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Almgenuss mit Schlemmerplus - Biken im Lungau

NoMan
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Hat denen niemand verraten, dass man heutzutage mit E-Bike sowieso mehr reißen kann als irgendwas von einem MTB-Wegenetz daher zu phantasieren? :)

 

Nein, spricht ja nix dagegen die Schotterpartie zu bewerben, aber dann bitte auch richtig..

 

[h=3]MIT DEM MOUNTAINBIKE ÜBER ALLE BERGE[/h]Der UNESCO Biosphärenpark Salzburger Lungau bietet reizvolle Mountainbike-Touren alles Schwierigkeitsgrade: Und mit jedem Höhenmeter schlägt auch das Bikerherz höher.

 

NEU seit Sommer 2014 sind die durchgehend einheitlich beschilderten Mountainbike-Routen sowie einetälerverbindende Lungau EXTREM Tour. Einkehmöglichkeiten gibt's auf jeder Route.

 

das passt halt nicht so ganz zusammen mit freigegebenen Schotterstraßen, da hilfts halt auch nicht, das ganze mit

technisch hingegen eher einfaches MTB-Wegenetz in großartiger Natur dar.
"Die Downhill-Kompetenz haben andere Regionen. Bei uns geht's um sanften Genuss"
schönzureden.

 

Die Fotos machen extrem Gusto, der Text dann weniger.

Wenn ich mir die üblichen Durchschnittsgeschwindigkeiten auf Trails vs. Schotterstraßen anschau, frag ich mich schon, wer eigentlich die "Genußbiker" sind. Alles was mit offroad-mtb zutun hat in die böse DH Kategorie zu schieben, ist einfach lächerlich.

 

Die Kritik muss der TVB ertragen können, oder auch nicht, mir wurscht.

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kann mich noch auf keine Tage festlegen, Wetterabhängig also eher mitte bis ende nä Woche

 

und natürlich in Gravelhalla

 

 

 

@ Extrem-Strecke - was für den richtigen Mountainbiker eine lockere Ab- Auffahrt ist, das kann für mich schon wieder extrem sein, ist also immer so eine Sache.

 

 

 

post in deinem fred wann du da bist - vielleicht ergibt sich eune kleine runde..wenn nicht, ein andermal ;)

 

ontopic: ich seh weit u breit keinen grund, nicht dorthin zu fahren, wo man das findet, was man will. gegenseitiges bashing unter radfahren ist mmn kindergarten drama

Bearbeitet von Reini Hörmann
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@ NoMan: Im Prinzip ist's mir wurscht, ob ihr euch vor den Werbekarren spannen lasst oder nicht. Aber meine Meinung zu diesem Fall ist: ihr versucht - genau wie der Tourismusverband im Lungau - eine MTB-Welt vorzugaukeln, die es auf den zweiten Blick nicht gibt.

Du unterstellst mir schwarz-weiß-malerei, ich dir Schönfärberei. (Jo eh, wen wundert's, es ist nunmal ein Advertorial...)

Weiters stelle ich überhaupt nicht in Frage, dass es Leute/Biker gibt, die mit diesem Angebot glücklich werden. Aber die Aufbereitung des Angebots (von eurer Seite die optische, von Seiten des TVB auch die inhaltliche) verspricht viel mehr als drin steckt...

 

@ zweiheimischer: genau diese Zusatzinfo hätt ich mir gewünscht: "Radlfahrer sind willkommen, werden in unserer feinen Mountainbike-Region abseits der markierten Strecke aber gnadenlos gerichtet"

Bearbeitet von martinfueloep
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zunächst - ich habe ganz und gar nichts gegen Genussbiken, Forstwege, Schotterwege... bin vermutlich sogar genau die Zielgruppe :-)

 

Wenn ich mir allerdings die ausgewiesenen Strecken im Detail ansehe - http://www.lungau.at - weiter auf die interaktiven Karten, anschließend zu den einzelnen Strecken die Details - findet man "schnell" heraus dass man unterm Strich dann doch den Großteil auf Asphalt unterwegs ist. Was ich wiederum Schade finde und mich zu der Frage bringt:

 

Gilt eine Strecke die nicht komplett flach (

 

Ich finde eines der Probleme ist doch die unterschiedliche Interpretation und somit auch das Gefühl fehlgleitet zu sein in vielen Fällen - je Leser und Individuum unterschiedlich (liegt in der Natur der Sache)

 

Unterm Strich kann ich sowohl Pro als auch Kontra zu derartigen Artikeln verstehen, bin aber unterm Strich Befürworter und finde es gut dass solche Beiträge in der Form gebracht werden.

