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Pro und Kontra zum Thema Asylwerber


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Und die können nicht einmal friedlich miteinander leben. Wie sollen sie dann mit uns klar kommen?

 

Eine berechtigte Frage, die sich auch mit stellt?

Geschrieben
Und die können nicht einmal friedlich miteinander leben. Wie sollen sie dann mit uns klar kommen?

 

Indem wir uns nicht selbst verhalten wie Kriegshetzer, sondern Verständnis aufbringen und Wohlwollen zeigen.

Geschrieben
Indem wir uns nicht selbst verhalten wie Kriegshetzer, sondern Verständnis aufbringen und Wohlwollen zeigen.

 

ex-jugoslawien hat gezeigt, wie "zivilisiert" der europäische mensch ist.

Geschrieben
In dem Fall zähle ich den Balkan nicht zu Europa.

 

europa hat eine durchaus definierte form und kann nicht nach gut dünken beliebig verändert werden.

m.m. nach gehts mit den richtigen hetzern sicher auch in anderen europäischen ländern

Geschrieben
Das Schönste für alle Beteiligten wäre natürlich wenn man Vor-Ort etwas verändern könnte.

Aber ich frage mich immer wieder ob diese Regionen überhaupt so weit sind das Hilfe einen Sinn macht.

Was hat z.B. der arabische Frühling gebracht? Es sind wieder Fanatiker und Diktatoren an der Macht. Teilweise demokratisch gewählt. Wie rechtens es bei diesen Wahlen zugegangen ist ein anderes Kapitel.

 

Ich vergleiche es gerne mal mit Europa nach dem WW2.

Amerika hat Europa mit dem Marshallplan finanziell massiv beim Aufbau unterstützt.

Unsere Vorfahren haben etwas daraus gemacht. Europa ist zu einer globalen Wirtschaftsmacht geworden. Die Leute leben im Wohlstand und Europa erlebt die wohl längste Friedensperiode.

 

Ich kann mir nicht vorstellen das das selbe in Syrien,Afghanistan usw. passieren würde, würde man dort Billionen von Euros investieren.

Die Leute müssen aus der angebotenen Hilfe etwas machen und das auch wollen, und nicht irgendwelchen Göttern und Predigern hinterherlaufen.

 

Der Marshallplan ist nur ein wesentlicher Teil der Geschichte. Der zweite Part war die Besetzung Europas durch die Alliierten, welcher ua dazu beitrug, die Nazis, die ja nicht mit Kriegsende plötzlich verschwunden waren, an einer Auferstehung zu hindern. Wenn man die deutsche Wiedervereinigung als Meilenstein eines freien, prosperierenden Europas nimmt hat es fast 50 Jahre gedauert bis das Desaster, welches die Nazis angerichtet hatten, halbwegs beseitigt war. (Vollständig scheinen sich deren abstruse Ideen ja ohnehin nicht beseitigen zu lassen, trotz Frieden und Wohlstand).

 

Es reicht eben offenbar nicht aus Dikatatoren zu stürzen (siehe Irak, Libyen....), sondern es braucht langfristige Massnahmen und Mittel, um danach freie Demokratien aufzubauen. Das ist auch der Grund, warum der Westen sich einen Teil der jetzigen Probleme auf die eigenen Fahnen schreiben kann.

Geschrieben

Menschen sind Trotteln und wenn der richtige Obertrottel kommt, dann fallen alle Hemmungen. Sehr spannende Zeiten, schade dass ich nicht erleben werde wie die Geschichtsschreibung darüber richten wird.

 

Hoffentlich erleben wir es nicht mehr. Ich würde gerne in Frieden wieder gehen. Genau wie ich gekommen bin.

Geschrieben

Falls es jemanden intressiert, zwei Links zu durchwegs intressanten Blogeinträgen Thomas Fischers, Bundesrichter in Karsruhe.

 

Zum Sexmob in Köln

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/sexmob-koeln-kriminalitaet-strafrecht-fischer-im-recht

 

Zu Ausländerkriminalität generell

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/kriminologie-migranten-gefahren-statistik-fischer-im-recht

Geschrieben
das gegenseitige zuposten von links (damit ist nicht die politische richtung gemeint) ist auch etwas ermüdend und irgendwie langweilig, ich wiederhole daher meine Frage an die deiner Diktion nach "Contras"

 

 

 

Mir ist auch klar, dass mit der aktuell teilweise praktizierten und geforderten Waldorfschulintegration kein grüner Zweig erreicht werden kann, nur wie hart oder wie knallhart soll der Staat hier eingreifen, wer soll es genau machen, mit welchen Mitteln und wieviel darf es kosten.

 

Genauso die "Alle Raus" Brüller - nur wie hart oder wie knallhart soll der Staat hier eingreifen und mit welchen Mitteln, wer soll es genau machen, mit welchen Zwangsmaßnahmen und wieviel darf es kosten.

 

 

Ich ersuche um gangbare, finazierbare und rechtlich durchsetzbare Vorschläge und keine Links von irgendwelchen Parteiblättern.

 

Es gibt ausrechend gesetze die ein vorgehen, in welchem maß auch immer, abhängig vom zu erwartenden widerstand rechtfertigt.

