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Was haltet ihr vom BREXIT?


War der Austritt der Briten richtig oder falsch?  

119 Benutzer abgestimmt

  1. 1. War der Austritt der Briten richtig oder falsch?

    • Ich bin über 50, der Austritt ist richtig
      8
    • Ich bin über 50, der Austritt ist falsch
      12
    • Ich bin unter 50, der Austritt ist richtig
      21
    • Ich bin unter 50, der Austritt ist falsch
      78


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

 

da hast du recht, einzig erwähnen möchte ich dazu jedoch, dass augenscheinlich ist, wer auf kosten anderer unendlich vermögend ist - und das sind nicht die staaten/und ihre breitte bevölkerung sondern die sogenannten "eliten."

 

in österreich besitzen die reichsten 5 Prozent etwa 45 % des Vermögens, die ärmeren 50 % etwa 4 Prozent.

 

weltweit besitzen die reichsten 10% etwa 85% des gesamtvermögens. bei den firmen sieht es nicht viel besser aus als bei den privaten: 147 Konzerne halten 40 % des weltweiten Finanzvermögens aller firmen - macht und geld ohne ende!

das ist aber nur möglich, indem lobbyisten und technokraten klug ihre schachzüge setzen und wirtschaftsräume aufbauen, die dieses ungleichgewicht noch verstärken - was auch passiert.

 

 

Ich persönlich glaube, dass es ohne EU nicht anders ausschauen würde.

Wie Du selbst schreibst, handelt es sich ja um ein weltweites Problem.

 

Durch den Austritt wird auch in GB nicht plötzlich die soziale Gerechtigkeit Einzug halten.

Geschrieben
Ich persönlich glaube, dass es ohne EU nicht anders ausschauen würde.

Wie Du selbst schreibst, handelt es sich ja um ein weltweites Problem.

 

Durch den Austritt wird auch in GB nicht plötzlich die soziale Gerechtigkeit Einzug halten.

 

So wird es sein. Denn die, die daran etwas ändern könnten, naschen ja auch fest am Kuchen mit.

Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)
Ich persönlich glaube, dass es ohne EU nicht anders ausschauen würde.

Wie Du selbst schreibst, handelt es sich ja um ein weltweites Problem.

 

Durch den Austritt wird auch in GB nicht plötzlich die soziale Gerechtigkeit Einzug halten.

 

Wie sich der Brexit - ich wiederhole mich da gern, wenn er überhaupt kommt - auswirkt, wer soll das wirklich voraussehen? Und weder ein Verbleib in der EU noch ein Austritt wäre Garant für soziale Gerechtigkeit. Dennoch stimmt in der EU einiges gewaltig nicht, sonst müsste nicht Cameron den großen EU Skeptiker spielen, um überhaupt gewählt zu werden.

Persönlich wäre es mir viel lieber, die EU wäre ein Staatenverbund, der Grundstäze hat, aber vor allem in wirschaftlicher Zusammenarbeit exisitiert und der entbürokratisiert, statt alles zu verkomplizieren und sich in noch so kleine Angelegenheiten der Mitgliedsstaaten einzumischen.

 

@ wifi und ricatos

ist eine gesunde einstellung die ihr habt, für mein dafürhalten.

 

PS: wie man diesem trend entgegenwirken kann ist wirklich die frrage und die ist nicht leicht zu beantworten. als erstes müsste mmn. steuergereichtigkeit her - dass sich ein staat an einer einkommensteuer gesund stösst, statt an einer luxus oder mehrwehrtsteuer ist schon mal kein gutes zeichen. steueroasen müssen weg - steuer belastungssätze im sinne eine fairen konkurrenzfähigkeit weitgehend angeglichen werden. lohnnebenkosten und arbeitszeit (vor allem zusätzlich zur regelarbeitszeit) sollten reduziert werden, arbeitzszeiten flexibler gestatet werden. einkommenskurven und arbeitszeit auf das bedürfniss des lebens abgestimmt werden - also dann am besten verdienen, wenn man die kohle wirklich braucht und nicht kurz vor der pension..da wäre wirklich viel zu tun. rigorose antikorruptionsgesetze, finanzielle stärkung der bildung und ausbildung, des gesundheitswesens, der sicherheit und ein angepasstes sozialsystem in allen eu ländern.

