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fast 5 Wochen Reis essen...


Golo
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Trotz des Nebenstraßen wird die Landschaft zunehmend attraktiver - leider nieselt bzw. regnet es den ganzen Anstieg zur Grenze. Wir treffen auch zwei britische Radlerinnen die in Gegenrichtung unterwegs sind (standesgemäß kauf Surly...) angesichts des Wetters bleibt es bei kurzem Austausch über die Strecken. Der laotische Grenzbeamte amtiert in der Daunenjacke aber - wie von den Kolleginnen prognostiziert- ein paar km in Laos und 100 HM tiefer kommt die Sonne raus und wir legen die restlichen paar km nach Lak Sao in der Abendsonne und mit Rückenwind zurück. Ich hätte heute drei Schlauchdefekte - Arbeit für das laotische Reifenschustergewerbe. 140 km mit 1000 HM.

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"Meine" Kühe hatten ihrem Auftritt nahe der zentralen Kreuzung mit obligaten Denkmal einer mittelgroßen vietn. Provinzstadt- auch dort kein alltäglicher Anblick...

 

Wir sind heute auf mir (und tenul) schon bekannter (und mittlerweile) vollständig asphaltierter Strecke bei bestem Radwetter durch das Stauseegebiet Richtung Süden.

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Das beste Hotel von Thaket hat seine Preise seit dem ersten Besuch mit michlk kräftig angehoben ist aber immer noch erschwinglich. Sonnenuntergang am Mekong und der Nachtmarkt gleich daneben sowie ein Frühstücksbuffet (statt mühsamer Suche zu einer Fo-Suppe-Alternative) sind gute Argumente. Die Wäscherei ist auch nicht weit- das feuchte Wetter der letzten Tage lässt die gebrauchte Wäsche nicht gerade duften... 151 km mit 500 HM.

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Wollt ihr vielleicht einen Diavortrag oder so veranstalten?

Auch wenn sie in groß nochmals besser ausschauen - aber die Bilder sind ja durch diese ehrenwerte Plattform ohnehin schon bekannt.

Trotzdem schafft Gerold es sicher mit links, 90 Minuten oder länger anregend über Radreisen zu referieren.

Hauptproblem sind eher die Location und Infrastruktur (Beamer und so).

Wenn also wer was aufstellt, kann man sicher drüber reden.... ;) *managingmodusoff*

 

Frühstücksbuffet (statt mühsamer Suche zu einer Fo-Suppe-Alternative) sind gute Argumente.

Ich muss gestehen, dass ich Gerold um diese 35-tägige Reis-&-Phosuppen-Offensive sehr beneide. :D:du:

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Ja das ist mein Stammlokal- was für ein angenehm es Gefühl an den unzähligen Fo-Suppen-Lokalen in Lak Sao mit der Aussicht auf (mir) wohlschmeckendes Essen schon in 50 km vorbeiradeln zu können.

 

Morgendlicher Blick aus dem Hotelzimmer- wir warten noch auf die Wäsche und gehen dann wohlriechend (ok das wird nicht lange anhalten) ohne Gepäck in der Umgebung Grossen oder Graveln ...

 

Ich bin nicht der grosse Fotograf und alle aufgenommen Fotos sind vollständig hier gepostet - übrigens alle mit dem S 8 Handy fotografiert. Das Mitschleppen einer Fotoausrüstung wäre mir viel zu mühsam. Praktischerweise macht das Smartphone bessere Fotos als meine Outdoor-Knipse.

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Bearbeitet von Golo
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Mit jedem Meter den wir dem Dickicht abtrotzen würde Umkehren natürlich immer schwerer - aber die kaum erkennbare und oft zu suchende Pfadspur hätte alles zu bieten : umgestürzte Baumriesen, glitschige Steine, Lianen und sonstige Gewächse an denen sich die exponierten Teile des Rades

verfangen. Wir brauchten für 5 km fast zwei Stunden und geridten zunehmend in Zeitnot. Zusätzlich fing ich mir beim Schieben/Tragen noch einen Patschen vorne ein.

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Kurz nach 4 kamen wir zerkrazt und zerschunden aus dem Wald und es wurde dann wieder fahrbar - wir hatten aber noch fast 50 Strassen - Kilometer retour. Also ein Zeitfahren gegen die Dunkelheit das wir natürlich verloren haben Glück dass es die Laoten mit Beleuchtung selbst nicht genau nehmen und Markus Notlicht dabei hatte. Die ganze Runde kann ich nur hartgesottener Dschungel-freaks empfehlen. 103 km mit 300 HM .

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Am Stadtrand von Savannaketh noch die letzten Kip in Eiskaffee investiert und dann über die nächste "Freundschaftsbrücke" rüber nach Thailand. Und wieder der gleiche Schwachsinn : die Räder müsse für 2 km in einen Bus verladen werden der alle 30 Min. fährt. Diesmal warteten viel mehr Leute und der Bus war gesteckt voll - die Räder in den Gepäckraun gequetscht. Durch das schubweise Ankommen hat auch die Immigration in Thailand entsprechend gedauert sodass wir unseren Weiterfahrmöglichkeiten beraubt wurden. Also ins nächste Einkaufszentrum und ein booking-Hotel in Mukdahan reserviert. 119 km, davon ca 30 asphaltlos mit unbedeuteten 300 HM.

 

Aus dem Hotelfenster ein letzter Blick in Richtung Laos - wie fast immer auf dieser Reise gibt es hier bei weitem mehr Personal als Gäste.

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Von der heutigen Etappe nach Ubon Ratchathani gibt es nicht viel zu berichten - landschaftlich so attraktiv wie eine Fahrt von Breitenlee nach Gänserndorf. Un der öden Hauptstrasse zu entkommen sind wir nach Möglichkeit auf kleineren Nebenstrassen geradelt. Aus irgendeinem uns nicht nachvollziehebarem Grund sind auf der Haupt- und den Nebenstrassen immer wieder Fahrräder oder Skulpturen von solchen aufgestellt.

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Wenn die Flora nichts hergibt muss die Fauna herhalten ; ein Bild von meinem Mittagsfisch (4 Euro !). Kurze Zeit später bei einem Tempel konnten wir noch Affen in freier Wildbahn beobachten. Und dann waren da noch die Kühe mit langen Hadenohren. Für 187 km mit 300 HM trotzdem eine magere Ausbeute...

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