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Geschrieben

Der junge Richard vom Land kam zum ersten Mal nach Berlin, um dort zu

 

leben.

 

 

 

Er mietete sich eine Wohnung in einem Hochhaus. Als er am Briefkasten

 

gerade seinen Namen anbringen will, erschien aus der gegenüberliegenden

 

Tür eine sexy junge Dame, nur mit einem Morgenmantel bekleidet.

 

 

 

Er grinste sie an und die beiden begannen eine Unterhaltung.

 

Während sie miteinander sprachen, verrutschte ihr Morgenmantel und es war

 

klar, dass Sie nichts darunter trug.

 

 

 

Der arme Richard wurde ganz nervös und versuchte krampfhaft, Augenkontakt

 

zu behalten. Nach ein paar Minuten legte sie ihre Hand auf seinen Arm und

 

sagte:

 

"Laß uns in meine Wohnung gehen, ich höre jemand kommen..."

 

 

 

Er ging mit ihr in ihre Wohnung und nachdem sie die Tür zugemacht

 

hatte,streifte sie ihren Morgenmantel herab. Jetzt stand sie vollkommen

 

nackt vor ihm und schnurrte: "Was glaubst Du ist das Beste an mir?"

 

 

 

Der schüchterne Richard stotterte, schluckte ein paarmal und sagte dann:

 

"Es müssen Deine Ohren sein!"

 

 

 

Sie staunte: "Warum meine Ohren? Schau Dir mal diese Brüste an! Sie sind

 

voll, hängen kein bißchen und sind 100% natürlich. Mein Hintern ist fest

 

und

 

 

 

ich habe keine Cellulitis. Schau Dir meine Haut an, weich und sanft!

 

 

 

Warum um alles in der Welt glaubst Du meine Ohren wären mein bestes

 

Körperteil?"

 

Richard schluckte wieder ein paar mal bevor er antwortete:

 

"Draußen, als Du sagtest, Du hörst jemand kommen - das war ich..."

 

Geschrieben

Ein junges mädchen arbeitet in einem bordell und will das natürlich vor

ihrer familie geheimhalten. eines abends findet in dem bordell jedoch eine

razzia statt und alle prostituierten müßen raus auf die straße und sich in

einer reihe aufstellen.

 

ausgerechnet da biegt die oma von dem mädchen um die ecke, sieht es und

 

rennt natürlich auf die enkelin zu.

 

fragt die oma "was machst du denn hier draußen, wieso stehst du hier in

 

einer schlange ???

 

antwortet das mädchen: "ach, da vorne werden orangen verschenkt. ich hab

mich hier angestellt um welche zu holen.

 

klasse - meint die oma - das mach ich auch. sie geht zum ende der

schlange und stellt sich an. inzwischen werden alle mädchen von der

polizei vernommen und als der polizist hinten an der schlange angekommen

ist guckt er ganz ungläubig.

 

wie ??? sie auch ??? in ihrem alter ? wie machen sie das denn ???

 

sagt die oma: "ach, das ist ganz einfach. ich nehm die zähne raus und

saug sie aus."

---------------------

Ein Jugo (= Abkürzung fur: junger, unerfahrener, gewalttätiger Osteuropäer) bricht nachts in ein Haus ein.

Als er gerade durch das stockfinstere Wohnzimmer schleicht, hört er eine Stimme: "Ich sehe Dich und Jesus sieht Dich auch !"

Er erschrickt zu Tode, schaltet seine Taschenlampe ein und sieht auf einer Stange in der Ecke einen Papagei sitzen:

"Ich sehe Dich und Jesus sieht Dich auch !"

Meint der Jugo erleichtert: "Has Du mig aber erschrecken.Wie heis Du?"

"Elfried !"

"Elfried isch krasse blöder Name fur einen Papagei!"

Grinst der Vogel: "Na und, Jesus ist auch ein selten blöder Name fur einen Rottweiler."

