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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Langsam müssten alle durch sein bei diesen Zahlen...oder bekommen das alle 2-3 mal?

 

Ich kenne mittlerweile doch viele die es schon ein zweites Mal haben. Teilweise auch in kurzen Abständen.

Herdenimmunität wirds eher nicht spielen.

Dürfte eher ein Reinigungsprozess der Natur werden auch wenn es Vielen nicht schmecken mag. Evolution eben.

 

Niki hat sich wieder mal verkalkuliert:devil:

https://orf.at/stories/3254123/

Geschrieben
Was mich so enorm genervt hat, in letzter Zeit ist, dass man sich einfach nicht mehr schützen kann.

 

Nein kann man nicht. Auch nicht der übervorsichtige GT.

Mit schulpflichtigen Kindern schon fast unmöglich.

Es ist ein böse Krankheit von der Menschen bleibende Schäden bekommen oder gar sterben.

Aber die Überlebenchancen stehen auch nicht sooo schlecht.

Vielleicht sogar besser als bei anderen Problemen die wir derzeit haben.

Geschrieben (bearbeitet)
Nein kann man nicht. Auch nicht der übervorsichtige GT.

Mit schulpflichtigen Kindern schon fast unmöglich.

Es ist ein böse Krankheit von der Menschen bleibende Schäden bekommen oder gar sterben.

Aber die Überlebenchancen stehen auch nicht sooo schlecht.

Vielleicht sogar besser als bei anderen Problemen die wir derzeit haben.

 

Ich weiß, dass du ein Problem damit hast. ;)

 

Mag gut sein, dass ich zu vorsichtig bin, aber ich möchte trotzdem nicht derjenige sein, der andere wegen einer Übertragung durch mich in die Scheiße hinein reitet.

Dafür muss es irgendeine vernünftige Lösung geben. Das sind für mich Impfungen, aber auch weiterhin Schnelltests, die gerade einmal zweistellige Cent Beträge kosten. Die paar Euro werd ich mir immer leisten wollen, um anderen was Gutes zu tun. Es wird immer Bereiche geben, wo solche Tests sinnvoll sind. Und da zählt für mich der Besuch von Risikopersonen einfach dazu - zumindest in Phasen, wo man wissentlich Kontakt hatte (Impfung hin oder her).

 

Ich bin gespannt, wie sich das auf uns Hobbysportler auswirken wird. Ich weiß wie es mir die Jahre gegangen ist, als die Kinder mich ständig angesteckt haben. Von (spätestens) November bis März durchgehend marod und im Hin und Her. Da bleibt dann im restlichen Jahr nicht mehr viel Zeit, wo man sich am Radl gut fühlt. Entwickelt sich covid-19 für die Masse in eine Richtung wie das Krippenkinder für mich waren, brauchen hier aus dem BB wohl 50% der Leute eine dauerhafte Psychotherapie. ;) Leute die bzgl Nebenhöhlen eine Schwäche haben, wissen wovon ich rede.

 

Aber ich klopf usf Holz. Ich hab das seit zwei Jahren nimma. :D

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
wohl 50% der Leute eine dauerhafte Psychotherapie. ;)

 

.. Oder ein Testentzug. Ganz sanft. Von täglich PCR auf täglich Antigen und dann am Ende nur noch Wattestäbchen zum Nasenbohren, also Testerette, das Entwöhnungsstaberl!

Geschrieben
Ich weiß, dass du ein Problem damit hast. ;)

 

Mag gut sein, dass ich zu vorsichtig bin, aber ich möchte trotzdem nicht derjenige sein, der andere wegen einer Übertragung durch mich in die Scheiße hinein reitet.

Dafür muss es irgendeine vernünftige Lösung geben. Das sind für mich Impfungen, aber auch weiterhin Schnelltests, die gerade einmal zweistellige Cent Beträge kosten. Die paar Euro werd ich mir immer leisten wollen, um anderen was Gutes zu tun. Es wird immer Bereiche geben, wo solche Tests sinnvoll sind. Und da zählt für mich der Besuch von Risikopersonen einfach dazu - zumindest in Phasen, wo man wissentlich Kontakt hatte (Impfung hin oder her).

 

Ich bin gespannt, wie sich das auf uns Hobbysportler auswirken wird. Ich weiß wie es mir die Jahre gegangen ist, als die Kinder mich ständig angesteckt haben. Von (spätestens) November bis März durchgehend marod und im Hin und Her. Da bleibt dann im restlichen Jahr nicht mehr viel Zeit, wo man sich am Radl gut fühlt. Entwickelt sich covid-19 für die Masse in eine Richtung wie das Krippenkinder für mich waren, brauchen hier aus dem BB wohl 50% der Leute eine dauerhafte Psychotherapie. ;) Leute die bzgl Nebenhöhlen eine Schwäche haben, wissen wovon ich rede.