Ob es als Bike-Gebiet mit den ausgewiesenen Strecken den jeweiligen Anforderungen im Detail entspricht, lässt sich ja relativ „leicht“ herausfinden.

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was habts denn?

 

die trails gibts eh - nur derwischen darf man sich nicht lassen :D

 

natürlich gibs bei uns auch singletrails, nur mit der zeit gehen einem die hilfssheriffs aka jäger/förster/usw ordentlich aufn beitl.

 

Ein ordentliches Singletrail Netzwerk wär schon was geiles, wie es eigentlich schon überall am entstehen ist, ausser bei uns im Lungau, weil wir wissen alle - der Lungau ist immer etwas hinten. (und Bike Urlaub machen dort eigentlich auch nur Ü50 oder Familien)

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nein, denn dann wäre geld geflossen und es als solches gekennzeichnet.

 

Aha, na dann ist's noch weniger nachvollziehbar für mich. Wurscht, ich muss ja nicht alles verstehen.

 

Zum Thema verstehen: ich hab jetzt nochmal darüber nachgedacht, warum ich überhaupt meinen ersten Beitrag zu dem Thema geschrieben habe. Möglicherweise ist die Ursache meine Enttäuschung gewesen:

- erste Bilder der Geschichte gesehen

- gedacht: mah, das schaut nach einer Gegend für mich aus: guad Essen, guad Radlfahren

- weiter gescrollt: Asphaltbilder gesehen

- Geschichte gelesen und drauf gekommen: leider doch nix für mich

- Schad eigentlich, weil's echt nett ausschaut...

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natürlich gibs bei uns auch singletrails, nur mit der zeit gehen einem die hilfssheriffs aka jäger/förster/usw ordentlich aufn beitl.

 

Ein ordentliches Singletrail Netzwerk wär schon was geiles, wie es eigentlich schon überall am entstehen ist, ausser bei uns im Lungau, weil wir wissen alle - der Lungau ist immer etwas hinten. (und Bike Urlaub machen dort eigentlich auch nur Ü50 oder Familien)

 

jaja, die linie villach - salzburg ;-) teilt das land in zwei hälften...

ist bei mir daheim auch nix anders. aber man hat ja schließlich ein auto, um dorthin zu fahren, wo man nicht ver/gejagt wird oder gar willkommen ist, ohne massig kohle liegenzulassen.

 

und ehrlich, mir ist die rechtslage eh net ganz unrecht. hab i wenigstens mei ruh am trail. dafür nimmt man gelegentliche unannehmilckeiten durchaus in kauf.

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hab auch über graveln dort nachgedacht - wird aber hart glaub ich :)

 

die Brettljause muss einfach verdient werden. Nach entsprechender Vorleistung schmeckts einfach besser.

Und unterwegs ein bisserl Respect vorm nächsten und übernächsten Hügel zu haben machts erst richtig spannend.

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Ich war vor 3 Jahren im Lungau wandern und bereits damals waren sowohl im Tal als auch bei einigen Berghütten E-Bike Ladestationen. Das hat mich doch ziemlich überrascht. Ich denke daher dass sie vornehmlich so ein Publikum ansprechen. Kulinarisch (auch Bio) bietet das Land tatsächlich viel!

 

Unter "Extrem" versteht wohl jeder etwas anderes (hm, km, steil, absolute höhe, trails). Wenn man mit nicht Radfahrern spricht, bist selbst bei einer 3 Stunden Ausfahrt schnell ein Extremist. Das sollte man jetzt nicht überbewerten.

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Schöner Bericht, und ja die Klientel gibt es sicher. Am besten gefällt mir das Bild mit dem Mountainbiker und dem "zufälligen" Hochstand (Kanzl) im Hintergrund. Mountainbike und Jagd gehört ja irgendwie fast zusammen :)

Ob das Ganze jetzt ein Werbebeitrag ist oder nicht, ist eigentlich auch nicht wichtig. Offensichtlich hat es NoMen im Lungau getaugt und dann kann Sie ja ruhig diese Region Anderen näher bringen, empfehlen (=Werbung). Darum soll es ja auch unter Mountainbikern gehen. Jeder soll doch seinen KammeradInnen zeigen wo es einen selbst gefällt oder auch nicht. Daraus können die Abonnenten, Leser ja dann ihre eigenen Schlüsse ziehen.

 

Einzig das Synonym "DH" stört mich. Erstens ist DH nichts Schlechtes, Böses .... sondern ein Spektrum des Mountainbikens, welches vorwiegend in Bikeparks statt findet. Jetzt aber alle die auf Wegen fahren wollen, und dass ist bestimmt die Mehrzahl, als Downhiller zu bezeichnen finde ich komplett falsch.