Geschrieben

Der Schauspieler

 

Er sprach zu der Theaterleitung,

nachdem er dreimal ausgespuckt:

"Mein Name steht in dieser Zeitung nie

eingerahmt, nie fettgedruckt!

Dabei spiel ich die längsten Rollen,

mal bin ich heldisch, mal geduckt,

ich probe auch, solang Sie wollen,

doch niemals bin ich fettgedruckt!

 

Ganz ohne Probe selbstverständlich starb gestern er,

hat kaum gezuckt...

Heut steht er in der Zeitung endlich

schön eingerahmt und fettgedruckt!

 

(Heinz Erhardt)

Geschrieben

STELLA-LIEBECK-PREIS

 

Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache

 

hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.

 

Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:

 

a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000$

Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den

Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden

herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer

nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling

der Sohn der Klägerin war.

 

b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $

Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar

ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte

anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die

Radkappen zu stehlen versuchte.

 

c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er

soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm

jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht

mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr.

Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer

waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer

großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen

seelischen Grausamkeit 500.000$

 

4. Platz

 

Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr.Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.

 

3. Platz

Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.

 

2. Platz

 

Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen.

Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.

 

Platz 1 (einstimmig)

 

Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist:

Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City.

Der Wohnwagenhersteller Winnebago MotorHomes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000$ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmobils einen Kaffee zu bereiten.Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe.

Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.

Geschrieben

@Amerikanische Urteile:

Ich habe mal vor einiger Zeit wo gelesen, dass ein Anwalt seine Zigarren gegen Feuer versichert hat, sie genüßlich geraucht hat und anschließend die Versicherungssumme erfolgreich eingklagt hat, weil irgendein komischer Passus im Kleingedruckten gefehlt hat.

Er wurde dann jedoch umgehend auch wegen Brandstiftung in x Fällen angeklagt und verurteilt, weil er die Zigarren vorsätzlich angezunden hat. Wie der genaue Wortlaut war, weiß ich leider nimmer....

Geschrieben

Am Tag des Namens meines Vaters

 

Gestern war der Tag des Namens meines Vaters. Schon früh am Morgen bereitete

Mutter das herrliche Essen des Tages des Festes vor. Meine Schwester

reinigte gerade mit dem Sauger des Staubes den Teppich des Persers, als es

klingelte und der Bote der Post einen Brief der Eile brachte. Er war von

meiner Tante aus dem Dorf der Düssel. Sie schrieb, sie könne leider nicht

kommen, denn sie liege im Hause der Kranken und sei an dem Darm des Blinden

operiert. Bald traf auch schon der Besuch ein, eine Schwester der Zwillinge

meines Vaters und mein Onkel des Paten Paul, der zur Feier des Tages eine

rote Nelke des Bartes in seinem Loche des Knopfes trug.

 

Um 12 Uhr gab es dann das herrliche Essen. Das Mahl des Mittags: Suppe des

Schwanzes des Ochsen, Fleisch des Rindes, Kartoffeln des Salzes, dazu Salate

des Kopfes, Bohnen des Wachses und Kohl der Blumen. Das schönste aber war

die Bombe des Eises, die meine Mutter aus dem Schrank der Kühle nahm. Nach

dem Mahl des Festes unterhielten wir Kinder die Erwachsenen mit Liedern des

Volkes. Mein Bruder spielte auf dem Klavier des Schiffers, wobei ihn meine

Schwester auf der Flöte des Blockes begleitete. Dann kam noch mehr Besuch.