 

edit: nicht zuletzt muss man dem einfachen leuten - zu denen ich mich zähle - das gefühl der onmächtigkeit nehmen - und den gespielten kontrollverlust zb. in bezug auf grenzsicherungen aufgeben. (wobei ich keine flüchtlingsdiskussion hier reinbringen will - die gab es schon und das meine ich damit auch nicht)

Bearbeitet von User#240828
Geschrieben
aber nur dann, wenn die regeln so sind, wie man es sich als drahtzieher vorstellt..ist so ähnlich wie mit der meinungsfreiheit: jeder kann sie haben, solange sie meine ist.. ;o)

 

Genau deswegen halte ich es für unklug gleich auszutreten, da Regeln nur intern beschlossen werden können, man also sich gleich als Nicht-Drahtzieher deklariert. Ob es dann auch gelingt die Regeln mit zu beeinflussen, steht nochmals auf einem ganz anderen Blatt, aber auch da glaube ich, dass dies bei den wirklich wichtigen Themen, z.B. Steuerrecht, besser ist es gemeinsam zu tun.

Geschrieben

Persönlich wäre es mir viel lieber, die EU wäre ein Staatenverbund, der Grundstäze hat, aber vor allem in wirschaftlicher Zusammenarbeit exisitiert und der entbürokratisiert, statt alles zu verkomplizieren und sich in noch so kleine Angelegenheiten der Mitgliedsstaaten einzumischen.

 

 

Rein wirtschaftlich wäre es mir zu einfach, die meisten Probleme sind zwar mit Wirtschaft eng verknüpft, haben aber tiefe gesellschaftliche Auswirkungen oder Ursachen (und wer kann das schon unterscheiden).

Z.B. Klimaerwärmung, Flüchtlinge, Religion, Wertevorstellungen etc.

Gast User#240828
Geschrieben
Rein wirtschaftlich wäre es mir zu einfach, die meisten Probleme sind zwar mit Wirtschaft eng verknüpft, haben aber tiefe gesellschaftliche Auswirkungen oder Ursachen (und wer kann das schon unterscheiden).

Z.B. Klimaerwärmung, Flüchtlinge, Religion, Wertevorstellungen etc.

 

 

auch richtig - wobei das schon fast weltumspannend passieren muss - vor allem die klimaerwärmung und die krieg/armuts flüchtlingsfrage - das ist nicht sache europas allein.

Geschrieben
PS: wie man diesem trend entgegenwirken kann ist wirklich die frrage und die ist nicht leicht zu beantworten. als erstes müsste mmn. steuergereichtigkeit her - dass sich ein staat an einer einkommensteuer gesund stösst, statt an einer luxus oder mehrwehrtsteuer ist schon mal kein gutes zeichen. steueroasen müssen weg - steuer belastungssätze im sinne eine fairen konkurrenzfähigkeit weitgehend angeglichen werden. lohnnebenkosten und arbeitszeit (vor allem zusätzlich zur regelarbeitszeit) sollten reduziert werden, arbeitzszeiten flexibler gestatet werden. einkommenskurven und arbeitszeit auf das bedürfniss des lebens abgestimmt werden - also dann am besten verdienen, wenn man die kohle wirklich braucht und nicht kurz vor der pension..da wäre wirklich viel zu tun. rigorose antikorruptionsgesetze, finanzielle stärkung der bildung und ausbildung, des gesundheitswesens, der sicherheit und ein angepasstes sozialsystem in allen eu ländern.

alle schön und richtig und auch meine meinung. allein: die entscheidungsträger und die, die von den jetzigen systemen profitieren, sind die gleichen oder zumindest miteinander verwachsen. ob die regierenden wirklich frei entscheiden oder nur marionetten anderer sind, wie ja besonders deutlich in den USA zu sehen, ist ja kaum eine frage. was also tun? revolution?

vor kurzem hab ich über eine untersuchung gelesen, dass die heute reichsten familien in florenz auch vor 500 jahren schon die reichsten waren. dazwischen gab es revolutionen, kriege, alle möglichen politischen und wirschaftlichen umwälzungen. geändert hat sich nichts, die reichen können sich schnell anpassen oder ihren reichtum in sichere häfen verschieben. die hoffnung zu verlieren ist aber auch keine option, für mich.

Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)
alle schön und richtig und auch meine meinung. allein: die entscheidungsträger und die, die von den jetzigen systemen profitieren, sind die gleichen oder zumindest miteinander verwachsen. ob die regierenden wirklich frei entscheiden oder nur marionetten anderer sind, wie ja besonders deutlich in den USA zu sehen, ist ja kaum eine frage. was also tun? revolution?

vor kurzem hab ich über eine untersuchung gelesen, dass die heute reichsten familien in florenz auch vor 500 jahren schon die reichsten waren. dazwischen gab es revolutionen, kriege, alle möglichen politischen und wirschaftlichen umwälzungen. geändert hat sich nichts, die reichen können sich schnell anpassen oder ihren reichtum in sichere häfen verschieben. die hoffnung zu verlieren ist aber auch keine option, für mich.

 

tjo, von jeder wirtschaftskrise (und auch von kriegen und revolutionen) profitiert niemand mehr, als die superreichen..

 

lösung: radfahren!

 

ps: etwas seriöser gesagt, uns gehts verdammt gut - und diese zufriedenheit müsste jeder erdenbewohner haben, weil sich das finanziell locker ausginge. nein, ich bin kein kommunist...es gibt eine geldsumme, diese gilt als schwelle von der ab man nurmehr vom kapital leben kann - weiss nicht mehr wieviel das war, mehrl als mein einkommen;o) - das ist schon mal falsch; eine sozial benachteiligte familie kann das nie wieder aufholen, und auch generationen der nachkommen werden benachteiligt...man betrachte die kirche, die sich ihrer reichtümer in der frühen geschichte des christentums reingezogen hat..aber das ist wieder eine andere ungerechte geschichte. und das ist auch das, was x link geschrieben hat - je mehr man in die tiefe geht, desto mehr steigt die gefahr einer depressiven sinnkrise^^

 

ergo wieder: radfahren! :)

Bearbeitet von User#240828
Geschrieben (bearbeitet)
alle schön und richtig und auch meine meinung. allein: die entscheidungsträger und die, die von den jetzigen systemen profitieren, sind die gleichen oder zumindest miteinander verwachsen. ob die regierenden wirklich frei entscheiden oder nur marionetten anderer sind, wie ja besonders deutlich in den USA zu sehen, ist ja kaum eine frage. was also tun? revolution?

vor kurzem hab ich über eine untersuchung gelesen, dass die heute reichsten familien in florenz auch vor 500 jahren schon die reichsten waren. dazwischen gab es revolutionen, kriege, alle möglichen politischen und wirschaftlichen umwälzungen. geändert hat sich nichts, die reichen können sich schnell anpassen oder ihren reichtum in sichere häfen verschieben. die hoffnung zu verlieren ist aber auch keine option, für mich.

 

Dieser Umverteilungsprozess ist eben eine Direkte Auswirkung des Systems, ebenso wie der Zwang zur Ausbeutung der Natur und der Optimierung der Arbeitskräfte.

Es ist egal, welche Politiker, ortliche oder globale Machthaber da gerade am Ruder sind... das Geldsystem das wir jetzt haben, gibt es in der Form schon ganz, ganz lange. Und als solches sorgt für diese Umverteilung von "arm" zu "reich". Ob die Politik jetzt blau, grün oder rot ist, ist egal.. so lang nur niemand das Geldsystem anfasst. Was das System stoppen könnte ist ein Konsumstopp (wenn keiner mehr Krempel kauft, dann wirds schnell finster, weil die Zinsen ja weiterhin zu bediehnen sind).

Aber das Problem ist ja nicht, das System zu stoppen. Auch Revolution geht schnell (gibt ja übrigens Handbücher dafür). Das Problem ist immer, was danach kommt. Revolution anfangen ohne einen Plan für nachher zu haben, beudeutet nur, jemandem anderen mit Plan das Feld zu bereiten.

 

Wenn das Volk rebeliert, dann gönnt man denen halt eine Revolution; ließ sie in der Vergangenheit auch schon mal die aktuellen Politiker aufknüpfen, und machte dann mit neuen Politikern unter anderer Fahne mit dem selben System weiter wie bisher. Populistische Themen sind dabei beliebig austauschbar; während das Wirtschaftssystem als solches unangetastet bleibt. Da so gut wie niemand das Geldsystem in seiner Funktion und seinen Auswirkungen versteht, ist das ja einfach.

Wir haben ja heute eine recht gebildete Gesellschaft... aber geh mal auf die Straße und frag herum, woher das Geld kommt. Ich habe es in der Schule ja auch falsch erklärt bekommen.