 

Oder: „ja es gibt auch welche die nicht nur bergabfahren“. Hallo! Ein großer Teil der MountainbikerInnen fährt natürlich auf Forststraßen und teils auf Wegen bergauf, bergab vorzüglich dann halt auf Wegerln.

 

Die Sprache ist es die Bilder prägt. Wir als Mountainbiker sollten uns nicht unwidersprochen als Downhiller bezeichnen lassen nur weil wir auch bergab, und auch auf Wegen fahren. NoNa? Diejenigen, die dass sagen meinen nichts Gutes damit und setzen diese Semantik bewußt ein.

Und nochmals, DH ist nichts schlechtes….im Gegenteil findet halt nur im Bikepark oder auf angelegten Wegen statt und nicht auf Naturwegen, landläufig auch als Wanderwege bezeichnet.

Und warum soll jetzt das Fahren auf Naturwegen weniger „sanft“ sein als das Fahren auf Asphaltstraßen?

Bearbeitet von grdi
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j

 

.......und ehrlich, mir ist die rechtslage eh net ganz unrecht. hab i wenigstens mei ruh am trail. dafür nimmt man gelegentliche unannehmilckeiten durchaus in kauf.

 

psssst!!! net ois verraten..... :ueroll:

Bearbeitet von mw01
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Freut mich, dass die Fotos Gusto auf mehr machen, ein falsches Bild vermitteln wollte ich auch mit den Fotos nicht, da ist nyx zu sehen, was nicht authentisch ist.

 

Was die Strecken im Lungau angeht, seh ich das relativ neutral, sofern man weiß, woran man ist. Ich steh natürlich auch auf schöne technische Naturtrails, wie bei der letzte Geschichte aus dem Vinschgau, habe aber auch die Zeit im Lungau sehr genossen, die entspannte Ruhe auf der abgeschiedenen Alm, abseits aller Lifte oder des Massentourismus. Wenn man sich Singletrail-Action erwartet ist man hier falsch, wenn man mit ein paar Freunden flotte Höhemeter abseits von Verkehr und Zivilisation sammeln möchte, nebeneinander bergauf fahren, bissl plaudern, können auch solche Touren richtig nett sein.

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...wenn man mit ein paar Freunden flotte Höhemeter abseits von Verkehr und Zivilisation sammeln möchte, nebeneinander bergauf fahren, bissl plaudern, können auch solche Touren richtig nett sein.

 

...und deswegen soll man in den Lungau fahren?

Das gibt's doch eh überall in Ö.

Inclusive Brettljause und Erlebnisgastronmie.

Erinnert mich an die im Stakkato erscheineden Meldungen in beliebigen Tageszeitungen, dass Tourismuszampano X eine geniale Erfolgsidee hat: Er setzt jetzt auf Kultur und und Kulinarikwandern im Y Tal.

 

Also bleibt bei nüchterner Betrachtung als besonders erwähnenswerte Information im Text: Man darf auf manchen Forststraßen im Lungau Rad fahren.

Und was mich entäuscht ist, dass dieses Almosen hier gefeiert wird.

 

Ein nüchterener Blick vom DAV-Panorama auf das Salzkammergut, wo Mountainbike-Tourismus unter dem selben Rahmenbedingungen stattfinden soll:

https://issuu.com/sensit/docs/dav_panorama_3_2016/48?e=1950777%2F35342775

 

Sieh dazu auch diesen Beitrag der DIMB auf der Open Trails Facebookseite

 

Open Trails

23. Mai um 08:42 ·

DAV Panorama deckt auf:

So langweilig sind Österreichs offizielle MTB Touren.

Im DAV Panorama 3/2016, ab Seite 48, wird eine touristische Mountainbikerunde im Salzkammergut vorgestellt. Schon bei der Planung stellt der Autor fest, dass Singletrails nicht vorhanden sind. Trotzdem probiert er die Runde aus. Im Tourbericht wird zwar die schöne Landschaft anerkannt, aber die Wegführung und die überall anzutreffende Verbotsbeschilderung hart kritisiert.

"Wir wollen doch keinen Abzweig verpassen, der uns anstatt der Schotterstrasse möglicherweise einen spannenderen Weg erschließt. Doch weder Wegweiser noch Markierungen deuten auf Alternativen für Radler hin."

"einheimische Mountainbiker raten dem Autor nicht der Forststrasse zu folgen, die sei nämlich sterbenslangweilig"

"(...) ohne jeden Gewinn, wenn man die erklommene Höhe wieder vollständig ins gleiche Tal auf Schotterwegen vernichten muss".