Die Brüder des Kegelns meines Vaters und die Kapelle der Wehr des Feuers,

die einige flotte Lieder des Rheines spielte. Am Nachmittag gab es dann den

Kaffee der Bohnen, dazu Milch der Büchse und Zucker des Würfels. Es gab

Kuchen des Sandes und des Marmors. Torten des Obstes mit viel Sahne des

Schlages. Dann brachte Mutter noch Beutel des Windes, Stiche der Bienen und

viele Küsse der Neger. Es war klar, dass nach diesen Genüssen viele unser

Klosett des Plumpses aufsuchen mussten. Nach dem Kaffee machten wir einige

Spiele der Gesellschaft. Zum Brot des Abends gab es dann den Salat der

Kartoffeln und der Heringe, dazu Schnittchen mit Wurst des Blutes und der

Leber. Wer wollte, konnte auch Würstchen der Brühe mit dem Senf des Löwen

haben. Dazu gab es das Bier des Bockes. Wir Kinder bekamen die Milch der

Butter.

 

Nach dem Essen tranken die Erwachsenen auch Wasser der Kirschen des Waldes

des Schwarzen. Auch aßen sie dazu viele Stangen des Salzes und Nüsse der

Erde. Wir Kinder bekamen den Saft der Beere des Johannis.

Leider sah Vater schon bald auf die Uhr des Bandes des Armes und wir mussten

ins Zimmer der Kinder. Ich schlüpfte in meinen Anzug des Schlafes. Unser

jüngster Halter des Stammes kam erst auf den Topf der Nacht und dann in sein

Bett der Gitter. Dann krochen wir unter die Decke der Steppe und schliefen

bald wie die Tiere der Murmeln. Am anderen Morgen krähte der Hahn des

Zwerges schon früh auf dem Haufen des Mistes vor der Tür des Hauses. Mein

Vater hatte den Jammer der Katze, er spürte das Brennen des Sodes, nahm eine

Tablette des Spaltes und ein paar Tropfen des Geistes der Melisse der Frau

des Klosters.

Dann verschwand er mit der Bürste des Zahnes und dem Tuch der Hand in das

Zimmer des Bades. Nach dem gemeinsamen Stück der Frühe, ging Vater zur

Stelle seiner Arbeit und wir Kinder in die Schule der Hilfe.

 

Gerne denke ich an den Tag des Namens meines Vaters.

Geschrieben

Erwin Baumann und Frau Linda haben den 25. Hochzeitstag!

 

Linda: Ach Erwin, ich habe nun schon über 25 Jahre einen

geheimen Wunsch und ich habe mich bisher nicht getraut, Dir diesen zu

offenbaren: Ich möchte einmal in meinem Leben in ein Striptease-Lokal gehen. Am

besten, wir gehen heute an unserem Hochzeitstag ...".

 

Erwin: "Aber Liebes, das ist doch nichts für uns, da ziehen sich junge

Frauen vor dem Publikum aus. Das möchte ich mir nicht anschauen. Ich

habe doch nur Augen für Dich ...".

 

Linda: "Erwin, Du magst recht haben, aber mein Wunsch ist so groß

und ich möchte mich mit eigenen Augen davon überzeugen ...".

 

Erwin: Nein, nein, an unserem Hochzeitstag nun wirklich nicht ...".

 

 

Linda: Ich habe jedenfalls beschlossen, mit Dir da hin zu gehen

und habe deshalb schon einen Tisch im Lokal "Nachtigall" reservieren

lassen, und ich möchte, dass Du mir diesen einen Wunsch erfüllst ...".

 

 

Was blieb Herrn Baumann anderes übrig als nun mit seiner Frau zur bestellten

Zeit im Lokal Nachtigall zu erscheinen. Als die beiden nun das Lokal

betreten sagt die junge Frau hinter der Garderobe: "Guten Abend, Herr

Baumann!"

 

Linda: Erwin? Du bist hier bekannt?"

 

 

Erwin: Nein, das ist die Tochter eines Arbeitskollegen, die hier

arbeitet, ich hatte sie bei einem Betriebsfest mal flüchtig kennen gelernt."

 

 

Herr Baumann und seine Frau setzen sich an den reservierten Tisch, da

begrüßt sie der Kellner: "Guten Abend Herr Baumann!"

 

Linda: Erwin? Was hat das wieder zu bedeuten?"

 

Erwin: Liebes, der Kellner hat früher in dem Speiselokal

gearbeitet, wo ich immer zu Mittag esse."

