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Namen für neuen Mitbewohner gesucht


eltoro
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übrigens heist unser neuer "hunde-ersatz" Flocki!

 

is a ganz a lieber, hilft wo er kann.

manchmal is a auch a bissal bös und zerkaut nen gartenschlauch, oder was ihm sonst so in die quere kommt.

Füttern braucht man ned wirklich. das sucht er sich schon selber. und a klane hütte für die nacht war im lieferumfang dabei!

 

darf ich vorstellen!!!:

 

FLOCKI der Rasenmäher!

 

http://wdw.prosieben.de/imperia/md/images/technik/hightech/automower/1.jpg

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Original geschrieben von Joga

Und a Golden Retriever als Jagdhund?

Is net dei ernst, oder? Is wohl der ausgeprägteste Familienhund, den es gibt...

Außerdem wie schauts dann mit kupieren aus? Is ja jetzt scho zu spät... naja...

 

Golden Retriever (wie auch Labrador Retr. ua.) wurden ursprünglich für die Jagd gezüchtet obwohl böse Zungen behaupten er ist nur für die Entenjagd gut (fühlt sich im Wasser doch sehr wohl). Problematischer sehe ich bei der Rasse eher die Eigenschaft, allen alles recht machen zu wollen (und mit allen mein ich nicht nur dem Herrchen und seiner Familie sonder wirklich jedem Dahergelaufenen). Noch bösere Zungen behaupten es ist ein gutmütiger Totsch. (Hab ich von Jägern gehört, ist nicht meine Meinung) Ich sag Familienhund dazu. Außerdem sind die meisten GR jagdlich nicht mehr durchgezüchtet, kommt darauf an von welchem Züchter man das Tier bekommen hat. Aber besser als so ein halbaggressives Tier like American Stafford oä...

Kupieren ist bei vielen Jagdhundrassen nicht nötig (und ich GLAUBE bei GR nicht erlaubt). Wir führen eine 9 Jahre alte Magyar Viszla, die weder an Ohren noch an der Rute kupiert ist. Bringt mehr Nachteile als Vorteile.

 

So nun mein Vorschlag: Midas (griechischer König bekannt durch seine Goldgier) ;)

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also kupiert wird der SICHER nicht, ist auch nicht erlaubt.

 

und das mit dem jedem rechtmachen ist gar nicht so falsch. aber hättest mal versuchen sollen zu unserem auto zu gehen wenn der hund drinnen war und dann die tür öffnen. also einem fremden hätte ich das nicht empfohlen...

 

und wir haben schon darauf geschaut dass er aus einer jagdlich geführten zucht kommt, eh klar wenn der vater jäger ist.

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also, um der Sache wieder ei bissel Ernst zu verleihen, ein Vorschlag für einen Jäger, wie wär´s mit " Nimrod", erstens bleibt er ja ned ewig ein kleines Schosshunderl, zweitens *klugscheissmodus* ist der Name sehr geschichtsträchtig und verweist auf einen großen Jäger aus der babylonischen Kultur, der, so glaube ich, sogar im alten Testament seine Erwähnung findet *klugscheissmodus ende*

 

* göödoschautswosatramwayerollaswas* :D

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Original geschrieben von Anti-Christbaum

Golden Retriever (wie auch Labrador Retr. ua.) wurden ursprünglich für die Jagd gezüchtet obwohl böse Zungen behaupten er ist nur für die Entenjagd gut (fühlt sich im Wasser doch sehr wohl). Problematischer sehe ich bei der Rasse eher die Eigenschaft, allen alles recht machen zu wollen (und mit allen mein ich nicht nur dem Herrchen und seiner Familie sonder wirklich jedem Dahergelaufenen). Noch bösere Zungen behaupten es ist ein gutmütiger Totsch. (Hab ich von Jägern gehört, ist nicht meine Meinung) Ich sag Familienhund dazu. Außerdem sind die meisten GR jagdlich nicht mehr durchgezüchtet, kommt darauf an von welchem Züchter man das Tier bekommen hat. Aber besser als so ein halbaggressives Tier like American Stafford oä...

Kupieren ist bei vielen Jagdhundrassen nicht nötig (und ich GLAUBE bei GR nicht erlaubt). Wir führen eine 9 Jahre alte Magyar Viszla, die weder an Ohren noch an der Rute kupiert ist. Bringt mehr Nachteile als Vorteile.

 

So nun mein Vorschlag: Midas (griechischer König bekannt durch seine Goldgier) ;)

 

hab das ganze jetzt nur überflogen, jedoch mit einem kann ich mich nicht anfreunden: halbaggressive tiere like staff. solche wesensmängel treten durch unseriöse zuchten auf. auch golden, sowie jede andere rasse kann aggressiv werden. was statistiken der beißunfälle zeigen. ich wehre mich total gegen den ausdruck kampfhunde und dass manche rassen so niedergemacht werden. ich kenne staff, pits, presa de canrare, fila etc. die ausser lieb nur lieb sind. anderenfalls komme ich oft mit den sogenannten beliebten rassen in kontakt, die keinesfalls ungefährlich sind. wie gesagt, nicht die rasse machts sondern leider der mensch. übrigens ist kupieren verboten und das macht auch sinn. es kann nicht sein dass sich mensch das tier zurechtschneidet. ich seh es bei meinem rotti, der hat leider nur ein stummerl - das behindert in sehr bei der komunikation mit anderen hunden. übrigens, früher wurde der schwanz kupiert damit sie als arbeitshunde erkannt wurden. kriegshunde wurden kupiert damit sie weniger angriffsfläche hatten, ich glaub in der heutigen zeit ist dies auch in der jagdszene nicht mehr nötig da die hunde meines wissens nur noch auf die schweißfährte angesetzt werden und nicht mehr mit div. wild kämpfen müssen. sorry, dass so lange geworden ist

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@ zacki: Jo, ab morgen ist die Schonzeit vorbei. :devil: Waidmannsheil!

 

@ manu: Ein Stafford neigt eher zum verbeissen, das ist für mich das gefährlichste an solchen Rassen. Bis sich ein GR verbeisst brauchst schon viel Zuckerbrot und Peitsche. Den Begriff Kampfhund würde ich nie gebrauchen.

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Original geschrieben von Anti-Christbaum

@ zacki: Jo, ab morgen ist die Schonzeit vorbei. :devil: Waidmannsheil!

 

@ manu: Ein Stafford neigt eher zum verbeissen, das ist für mich das gefährlichste an solchen Rassen. Bis sich ein GR verbeisst brauchst schon viel Zuckerbrot und Peitsche. Den Begriff Kampfhund würde ich nie gebrauchen.

 

 

mir hat vor einigen jahren eine dt. dogge den gesamten arm zerbissen, ich wurde 2x operiert bis sie wieder heile war.

die neigen auch nicht zum verbeissen. weiß auch nicht was mir lieber gewesen wären.

fakt ist, jeder hund kann gefährlich sein - (ausser die handtaschenhunderl)

ich meine, wenn man sich den züchter sorgfälltig auswählt - ist es egal welche rasse man sich nimmt. kein hund kommt als beisser auf die welt.

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  • 2 Wochen später...

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