz Ich kenn es nur aus dem CC bei Worldcups, wo die letzten aus dem Rennen genommen werden. Bei der WM hingegen, gabs die Regel nicht, was Schurter zu Überrundungen zwang. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wifi Geschrieben 30. September 2013 Teilen Geschrieben 30. September 2013 Wenn bestimmte Fahrer ihre Aufgabe erledigt haben und z.B. ihren Captain eine Zeit lang beschützt und versorgt haben und dann irgendwann nicht mehr können und aufgeben, kein Problem .... Enttäuschend war aber für mich z.B. Bernie Eisel, von dem ich schon erwartet habe, dass er zumindest bis 3-4 Runden vor Schluss unseren vorderen Jungs hilft. Wenn er sich dann nach getaner Arbeit verabschiedet, dann OK. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoFatMan Geschrieben 30. September 2013 Teilen Geschrieben 30. September 2013 Ich weiß nicht, was du unter freiwillig verstehst. Aber bei den meisten Rennen (ich weiß nicht genau, wie es bei der WM ist) gibt es eine Rückstandsregel, die zu weit zurückgefallene Fahrer aus dem Bewerb zwingt. Danke - das habe ich mir auch gedacht und wenn du da ein bissl gschossen bist ( und das sind sicher alle Abgerissenen ) wirst du sehr schnell überrundet und dann bist sowieso draussen ..... sorry - meine es wirklich nicht böse oder persönlich irgendeine Hobbetten oder MTB Veranstaltung hat nyx BVerufsradfahren zu tun im Gegenteil ich finde es persönlich sinnentleert sich an aussichtsloser Position für die Ehre aufzureiben wichtiger ist es beim NÄCHSTEN Einsatz wieder dem Team 100 Prozent zur Verfügung zu stehen weiterfahren können mMn nur jene die vorher nicht alles gegeben haben wer in Runde 3 abreisst, reisst dann in den Folgenden wieder ab - es gibt keine Wunder gilt natürlich nicht für Fahrer mit Defekt oder die in einen Sturz verwickelt waren Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 30. September 2013 Teilen Geschrieben 30. September 2013 (bearbeitet) Bei der WM hingegen, gabs die Regel nicht, was Schurter zu Überrundungen zwang. Auf der Eergebnisliste der WM gestern steht bei DNF in Klammer noch "Abandoned+Lapped" dabei und ich kann mich auch an keine Überrundungen bei irgendeiner Straßen-WM erinnern Was du nicht beachtest ist, dass im Straßenradsport der Windschatten des Hauptfeldes das Um und Auf darstellt, den es mit letztem Einsatz zu halten gilt. Da gibt es kein Einteilen der Kräfte wie bei einem Zeitfahren oder beim MTBen, sondern nur ein Dranbleiben mit allem was man hat. Geht dieser große Windschatten verloren und steht man allein im Wind, ist der Zug abgefahren und das Rennen in den meisten Fällen beendet Durchaus möglich allerdings, dass gestern einige zu früh aufgegeben haben, da nach einer Tempoverschärfung rund 120km vor dem Ziel, als der Vorsprung der vier Spitzenfahrer mit Brändle auf 2min zusammenschmolzen ist, in weiterer Folge wieder auf 4min anwuchs, was durch Stürzen abgehängten Fahrern die Chance eines Wiederaufschließens ermöglicht hätte. Bearbeitet 30. September 2013 von revilO Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
g-rider Geschrieben 30. September 2013 Teilen Geschrieben 30. September 2013 Das Spiel mit dem Windschatten kenn ich von einigen Rennen mit dem Rennrad. Dort musste ich schon feststellen, dass es besser ist drin als draußen zu sein. Einer Hobette wie mir kanns es schon passieren, dass man nicht mit dem Zug mitfahren kann, aber dass gestern viele Größen der TdF Probleme hatten, das Tempo zu halten... is sicher nur ein dummer Zufall. Egal wie man es dreht. .. für mich bleibt die Optik schief. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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