"Überhaupt gibt es kaum Wegkreuzungen im Forst ohne Fahrverbotsschilder. (...) empfinden wir auf Dauer schon ein wenig penetrant."

Diese wenigen Zitate zeigen, dass der Autor weiss was sich Mountainbiker wünschen. Und so wird sein Bericht eine kritische Auseinandersetzung mit dem dürftigen Angebot welches Mountainbiker in Österreich vorfinden. Die Leser des DAV Magazines können daraus ihre Schlüsse ziehen ob es sich für sie lohnt für dieses Angebot ihren Urlaub zu verplanen.

Wir würden uns so eine kritische Berichterstattung sehr viel häufiger wünschen. Vielleicht würde dann der österreichische Tourismus erkennen, dass sein Angebot am Bedarf vorbei geplant ist.

Bearbeitet von steiggeist
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...und deswegen soll man in den Lungau fahren?

Das gibt's doch eh überall in Ö...

Und was mich entäuscht ist, dass dieses Almosen hier gefeiert wird.

 

Wie soll ich das jetzt verstehen? An zig anderen Stellen (auch hier im Forum) mobilisierst du für die Freigabe von Forststraßen und jetzt kritisierst du uns, wenn wir wertfrei über eine Region berichten wo die offiziellen Touren auf Forststraßen führen?

 

@martinfueloep: Als betroffener Fotograf frag ich mich: Warum hinterlässt du z.B. keine Kommentare bei den anderen Regionsreports, die vielleicht eher was für dich wären (Vinschgau grad aktuell, Nauders, Sölden, Ischgl, Schöckl... ) ...?

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Jedem tierchen sein plaissierchen und jedem berg sein bike ;-) mein Enduro schlepp ich für eine forststrassenabfahrt auch net rauf, das alte 50mm HT od tourenradl schon. Manchmal is aussicht geniessen ohne kiloweise protektoren für die abfahrt mitzuschleppen ja auch ganz nett (od wenn entsprechende familienmitglieder mit von der Partie sein wollen) ;-)
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@martinfueloep: Als betroffener Fotograf frag ich mich: Warum hinterlässt du z.B. keine Kommentare bei den anderen Regionsreports, die vielleicht eher was für dich wären (Vinschgau grad aktuell, Nauders, Sölden, Ischgl, Schöckl... ) ...?

 

Weil's dort eh gut passt!

;)

Außerdem habe ich ja in keinster Weise deinen Fotostil kritisiert, ganz im Gegenteil hab ich ja eh kund getan, dass mich die Bilder sofort angesprochen haben.

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...und deswegen soll man in den Lungau fahren?

Das gibt's doch eh überall in Ö.

ich denke, wir haben durchaus nachvollziehbar dargestellt, was den lungau auszeichnet. nicht alles davon ist einzigartig, gewiss. aber vieles davon, zumal in dieser häufung, doch sehr bemerkenswert und das sich ergebende gesamtbild deshalb jedenfalls eine reise wert - sofern man für naturgenuss (was lt. deinem eigenen mantra ja auf sämtliche mountainbiker zu 100% zutrifft) und zwischentöne zumindest ein bisschen empfänglich ist. und ein platzerl wie die stöcklalm (auch hier ist das gesamtbild gemeint - die wirtsleut', ihre anderen gäste, ihre almwirtschaft, ihre tiere ... die unglaubliche authentizität dieses idylls) ist mir bei aller reisetätigkeit tatsächlich noch nie untergekommen. auch stimmungen wie am prebersee oder wasser wie die longa wirst anderswo kaum finden. also ja, für das alles und mehr kann/soll man in den lungau fahren

 

Und was mich enttäuscht ist, dass dieses Almosen hier gefeiert wird.

wir feiern nicht, wir berichten - inkl. klarer benennung dessen, was es nicht gibt. keine falschen versprechungen (die antwort steht noch aus: wie sieht die "korrekte" bekleidung zum schlemmerbiken aus, wenn nicht "loose fit", und inwiefern sind zwei shorttravel-fullys und ein hardtail die falschen geräte auf der forststraße?), und deshalb auch kein grund für enttäuschte erwartungen.

dass unsereins (wir mountainbiker sind gemeint) immer nur das ureigenste gelten lassen und als einzig richtige ausprägung akzeptieren, ist wohl bezeichnend für unser ach so individuelles hobby; das internet als tummelplatz der unzufriedenen (bezeichnend: dort wo's "eh passt", muss ma nix sagen - net g'schimpft is gnuag globt :rolleyes:) zudem ein kind der zeit. was ich für mich daraus aber jetzt sicher nicht ableite ist, bikern, die - aus welchen gründen auch immer - keine lust auf singletrails haben, hier kein forum mehr zu bieten.

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