Gast User#240828 Geschrieben 27. Juli 2016 Geschrieben 27. Juli 2016 (bearbeitet) ich habe die erfahrung gemacht, dass die -5% nicht - *u auch die -7% in der praxis für 40min stimmen, wenn man extrem ermüdungsressistent ist - über 60min kenn ich niemanden persönlich, wo diese formel zutreffen würde. im training wirds das kraut nicht fett machen, weil 40min schon relevante dauerleistungen sind *-fürs pacing macht es aber große unterschiede - da halte ich max out trainings über zeitfenster, eingebettet in lange Einheiten, für sinnvoller. ftp errechnen ist hirnwixxerei mmn., aber gute radfahrer machen fast immer ihren weg..mit ftp oder ohne. ps: für die belastung würde ich kein magnesium angreifen u steak vor belastung nur im verhältnis 1:4 mit komplexen kh -- aber jeder wie er gut fährt. (u deine werte sind recht gut, für dein geringes gewicht vor allem) Bearbeitet 27. Juli 2016 von User#240828 Zitieren
NoAhnung Geschrieben 27. Juli 2016 Geschrieben 27. Juli 2016 http://www.dr-moosburger.at/pub/pub045.pdf Aber vermutlich nicht "kriegsentscheidend" mir wurde mal erklärt, dass magnesium eine muskelrelaxierende wirkung hat und daher wärend des wettkampfs zu vermeiden ist was meinst du dazu reini? Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 27. Juli 2016 Geschrieben 27. Juli 2016 mir wurde mal erklärt, dass magnesium eine muskelrelaxierende wirkung hat und daher wärend des wettkampfs zu vermeiden ist was meinst du dazu reini? +1 Zitieren
ricatos Geschrieben 28. Juli 2016 Geschrieben 28. Juli 2016 welchen zweck erfüllt magnesium während eines Wettkampfes? mMn - Keinen! außer vielleicht Dünnpfiff :f: Zitieren
stephin Geschrieben 1. August 2016 Geschrieben 1. August 2016 Wenn du mit Power Meter gefahren bist, schau mal wie viele KJ du bis zum Einbruch verbraucht hast und wie hoch dein Puls bis dahin war. Dann siehst du ob du mehr oder weniger aus Fettabbau Energie gewinnen konntest und dann in Zukunft die Strategie anpassen (früher KH zuführen, oder Pacing auf eine andere Planzeit ausrichten). Hallo Marty777 - würd mich interessieren, wie Du das aus einer längeren Ausfahrt herausfiltern kannst ab wie viel KJ der Einbruch stattgefunden hat. Oder rechnest Du das einfach ungefähr anhand des Pulseinbruches aus? Also zB 3h Ausfahrt, nach 2h Pulseinbruch, KJ-Verbrauch bis dahin 2/3 vom gesamten KJ-Verbrauch? Und wie meinst Du das mit der Energiegewinnung aus dem Fettabbau? Danke! Zitieren
marty777 Geschrieben 1. August 2016 Geschrieben 1. August 2016 Ist eigentlich eh ganz einfach. Der PM zählt die KJ der Ausfahrt. Die Anzeige stellt man sich am Garmin ein (Leistung-KJ). Wenn dann der Einbruch kommt, schaut man auf den KJ Zähler und schaut wie viel "Arbeit" man vollbracht hat. Dann zieht man die durch Fettstoffwechsel (FSW) bereitgestellte Energie ab (ca. 200KJ p. Std.) und du hast ziemlich genau deine KJ die du durch vorher gefüllte KH Speicher erbracht hast (abzüglich während der Fahrt zugeführter KH). Bei einer längeren Traingsfahrt über 3-6 Stunden zum Beispiel, kann man das gut analysieren. Dann überlegst du einfach, wie du das besser "abfedern" kannst. => Bei längeren Rennen KH Zufuhr ab der 1 Stunde. Wie viel Energie der Körper über FSW bereitstellen kann, ist aber nicht bei allen gleich. Die 200 KJ p. Std. ist eine Näherung. Wer seine Daten analysiert, kann es aber genauere Aussagen treffen. Web-Tipp zum FSW: http://jpansy.at/2014/05/13/was-geht-noch-mit-40/ Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 1. August 2016 Geschrieben 1. August 2016 (bearbeitet) mir fehlt leider die muse das ausführlicher zu diskutieren, u vielleicht sollt ich mir es nicht so einfach machen, aber so kann man das nicht rechnen.. sorry, dass ist nichtmal eine milchmädchenrechnung. angefangen