 

Nun, die Stripteaseshow beginnt und die Stripperin verliert ein

Kleidungsstück nach dem anderen. Als sie nur noch mit einem knappen Höschen

bekleidet ist, fragt sie neckisch ins Publikum: "Na, wer zieht mir denn heute

das Höschen aus?"

 

Da rufen alle Anwesenden im Chor:

 

"BAUMANN... BAUMANN... BAUMANN... BAUMANN... BAUMANN... BAUMANN..."

 

Frau Baumann schnappt ihre Tasche und rennt wutentbrannt aus dem Lokal, Herr

Baumann läuft hinterher. Sie steigt in ein Taxi, das vor dem Lokal hält und

er hinterher.

 

Linda: "DU GEILER BOCK ...".

 

Erwin: Aber Liebes ...".

 

Linda: Ich will nichts mehr von Dir wissen ...".

 

Erwin: Aber Liebes, das muss ein böser Scherz sein ...".

 

Linda: Ich glaube Dir kein Wort ...".

 

Erwin: Das werde ich morgen aufklären, der Lokalinhaber wird

sich bei uns entschuldigen müssen. Du wirst sehen ...".

 

Herr Baumann hat große Mühe seine Frau zu beruhigen. Schließlich dreht sich

der Taxifahrer ungeduldig und schon sichtlich genervt nach hinten und sagt:

 

"Na, Herr Baumann, ich hab' Sie ja schon oft mit 'ner Nutte rauskommen

gesehen, aber so Zicken hat ja wohl noch keine gemacht!"

Geschrieben
STELLA-LIEBECK-PREIS

 

Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache

 

hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.

Das klingt nur durch die verkürzte und damit wesentlich entstellte Darstellung wie ein Witz. In Wirklichkeit hat Stella Liebeck Verbrennungen dritten Grades auf 6 % der Hautoberfläche erlitten und war 8 Tage im Spital, wo sie eine Hauttransplantation über sich ergehen lassen mußte. Dadurch dass McDonalds selbst nachgewiesen hat, dass innerhalb von 10 Jahren etwa 700 ähnliche Fälle passiert sind, McDonalds also gewußt hat wie gefährlich heiß der Kaffee zubereitet wird, handelte also McDonalds vorsätzlich und wurde nicht mit $ 20.000 bestraft wie von Stella Liebeck ursprünglich gefordert, sondern mit $ 480.000.

Weitere Details siehe http://www.atla.org/pressroom/FACTS/frivolous/McdonaldsCoffeecase.aspx

 

Warum oder wer solche Sachen so falsch darstellt und welche Ziele damit verfolgt werden, ist allerdings eine ganz andere Frage...

Geschrieben

Polizist: Blasen Sie in das Röhrchen!

bikesimon123: Geht nicht. Ich habe Asthma.

Polizist: Kommen Sie mit zur Blutprobe!

bikesimon123: Geht nicht, bin Bluter.

Polizist: Dann gehen Sie auf dieser Linie!

bikesimon123: Geht nicht, bin betrunken

Geschrieben

Rowan Atkinson (Mr. Bean):

"Bigamie bedeutet, eine Frau zu viel zu haben. Monogamie ist dasselbe"

 

Eminem (Rapper):

"Es ist schon komisch, dass ein Mann, der sich um nichts auf der Welt Sorgen machen muss, hingeht und eine Frau heiratet"

 

Jörg Knör (Kabarettist):

"Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert."

 

Bernd Stelter (Schauspieler):

"Eine Ehefrau ist wie ein Restaurantbesuch: Man denkt immer, man hat das Beste gewählt, bis man sieht, was der Nachbar bekommt."

 

Günter Willumeit (TV-Comedian):

"Der Hauptgrund für alle Scheidungen ist und bleibt die Hochzeit."

 

Craig David (brit. Popsänger):

"In Bier sind weibliche Hormone. Trinkt man zu viel davon, redet man wirr und kann kein Auto mehr fahren."