 

Aber ich klopf usf Holz. Ich hab das seit zwei Jahren nimma. :D

 

Am schwierigsten wird das mit der Fremdverantwortung aus dem Kopf zu bekommen sein...

Da hats meine Generation leichter.. Wir sind in dem Bewusstsein aufgewachsen dass für unseren Lebensstil ganz viele andere Menschen hungern/ sterben/ gewünschtes eintragen....

da stört man sich ein einem weitergegebenen Virus weniger..

 

Aber mal klein anfangen: Wenn wir in Zukunft keinen böses Gas aus Nordost aus bestehenden Pipelines kaufen, sondern Flüssiggas auf Schiffen. dann:

A) Ist das wurscht, das Flüssiggas hat keiner gebraucht bis jetzt.

B) kaufen wir als wirtschaftlich stärkere Kraft wem anderen das Gas weg, der dann weder auf das eine, noch das andere Zugriff hat..

Eco vom 17.03.2022 um 22:30 Uhr – ORF-TVthek

 

aber soll lange wir noch glauben dass Corona unser größtes Problem, oder überhaupt ein Problem ist, dann ist alles gut...

Geschrieben (bearbeitet)
2x Omnikron ?

 

Ist das bei den vielen Varianten, die wir zirka alle 3-6 Monate haben nicht irrelevant?

 

@NoDoc

Du weißt wie das gemeint war. ;)

Ich bin übrigens überhaupt keiner der Grundlos testet. Ihr habt ein völlig falsches Bild. Es gibt genau zwei Situationen der letzten 16 Monate, wo ich mich meist getestet habe. Das ist beim Besuch einer Person im Wachkoma, die bei einem kleinen Schnupfen schon fast dran erstickt und beim Besuch einer Schwangeren, die in der ersten Schwangerschaft schon das Pech einer Influenza mit Krankenhaus Aufenthalt gehabt hat (hat sich inzwischen eh erledigt. Dem Putzi geht's blendend). OK, es gibt einen dritten Grund. Wenn man wen besucht und es sich ausgemacht hat, dass man testet. Das war halt sehr individuell. Denen, und den Menschen drumherum, will ich Probleme ersparen. Da kannst drüber lachen so viel du willst, ich werd euer Unverständnis nicht lustig finden. ;)

 

Bzgl Sport: ich kenn um Umfeld doch ein Paar, die wochenlang bis monatelang mit Sport Probleme haben durch Covid. Das ist jetzt kein Weltuntergang. Aber nachdem ich schon Jahre hatte, wo echt ständig was war (X Verkühlungen und dann zB noch Bandscheibenprobleme dazu usw), wo man gefühlt fast nie mehr dazu kommt sein Hobby anständig auszuleben, kann ich mir vorstellen wie es dem durchschnittlichen BBler so geht, wenn das eine wiederkehrende Sache wird. Ich glaub, manche zerbrechen daran. ;)

 

Klingt schon wieder so, als würde ich mich so viel fürchten. Tu ich net. Ein Test schützt mich selbst ja nicht! Ich weiß wie nervig krank sein für Sportler ist. Und darum fällt mir kein Zacken aus der Krone, wenn ich ein bissl drauf schaue niemanden anzusandeln.

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben

Heute im Standrad: Wir werden uns regelmäßig anstecken. In den nächsten Jahren vielleicht sogar ein bis zweimal im Jahr", sagt Ulrich Elling, Molekularbiologe von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

 

 

So, und nun?

Geschrieben (bearbeitet)
.

So, und nun?

 

Damit einfach leben.... Und ein bissl aufeinander schauen. Heißt: net krank in die Arbeit gehen, und wenn man zB in Zeiten von hohen Inzidenzen in einen Club geht am Wochenende, die Oma vielleicht net in den nächsten 5 Tagen besuchen - bzw die Situation nicht nur aus deiner eigenen Sicht bewerten.

 

Derzeit ist gerade wieder einmal die Krippe in unserem Ort zu, weil fast alle Betreuerinnen ausfallen. Inzwischen akzeptiert es eh jeder, dass es halt einfach so ist. Die Normalität ist aber trotzdem noch weit weg. Du kannst dir glaub ich nicht vorstellen wie mühsam das ist. Covid-19 wird sich weiter verändern und es wird eh besser werden.

Ignorieren halt ich in einigen Situationen für falsch (siehe vorheriger Beitrag), auch wenn es für viele Leute kein Problem ist.

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
Heute im Standrad: Wir werden uns regelmäßig anstecken. In den nächsten Jahren vielleicht sogar ein bis zweimal im Jahr", sagt Ulrich Elling, Molekularbiologe von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

 

 

So, und nun?

 

2x pro Jahr impfen, was sonst?!? Oder 4x wenn es nach Rendi + Co. geht.