vom alter, der aktiven masse, der temperatur, der laktatkonzentration, dem stoffwechsel, dem trainingszustand, dem gewicht, der nahrungsaufnahme, der zusammensetzung der rennnahrung samt flüssigkeitsaufnahme, die magenentleerungsrate, *- dem leistungsverlauf damt wechselnder intensität bis zum einbruch (ich könnte das fast endlos fortführen) spielen soviel faktoren eine rolle..wenn man seine leistung überzieht, kann mam das auch mit essen nicht reparieren u das ewige verlinken auf diese oder jene seite (wo der eine vom andern übernimmt) nimmt mir aber auch mein schlechtes gewissen in bezug, auf dass nicht wollen, darauf näher einzugehen* zudem scheinst du arbeit mit leistung zu verwechseln, denn jeder fahrer hat vom start bis zum ziel diesselbe arbeit absolviert - egal wie schnell oder langsam er ist... wie kommst du auf einen wert von 200kj/h aus dem fsw - unabhängig von leistung, intensität, alter etx? ps: der kh speicher ist ebenso von Mensch zu mensch verschieden u auch bei ein u demselben sportler nicht immer gleich. pps:radrennen u radsport kann man nicht errechnen - nicht das raam, nicht den ötztaler u auch sonst nix wirklich - foarts liaber wos gscheits Bearbeitet 1. August 2016 von User#240828 Zitieren
marty777 Geschrieben 1. August 2016 Geschrieben 1. August 2016 Ich habe auch nicht behauptet, dass dies eine genaue Rechnung ist, sonder sogar darauf hingewiesen, dass dies von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist und man sich die EIGENEN Werte analysieren und mit seinem Körpergefühl abgleichen soll - Milchmädchen braucht es nicht. Natürlich beeinflußen viele Faktoren den FSW, daher ist Maltodextrin z.B. ein probater KH Lieferant. Wenn ich so langsam fahre, dass ich z.B. nur 500KJ Arbeit in der Stunde verrichte - gewinnt man kein Rennen - aber der Körper kann einen großen Anteil aus dem FSW erbringen. Bei 700KJ Arbeit in der Stunde ist der Anteil des FSW (ob 150-200-250 KJ egal) gleich groß. Bedeutet aber, dass man relative mehr KH vom KH Speicher benötigt. Ich verwechsle also nicht Watt u. KJ. Bei Spitzenintervallen wird der Körper natürlich nicht auf FSW zurückgreifen, sondern gänzlich auf KH setzen. Ein Link ist nur ein Hinweis, auf weitere Informationen zu einem Thema. Keine Rechtfertigung. Ich dachte mit meiner Schlußfolgerung würdest du d'accord gehen, oder? "Bei längeren Rennen KH Zufuhr ab der 1 Stunde" Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 1. August 2016 Geschrieben 1. August 2016 (bearbeitet) der Hauptmechanismus für die Leistung im Radsport ist die mögliche energiebereitstelleung (gemessen wird energie ja zufällig in der selben si einheit wie arbeit, joule) die alles entscheidende fragebeim ausdauersport ist: aus welcher ressource bekomme ich wieviel energie um die bestmögliche leistung über die angestrebte dauer abzurufen. es gibt 2 mechanismen: - die aerobe - energiereiche phosphate (ATP) werden unter verbrauch von sausertoff gebildet - das passiert in den mitochondrien; - die anaerobe - hier wird ATP ohne verbauch von sauerstoff geblidet...das geschieht im zellplasma. bei der earoben werden kh (traubenzucker=glykose) und fette vollständig verstoffwechselt - bei der anearoben wird das ATP gespalten, der abbau des traubenzuckers ist unvollständig - es bildet sich laktat (milchsäure+H) je nach dauer und vor allem durch intensität der belastung werden diese vorgänge in unerschiedlichem verhältnis zur energiebereitstellung herangezogen. die geschieht immer nebeneinander und nicht nacheinander - von inteinsität zu intensität verfliessen diese vorgänge und gehen immer in einander über. dabei verhält sich die anstrengung gegenläufig zur dauer, je nach energiebereitstellung: hohe leistung, stark anaerob