 

Die Briten könnten für die Zusammenarbeit mit der EU schon einen Weg finden (ähnlich wie die Schweiz, die ja auch Verträge mit der EU hat) - und dann hat der Brexit keine all zu großen Auswirkungen.

Was ich spannend finde, ist wie sehr die EU die Briten noch mitspielen lassen _will_. Es wäre schon im Interesse des MAchterhalts der EU, wenn die Briten nun ein perfektes Negativbeispiel abgeben würden, was denn alles schief und kaputt geht, wenn man aus der EU austritt.

Bearbeitet von xLink
Geschrieben

Ich bin da auch desillusioniert, was eine gerechtere Verteilung von Vermögen betrifft. Man tut glaube ich der EU Unrecht, hier den Schuldigen auszumachen. Ich glaube, dass dies ohne und auch mit nicht viel anders wäre.

 

Die EU muss aus meiner Sicht vielmehr sich als Wertegemeinschaft definieren. OK, wir haben das gleiche Wirtschaftssystem, also ist wohl Freihandel einer der wichtigen Pfeiler, aber bei weitem nicht der Einzige. Z.B. der Beitrittswunsch der Türkei - aus meiner Sicht haben wir großes Interesse am Freihandel mit der Türkei - aber teilen wir auch die gleichen Werte? Für mich ist ein Beitritt der Türkei derzeit absolut ausgeschlossen, was vielleicht aber zu Zeiten einer strengen säkularen Türkei vielleicht anders gewesen wäre.

 

Wenn der Fokus aber auf den gemeinsamen Werten liegen würde, dann würden wir uns wohl kaum über Bananenkrümmungen unterhalten müssen. es wäre allen klar, dass dies nicht Aufgabe der EU ist dies zu regeln (ausser wir möchten dezitiert dies zentral geregelt haben, ein Beispiel war letzte Woche die Aufregung um einheitliche Kleidergrößen, da möchte man wieder, dass die Bürokraten festlegen, was denn jetzt Kleidergröße 40 bedeutet ...)

Geschrieben
W

PS: wie man diesem trend entgegenwirken kann ist wirklich die frrage und die ist nicht leicht zu beantworten. als erstes müsste mmn. steuergereichtigkeit her - dass sich ein staat an einer einkommensteuer gesund stösst, statt an einer luxus oder mehrwehrtsteuer ist schon mal kein gutes zeichen. steueroasen müssen weg - steuer belastungssätze im sinne eine fairen konkurrenzfähigkeit weitgehend angeglichen werden. lohnnebenkosten und arbeitszeit (vor allem zusätzlich zur regelarbeitszeit) sollten reduziert werden, arbeitzszeiten flexibler gestatet werden. einkommenskurven und arbeitszeit auf das bedürfniss des lebens abgestimmt werden - also dann am besten verdienen, wenn man die kohle wirklich braucht und nicht kurz vor der pension..da wäre wirklich viel zu tun. rigorose antikorruptionsgesetze, finanzielle stärkung der bildung und ausbildung, des gesundheitswesens, der sicherheit und ein angepasstes sozialsystem in allen eu ländern.

Ich möchte das kurz nochmal aufgreifen - und ein Beispiel geben, warum die EU dem "kleinen" Mann nicht gerecht wird:

 

Kapitalvermögen wird mit max. 50% des Höchststeuersatzes besteuert, somit in AUT 25% KESt. - warum sollen die Konzerne, Stiftungen und sogenannten "Eliten" hier Änderungen wollen? Dementsprechend treten hier die Lobbyisten in Funktion.

 

Klassische Arbeitsverhältnisse werden immer weniger, das Steueraufkommen über Est. und USt.-Erhöhungen zu erweitern, führt nur zu Schwarzarbeit und Konsumverzicht. Ich bin kein Klassenkämpfer, aber Vermögende sind meines Erachtens nach in der Pflicht, hier ihren Part zu übernehmen. Allerdings haben diese wiederum ihre Lobbyisten und Vertreter, ... :rolleyes:

Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)

E X I T*

 

warum sturztrinker nicht aus der EU austreten sollten...

 

oder E X I T U S

 

warum Tote nicht, naja - garnichtmal so witzig :)

Bearbeitet von User#240828
Gast User#240828
Geschrieben
76 Teilnahmen schon bei der umfrage, inkl einer jung und jünger tendenz...
Geschrieben
76 Teilnahmen schon bei der umfrage, inkl einer jung und jünger tendenz...