 

Jack Nicholson (Schauspieler):

"Es gibt nur eines, was teurer ist als eine Frau nämlich eine Ex-Frau."

 

Charles Bukowski (Schriftsteller):

"Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren."

 

Burt Reynolds (Schauspieler):

"Solange der Nagellack nicht trocken ist, ist eine Frau wehrlos."

 

Rod Stewart (Rocksänger):

"Man soll nur schöne Frauen heiraten. Sonst hat man keine Aussicht, sie wieder loszuwerden."

 

Peter Ustinov (Schauspieler):

"Ich glaube nicht, dass verheiratete Männer länger leben als Frauen. Es kommt ihnen nur länger vor."

 

Mario Adorf (Schauspieler):

"Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr verdient, als seine Frau ausgeben kann. Eine erfolgreiche Frau ist eine, die so einen Mann findet."

 

Bill Vaughan (Schauspieler):

"Frauen arbeiten heutzutage als Jockeys, stehen Firmen vor und forschen in der Atomphysik. Warum sollten sie irgendwann nicht auch rückwärts einparken können."

Geschrieben
Das klingt nur durch die verkürzte und damit wesentlich entstellte Darstellung wie ein Witz. In Wirklichkeit hat Stella Liebeck Verbrennungen dritten Grades auf 6 % der Hautoberfläche erlitten und war 8 Tage im Spital, wo sie eine Hauttransplantation über sich ergehen lassen mußte. Dadurch dass McDonalds selbst nachgewiesen hat, dass innerhalb von 10 Jahren etwa 700 ähnliche Fälle passiert sind, McDonalds also gewußt hat wie gefährlich heiß der Kaffee zubereitet wird, handelte also McDonalds vorsätzlich und wurde nicht mit $ 20.000 bestraft wie von Stella Liebeck ursprünglich gefordert, sondern mit $ 480.000.

Weitere Details siehe http://www.atla.org/pressroom/FACTS/frivolous/McdonaldsCoffeecase.aspx

 

Warum oder wer solche Sachen so falsch darstellt und welche Ziele damit verfolgt werden, ist allerdings eine ganz andere Frage...

 

 

6% der Körperoberfläche ist grad einmal eine hand und a bissl was vom arm, denk ich mir, da die hand ziemlich schlechtes oberflächen zu volumen verhältnis hat.

 

 

"papa i mog die oma net"

"gusch bua, was aufn tisch kummt, wird gessen"

Geschrieben
6% der Körperoberfläche ist grad einmal eine hand und a bissl was vom arm, denk ich mir, da die hand ziemlich schlechtes oberflächen zu volumen verhältnis hat.

 

 

"papa i mog die oma net"

"gusch bua, was aufn tisch kummt, wird gessen"

 

 

wenn man die Hand nicht länger reinhält kann man in flüssigem Wasser keine Verbrennungen 3. Grades bekommen.

 

Also ist wohl eher diese Darstellung ein G'schichtl...

Geschrieben
Anmerkung der Redaktion:

Die Stella-Awards gibt es wirklich, und der Fall der Stella Liebeck hat sich wirklich - wenn auch anders - zugetragen.

Die übrigen Fälle (5. bis 1. Platz) sind allerdings frei erfunden. Ob der Leser den "Yanks" sowas jedoch zutrauen würde, bleibt jedem selbst überlassen.

 

 

22.02.2006

 

siehe http://www.bdi.de/bdi/content/055/0602225.jsp;jsessionid=C409ECF5324C29B77B6B3AA5EBC7C802

 

weitere Nachweise können sicher auch noch im Google gefunden werden.

Geschrieben
In Deinem Link steht nur "anders zugetragen" ... :rolleyes:

Weiter oben hab ich auch noch Textquellen angeführt... im Änderungsmodus, wie ich auch schon in meinem ersten Post schon die Quelle angegeben habe...

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