und eher kurz - niedrige leistung stark aerob und sehr lange. die höchste leistung kann ein sportler aus der anaeroben energiebereitstellung gewinnen (ausnahme phosphatspeicher über wenige sekunden) - diese kann man zwischen 15 und 45 sek. aufrecht halten, danach übersäuert der körper (laktat) sehr massiv, wobei die azidose durch milchsäure (nicht das laktat) das grosse problem ist und den körper wieder in die vermehrt aerobe bereitsellung zwingt. wird zu oft und zu schnell hintereinander das phosphat entleert und die anaerobe energiebereitstellung ausgeschöpft, kommt es zum leistungseinbruch - da kann man zucker reinstopfen was man will... die kunst ist nun, die höchst mögliche leistunge aus dem mix von aerob/aneroben energiebereitstellungen herauszuholen (neben dem effektiven training) - dazu bedarf es viel körpergefühl...und insofern hast du natürlich recht wenn du sagst, die ausreichende zufuhr von kh ist wichtig - denn die speicher reichen je nach sportler von 20 bis max. 90 minuten - damit muss man haushalten. je öfter man im fsw bleiben kann und trotzdem vorne mitfährt, umso mehr "schont" man seine glykogen speicher..und die bringen für die erwähnte dauer die beste energierate für die höchste dauerleistung mit hohen anteilen aerober energiebereitstellung. also ja, wir sind insofern daccord - bei längeren rennen kh kurz vor dem rennen als getränk und während des rennens nach spätestens 1h beginnen nachzufüllen. dennoch spielt die renneinteilung, als das körpergerfühl, die massgebliche rolle..samt erfahrung und ein bissl cleverness beim lutschen^^ ps: @marty - meine erste antwort liest sich recht rüde, so wars nicht gemeint - ich bin einfach schreib u smiley faul - sry* Bearbeitet 1. August 2016 von User#240828 Zitieren
marty777 Geschrieben 1. August 2016 Geschrieben 1. August 2016 jeder fahrer hat vom start bis zum ziel diesselbe arbeit absolviert - egal wie schnell oder langsam er ist.. Nur der Vollständigkeit: Der Einwand würde nur gelten, wenn alle die gleichen äußeren Verhältnisse hätten (also gleicher Windschatten, Körpergewicht, Temperatur, Regen, Reifendruck, Luftwiderstand, ...). Bei einem Rennen wird also z.B. einer der viel im Wind fährt deutlich mehr Arbeit leisten, als einer im Windschatten. Würden alle Teilnehmer ein Ergometer Rennen fahren (gleiche Strecke), am gleichen Modell, und wären im gleichen Raum, wäre die Arbeit am Ende des Rennens vergleichbar (außer bei Zwift, da gibt es auch einen virtuellen Windschatten). Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 1. August 2016 Geschrieben 1. August 2016 (bearbeitet) Nur der Vollständigkeit: Der Einwand würde nur gelten, wenn alle die gleichen äußeren Verhältnisse hätten (also gleicher Windschatten, Körpergewicht, Temperatur, Regen, Reifendruck, Luftwiderstand, ...). Bei einem Rennen wird also z.B. einer der viel im Wind fährt deutlich mehr Arbeit leisten, als einer im Windschatten. Würden alle Teilnehmer ein Ergometer Rennen fahren (gleiche Strecke), am gleichen Modell, und wären im gleichen Raum, wäre die Arbeit am Ende des Rennens vergleichbar (außer bei Zwift, da gibt es auch einen virtuellen Windschatten). ich hatte doch schon geschrieben, dass du es mit arbeit/energie u leistung ein wenig locker nimmst (die arbeit bringen alle die gleiche - der schnellste hat die beste leistung gebracht u der dickste vielleicht die meiste energie dafür verbraucht . ) aber das fangen wiir uns besser nicht an, du hast das schlusswort wenn sich keiner sonst dazu äussern will^^ Bearbeitet 1. August 2016 von User#240828 Zitieren
revilO Geschrieben 1. August 2016 Geschrieben 1. August 2016 Reini spricht von Weltraumradsport, wenn ich nicht irre, denn ohne Vakuum und Schwerelosigkeit lässt sich der Satz nicht erklären. Zitieren
