Bahn-WM in London
Wo 2012 um Olympia-Ehren gekämpft wurde, geht's von 2.-6. März um Weltmeistertitel. Graf/Müller treffen im Lee Valley VeloPark auf Cav/Wiggins.
Wo 2012 um Olympia-Ehren gekämpft wurde, geht’s von 2.-6. März um Weltmeistertitel. Die Österreicher Graf/Müller treffen im Lee Valley VeloPark erstmals auf die Superstars Cavendish/Wiggins.
Ein berühmter und architektonisch gefeierter Austragungsort, ein hochkarätiges Starterfeld, und noch dazu die letzte Quali-Möglichkeit für die nächsten Olympischen Spiele – wenn das nicht ideale Zutaten für spannende Wettkämpfe sind.
„Das wird sicher eine ganz besondere WM: Im Olympiajahr sind alle Nationen auf dem Leistungshöhepunkt. Dazu finden die Titelkämpfe in England statt, wo der Bahnradsport so populär wie bei uns das Skifahren ist“, freut sich auch Andreas Müller, der in seiner Karriere bisher eine Silber- und eine Bronzemedaille im WM-Scratch gewann. „Das Highlight für uns wird dabei sicherlich das Madison mit Wiggins/Cavendish am letzten Tag“, ergänzt Graf, der 2014 mit Müller Europameister im Madison wurde.
Müllers 14. WM-Teilnahme
Die beiden Österreicher zählen mittlerweile zu den Routiniers im Bahnradsport. Vor allem Andreas Müller, der seine 14. Bahn-Weltmeisterschaften bestreitet: „2001 war mein erster WM-Start. Mit 14 Weltmeisterschaften bin ich Rekordhalter unter den aktiven Fahrern. Natürlich gibt es dafür keinen Preis - für Top-Platzierungen müssen wir selbst sorgen.“ Andreas Müller startet am 2. März im Scratch-Rennen, Andreas Graf folgt am 4. März mit seinem Einsatz im Punkterennen und gemeinsam bestreiten sie am 6. März das Madison.
Die Vorbereitung auf die Weltmeisterschaften lief für Andreas Graf sehr gut, für Andreas Müller hingegen nicht optimal: „Krankheitsbedingt konnte ich nicht annähernd das trainieren, was ich wollte. Das Scratch wird für mich daher zum Überraschungsei. Aber bis zum Madison ist noch über eine Woche Zeit. Vielleicht werde ich bis dahin wieder ganz gesund, dann werden wir auf Sieg fahren.“ Andreas Graf befindet sich in einer tollen Form und hat ein Ziel vor Augen: das Podium beim Punktefahren.
Ein berühmter und architektonisch gefeierter Austragungsort, ein hochkarätiges Starterfeld, und noch dazu die letzte Quali-Möglichkeit für die nächsten Olympischen Spiele – wenn das nicht ideale Zutaten für spannende Wettkämpfe sind.
„Das wird sicher eine ganz besondere WM: Im Olympiajahr sind alle Nationen auf dem Leistungshöhepunkt. Dazu finden die Titelkämpfe in England statt, wo der Bahnradsport so populär wie bei uns das Skifahren ist“, freut sich auch Andreas Müller, der in seiner Karriere bisher eine Silber- und eine Bronzemedaille im WM-Scratch gewann. „Das Highlight für uns wird dabei sicherlich das Madison mit Wiggins/Cavendish am letzten Tag“, ergänzt Graf, der 2014 mit Müller Europameister im Madison wurde.
Müllers 14. WM-Teilnahme
Die beiden Österreicher zählen mittlerweile zu den Routiniers im Bahnradsport. Vor allem Andreas Müller, der seine 14. Bahn-Weltmeisterschaften bestreitet: „2001 war mein erster WM-Start. Mit 14 Weltmeisterschaften bin ich Rekordhalter unter den aktiven Fahrern. Natürlich gibt es dafür keinen Preis - für Top-Platzierungen müssen wir selbst sorgen.“ Andreas Müller startet am 2. März im Scratch-Rennen, Andreas Graf folgt am 4. März mit seinem Einsatz im Punkterennen und gemeinsam bestreiten sie am 6. März das Madison.
Die Vorbereitung auf die Weltmeisterschaften lief für Andreas Graf sehr gut, für Andreas Müller hingegen nicht optimal: „Krankheitsbedingt konnte ich nicht annähernd das trainieren, was ich wollte. Das Scratch wird für mich daher zum Überraschungsei. Aber bis zum Madison ist noch über eine Woche Zeit. Vielleicht werde ich bis dahin wieder ganz gesund, dann werden wir auf Sieg fahren.“ Andreas Graf befindet sich in einer tollen Form und hat ein Ziel vor Augen: das Podium beim Punktefahren.
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.