 

Schön, dass so viel Feedback da ist :)

 

Das sich Leute unter 50 stärker beteiligen, liegt aber meines Erachtes daran, dass in einem Forum für Fahrradfahrer der Anteil der über 50j eventuell auch massiv geringer ist, als der über 50j.

Ein 18..30 / 31..50 / 51+ wäre interessant gewesen.

Gast User#240828
Geschrieben

liegt sicher daran, dass die bb jünger sind - mich u ein paar olle halt ausgenommen.

 

man beachte -olle- ein piefke synonym für alte. damit möchte ich mich europäisch zeigen, in schlimmen zeiten wir diesen ;)

Geschrieben

Die Briten könnten für die Zusammenarbeit mit der EU schon einen Weg finden (ähnlich wie die Schweiz, die ja auch Verträge mit der EU hat) - und dann hat der Brexit keine all zu großen Auswirkungen.

Was ich spannend finde, ist wie sehr die EU die Briten noch mitspielen lassen _will_. Es wäre schon im Interesse des MAchterhalts der EU, wenn die Briten nun ein perfektes Negativbeispiel abgeben würden, was denn alles schief und kaputt geht, wenn man aus der EU austritt.

Nur muss die Schweiz für den Zugang zum Binnenmarkt die Personenfreizügigkeit akzeptieren.

Und das wird hoffentlich immer so bleiben, und ebenso in UK...

Geschrieben

Hallo liebe Bike Community ;)

 

Ich bin neu hier und habe leider absolut keinen Plan wo ich meine Frage am besten stellen kann -.-

Hoffe es kann mir wer helfen....

Möchte mir unbedingt ein Mountainbike kaufen, da ich genrell ein sportbegeisterter Mensch bin und ich gerne etwas weitere Strecken damit fahren würde^^

 

Ich habe zwei Hardtails in Aussicht bin mir aber unsicher, welches die bessere Option ist für mein Geld.

 

1. http://www.radon-bikes.de/bikes-2016/mountainbike/hardtail/zr-team-275/zr-team-275-50/

2. http://www.bikester.at/serious-shoreline-275-schwarz-matt-406618.html?gclid=CJDQ56KYys0CFcYcGwodO7AHVQ&_cid=21_1_-1_9_445_406618_58411249117_pla&ef_id=V3IhvAAABI0I3mi-:20160628072344:s

 

was haltet ihr generell von diesen Bikes für Einsteiger?

 

Würd mich auch sehr freuen über andere Alternative die besser sind oder gleich gut.

 

Schon mal Danke im voraus und eine schöne Woche.

 

lg A.P

Geschrieben
Hallo liebe Bike Community ;)

 

Ich bin neu hier und habe leider absolut keinen Plan wo ich meine Frage am besten stellen kann -.-

Hoffe es kann mir wer helfen....

nchdem das absolut gar nichts mit dem brexit zu tun hat, ist das hier der falsche platz.

einfach einen neuen thread im passenden unterforum erstellen.

Gast User#240828
Geschrieben
Hallo liebe Bike Community ;)

 

Ich bin neu hier und habe leider absolut keinen Plan wo ich meine Frage am besten stellen kann -.-

Hoffe es kann mir wer helfen....

Möchte mir unbedingt ein Mountainbike kaufen, da ich genrell ein sportbegeisterter Mensch bin und ich gerne etwas weitere Strecken damit fahren würde^^

 

Ich habe zwei Hardtails in Aussicht bin mir aber unsicher, welches die bessere Option ist für mein Geld.

 

1. http://www.radon-bikes.de/bikes-2016/mountainbike/hardtail/zr-team-275/zr-team-275-50/

2. http://www.bikester.at/serious-shoreline-275-schwarz-matt-406618.html?gclid=CJDQ56KYys0CFcYcGwodO7AHVQ&_cid=21_1_-1_9_445_406618_58411249117_pla&ef_id=V3IhvAAABI0I3mi-:20160628072344:s

 

was haltet ihr generell von diesen Bikes für Einsteiger?

 

Würd mich auch sehr freuen über andere Alternative die besser sind oder gleich gut.

 

Schon mal Danke im voraus und eine schöne Woche.

 

lg A.P

 

ich wäre da dringend für einen threxit ins passende forum.

 

 

http://bikeboard.at/Board/forumdisplay.php?224-Kaufberatung

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