Wenn bei mir einer im garten einsteigt undsich breitmacht hab ich ja auch rechtliche Möglichkeiten, und wenn der dann mit dem messer auf mich zu làuft besteht auch die möglichkeit mich zu verteidigen, wir brauchen für sowas keine neuen gesetztesvorschläge sondern die bestehenden müssenhalt mal durchgesetzt werden.

Und bei meine garten bi ich nur mirund meiner Familie gegenüber verantwortlich, beim land aber der gesamten Bevölkerung

Und das ganze ist sicher günstiger als jedes jahr 100000 flüchtlinge die im großen und ganzen nur versorgt werden müssen zuversorgen.

 

Wieso das rad neu erfinden.

Geschrieben
Es gibt ausrechend gesetze die ein vorgehen, in welchem maß auch immer, abhängig vom zu erwartenden widerstand rechtfertigt.

Wenn bei mir einer im garten einsteigt undsich breitmacht hab ich ja auch rechtliche Möglichkeiten, und wenn der dann mit dem messer auf mich zu làuft besteht auch die möglichkeit mich zu verteidigen, wir brauchen für sowas keine neuen gesetztesvorschläge sondern die bestehenden müssenhalt mal durchgesetzt werden.

Und bei meine garten bi ich nur mirund meiner Familie gegenüber verantwortlich, beim land aber der gesamten Bevölkerung

Und das ganze ist sicher günstiger als jedes jahr 100000 flüchtlinge die im großen und ganzen nur versorgt werden müssen zuversorgen.

 

Wieso das rad neu erfinden.

 

 

 

Sehe ich auch so*

Geschrieben
Da in den letzten Posts nur Links mit Verfehlungen von Asylwerbern kamen...

Wie darf man dann das Verhalten von diesen österreichischen "Vorzeigebürgern" bewerten?

 

http://mobil.derstandard.at/2000029269290/Nach-Identitaeren-Demo-in-Graz-Ueberfall-auf-Gegendemonstranten

 

Wie auch immer du sie bewerten willst. Aber was willst damit aussagen? Vielleicht das bekannte aber meiner Meinung nach am (meine jetzt nicht Thread-)Thema etwas vorbeigehende (aber natürlich nicht bestreitbare) Argument, dass es überall, in allen Volks- und Kulturgruppen und somit auch Österreichern Deppen und Straftäter gibt?

 

Gesendet von Oneplus One mit Tapatalk.

Geschrieben
Bei den Pro's wird's immer ruhiger hier! Hmmm komisch!

 

Schon mal darueber nachgedacht, was "pro und kontra asylwerber" bedeuten soll? Dass schon diese fragestellung eine gewisse menschenverachtung impliziert? Und dass es vielleicht um die frage geht wie man diese riesige humanitaere katastrophe im sinne aller loesen koennte? Und dass das ewige verlinken von straftaten niemanden einen schritt weiter bringt?

 

Menschenrechte gelten im uebrigen fuer alle und sind nicht verhandelbar.

 

Ps: traurig auch, wenn manch einem zum tod eines menschen nur ein armseliger faekalausdruck einfaellt und selbst so ein ereignis nicht ausgelassen wird, um weiter stimmung in eigener sache zu machen und die polarisierung bewusst weiter zu treiben. Ein garstiges und gefaehrliches spiel, dass zeigt wie herzlos wir in unserer wohlstandswelt geworden sind.

Geschrieben
dass es überall, in allen Volks- und Kulturgruppen und somit auch Österreichern Deppen und Straftäter gibt

 

Jackpot👍👍

Die gehen auch noch auf die eigenen Leute los, wenn sie anderer Meinung sind 😠

Geschrieben
Jackpot

Die gehen auch noch auf die eigenen Leute los, wenn sie anderer Meinung sind

 

Aber warum postest Du es ...was willst damit letztlich aussagen?

Geschrieben

Ganz einfach... Nur weil es ein paar österreichische Vollpfosten gibt, geht man nicht davon aus, dass alle Österreicher so sind.

Weshalb sollte dies im Umkehrschluß für ALLE Asylwerber gelten, wie dies in diesem Thread so gerne dargestellt wird.

Geschrieben

Kein Mensch stellt das so dar. Nur wird das gerne reflexartig so wahrgenommen und dann derjenige gleich entsprechend ins Eckerl manövriert.

 

Diese Einzelfälle zeigen jedoch, dass die die grundsätzlich das Gras wachsen hören und mancher, der von ganz anderem intellektuellen Niveau ist, in diesen Fällen mit ihren Befürchtungen bzw. Prophezeiungen recht hatten. Und wenn Asylbewerber/Asylanten solche Verbrechen und Übergriffe begehen und diese (nach erwiesener Schuld) nicht sofort alle außer Landes geworfen werden, dann ist das Sauerstoff für die Glut. Wer da mit "Österreicher sind mitunter auch so" oder "das muss man verstehen, die sind so traumatisiert" relativiert (und dein Posting geht genau in diese Kerbe), der ist ein unbewusster Förderer jener Einstellungen, die wir uns gar nicht wünschen. Daher zipfen mich diese Vergleiche an.

 

Gesendet von Oneplus One mit Tapatalk.

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