Gast zwartrijder Geschrieben 1. August 2016 Geschrieben 1. August 2016 Reini spricht von Weltraumradsport, wenn ich nicht irre, denn ohne Vakuum und Schwerelosigkeit lässt sich der Satz nicht erklären. Die Antwort folgt sogleich Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 1. August 2016 Geschrieben 1. August 2016 Die Antwort folgt sogleich nein, soviel logik macht mich förmlich sprachlos..,) in physik nicht aufpassen war auch in meiner schule eine trendsportart Zitieren
revilO Geschrieben 1. August 2016 Geschrieben 1. August 2016 (die arbeit bringen alle die gleiche - der schnellste hat die beste leistung gebracht u der dickste vielleicht die meiste energie dafür verbraucht . ) Die Arbeit ist Kraft mal Weg. Du machst die Arbeit aber ausschließlich von der Wegstrecke abhängig. Auf dieser Wegstrecke gilt es aber Widerstände zu überwinden, wie die Schwerkraft (deshalb hat das Gewicht des Athleten Einfluss) und den Luftwiderstand, der im Radsport maßgeblich ist, weil er quadratisch mit der Fahrgeschwindigkeit steigt. Für doppelte Geschwindigkeit ist beim Radfahren also weit mehr als die doppelte Kraft erforderlich. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 1. August 2016 Geschrieben 1. August 2016 (bearbeitet) du hast den fred aber schon gelesen? - also das thema worum es ging.. Bearbeitet 1. August 2016 von User#240828 Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 1. August 2016 Geschrieben 1. August 2016 (bearbeitet) also muss jeder ein rad bewegen, damit die 100km u 1000hm hinter sich bringen u somit eine definierte arbeit leisten um vom start ins ziel zu kommen? wie schnell (leistung) jemand das macht u wieviel energie er dazu benötigt ist danach individuell? und es ging darum wie leicht oder schwer es ist auszurechnen, wieviel leistung jemand bringen will - weil die komponente zeit dazukommt u wieviel energie in form von kh u fett verstoffwechselt werden? wenn das alles zutriffft hab ich ihn auch gelesen u sage dazu wie zuvor, dass das nicht so einfach ist. u dass jeder der ins ziel gekommen ist, 100km hinter sich hat u 1000hm, über die er/sie ein ca7kg rad bewegt hat. ps: übersetzungen die gewählt werden, u somit den weg der beine verlängern oder verkürzen, oder unterschiedlich schwere räder - lasse ich faulerweise aussen vor, das körpergewicht ist individuell - aber die vorgabe ist (fast) eine fixe grösse - denn sonst könnte ich auch sagen, dass ein 70kg leichter Arbeiter der 10kg ziegel in den ersten stock trägt weniger arbeit verrichtet hat, als ein 90kg schwerer... Bearbeitet 1. August 2016 von User#240828 Zitieren
revilO Geschrieben 1. August 2016 Geschrieben 1. August 2016 Wenn die Arbeit beim Zurücklegen einer bestimmen Wegstrecke immer gleich wäre, wie du mit deiner "Formel" ausdrückst, wäre auch die Energie immer gleich. Somit wäre auch der Kalorienverbrauch jedes Fahrers unabhängig von seinem Gewicht und seiner Fahrgeschwindigkeit bei bestimmter Wegstrecke immer gleich. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 1. August 2016 Geschrieben 1. August 2016 (bearbeitet) Wenn die Arbeit beim Zurücklegen einer bestimmen Wegstrecke immer gleich wäre, wie du mit deiner "Formel" ausdrückst, wäre auch die Energie immer gleich. Somit wäre auch der Kalorienverbrauch jedes Fahrers unabhängig von seinem Gewicht und seiner Fahrgeschwindigkeit bei bestimmter Wegstrecke immer gleich. der energieverbrauch für die zu erbringende arbeit (joule) ist auch gleich, nicht aber der individuelle physische energieverbrauch. (durch mehr leistung oder das eigene körpergewicht) u das ist leider nicht meine formel.. deshalb auch der satz den du nur im weltraum gelten lassen willst. ps: es geht um einen körper (rad) durch kraft (muskel) über eine bestimmte höhe/distanz (km/hm) zu bewegen. die voraussetzung ist für jeden gleich in joule, nur heisdt das nicht, dass es jeder kann. Bearbeitet 1. August 2016 von User#240828 Zitieren
revilO Geschrieben 1. August 2016 Geschrieben 1. August 2016 (bearbeitet) Ja, der Körper von dem du sprichst, ist aber nicht nur das Rad, sondern auch der Athlet, der es bewegt. Deshalb ist im Radsport bei bergigen Strecken das Gewicht des Athleten maßgeblich und nicht nur das rund 7kg schwere Rad. Die bestimmte Höhe von der du sprichst inkludiert auch die Widerstände, die es dabei zu überwinden gilt, wie Schwerkraft und Luftwiderstand. Im Radsport heißt das, dass du bei doppelter Fahrgeschwindigkeit das vierfache leisten musst. Du bist zwar dann nur halb so lang unterwegs, verrichtest aber dennoch die doppelte Arbeit und hast auch den doppelten Energieverbrauch pro Wegstrecke. Bearbeitet 1. August 2016 von revilO Zitieren
mahatma Geschrieben 1. August 2016 Geschrieben 1. August 2016 ps: es geht um einen körper (rad) durch kraft (muskel) über eine bestimmte höhe/distanz (km/hm) zu bewegen. die voraussetzung ist für jeden gleich in joule, nur heisdt das nicht, dass es jeder kann. Nein, ist es nicht. Die idealisierten Beispiele aus der Physik (Goldene Regel der Mechanik - https://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Regel_der_Mechanik) lassen die Reibung (beim Radfahren v.a. Luftwiderstand) ausser acht und das Gewicht einfach für alle gleichzusetzen ist auch eine ziemliche Vereinfachung. Ich bewege ja nicht (nur) mein 6,8kg super windschnittiges Rad ins Ziel sondern hauptsächlich meinen nicht so windschnittigen 68kg Körper. Die Arbeiter, die die 10kg Ziegel in den ersten Stock tragen, verrichten ja auch am meisten Arbeit dabei ihren eigenen 70kg bzw. 90kg Körper "hochzutragen". Und da braucht der leichtere auch um 20% weniger Arbeit zu verrichten (und folglich auch um das weniger an Kalorien zu sich zu nehmen). Zitieren
stephin Geschrieben 1. August 2016 Geschrieben 1. August 2016 Sorry... wollte keine Grundsatzdiskussion lostreten mit meiner Frage. Den Tipp mit der Leistung - KJ Anzeige find ich gut. Danke! Ich werde mir das einstellen und beim nächstem Einbruch mal genauer ansehen. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 1. August 2016 Geschrieben 1. August 2016 Nein, ist es nicht. Die idealisierten Beispiele aus der Physik (Goldene Regel der Mechanik - https://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Regel_der_Mechanik) lassen die Reibung (beim Radfahren v.a. Luftwiderstand) ausser acht und das Gewicht einfach für alle gleichzusetzen ist auch eine ziemliche Vereinfachung. Ich bewege ja nicht (nur) mein 6,8kg super windschnittiges Rad ins Ziel sondern hauptsächlich meinen nicht so windschnittigen 68kg Körper. Die Arbeiter, die die 10kg Ziegel in den ersten Stock tragen, verrichten ja auch am meisten Arbeit dabei ihren eigenen 70kg bzw. 90kg Körper "hochzutragen". Und da braucht der leichtere auch um 20% weniger Arbeit zu verrichten (und folglich auch um das weniger an Kalorien zu sich zu nehmen). muss er nicht - die nettoarbeitsleistung ist die selbe u es ist unschwer zu erkennen, dass ich da unterscheide - u mir mir klar ist, dass ihr das nicht tut. dass ihr annehmt, roll u liftwiderstand, sowie körpergewicht u die gesetze des radsports wären mir unbekannt, *ehrt mich zwar nicht, ich werd es vermutlich dennoch überstehen - seelisch. Zitieren
revilO Geschrieben 1. August 2016 Geschrieben 1. August 2016 Die Formel für die Berechnung zur Nettoarbeitsleistung im Radsport würde mich aber schon interessieren. Also die Formel, wo am Ende alles gleich ist. Zitieren
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