 

Und 4 Lockdowns, die haben bis jetzt auch super gewirkt. Plus Maskenpflicht forever.

 

#sarkasmus_off#

Geschrieben

Mich wurd ja interessieren wie die Realität bei manchen aus dem Forum aussieht, wenn sie im privaten Umfeld jemand bittet zB getestet oder net verschnupft auf einen Besuch zu kommen. Gibt's dann auch einen Text über Rendi und Co, oder wird das freundlich akzeptiert?

 

Es arrangiert sich eh jeder damit, dass man nimma drum herum kommt. Aber warum man auch die Meinung teilen muss, dass eh ois wurscht ist, versteh ich nicht so recht. Man muss ja selbst nicht so denken, aber kann's wohl akzeptieren, wenn nicht jeder die gleichen Lebensumstände (Familiäres Umfeld, Kontakte, Job usw usf) hat.

Geschrieben
nochamal: die ganze prophylaktische Testerei hat nix gebracht, wird auch nix bringen...

nur in wirklichen Ausnahmefällen, wenn man vulnerable Menschen besucht, die sonst an Vereinsamung leiden würden..

 

Davon gibt's mehr als ihr glaubt. Aber die sieht man halt nicht, wenn man sie nicht kennt. ;)

Geschrieben
Davon gibt's mehr als ihr glaubt. Aber die sieht man halt nicht, wenn man sie nicht kennt. ;)

 

Doch kenn ich.. und da benötigt man auch keinen Test, weil Besuche nur unter Bedingungen stattfinden in denen eine Übertragung unmöglich ist.

Oder würdest du dein Leben davon abhängig machen ob der Test nicht eventuell falsch negativ ist.

Geschrieben
Mich wurd ja interessieren wie die Realität bei manchen aus dem Forum aussieht, wenn sie im privaten Umfeld jemand bittet zB getestet oder net verschnupft auf einen Besuch zu kommen. Gibt's dann auch einen Text über Rendi und Co, oder wird das freundlich akzeptiert?

 

Es arrangiert sich eh jeder damit, dass man nimma drum herum kommt. Aber warum man auch die Meinung teilen muss, dass eh ois wurscht ist, versteh ich nicht so recht. Man muss ja selbst nicht so denken, aber kann's wohl akzeptieren, wenn nicht jeder die gleichen Lebensumstände (Familiäres Umfeld, Kontakte, Job usw usf) hat.

 

Du lebst wirklich in einem Paralleluniversum

Geschrieben
aber auch weiterhin Schnelltests, die gerade einmal zweistellige Cent Beträge kosten.

 

Ein Schnelltest kostet nur einen zweistelligen Cent-Betrag? Bist du dir da sicher?

Ich hab noch nie Einen gekauft

Geschrieben (bearbeitet)
Du lebst wirklich in einem Paralleluniversum

 

Gratuliere, dass du endlich erkennst, das ich in einem anderen Umfeld lebe als du. ;) Das gibt's übrigens öfter auf der Welt *gg*

 

@Ventoux

Um 1,5 bis 2 EUR kriegst sie in den Apotheke. Wenn man online ein bisserl schaut, auch gut unter 1 Eur. Das ist aber eh schon alles so wenig, das es wurscht ist. Selbst wennst den einmal die Woche machen willst, wird man sich das noch daleisten...

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
2x Omnikron ?

 

Keine Ahnung. Erfährt man ja glaube ich selber nicht welche Variante man aufgeschnappt hat.

Ein Paar davon waren schon relativ knapp hintereinander so das es die Gleiche sein könnte.

 

Gibts Delta eigentlich auch noch?

Geschrieben
Mich wurd ja interessieren wie die Realität bei manchen aus dem Forum aussieht, wenn sie im privaten Umfeld jemand bittet zB getestet oder net verschnupft auf einen Besuch zu kommen.

 

Dann komme ich einfach nicht und frage aber auch nicht nach einem Ersatztermin.

Wenn ein dringender Verdacht besteht teste ich vielleicht freiwillig.

Geschrieben
Mich wurd ja interessieren wie die Realität bei manchen aus dem Forum aussieht, wenn sie im privaten Umfeld jemand bittet zB getestet oder net verschnupft auf einen Besuch zu kommen. Gibt's dann auch einen Text über Rendi und Co, oder wird das freundlich akzeptiert?

 

Es arrangiert sich eh jeder damit, dass man nimma drum herum kommt. Aber warum man auch die Meinung teilen muss, dass eh ois wurscht ist, versteh ich nicht so recht. Man muss ja selbst nicht so denken, aber kann's wohl akzeptieren, wenn nicht jeder die gleichen Lebensumstände (Familiäres Umfeld, Kontakte, Job usw usf) hat.

 

wenn mich jemand aus dem privaten Umfeld bitten würde vor einem Besuch zu testen oder verschnupft nicht zu kommen, könnte ich das ohne Kopfweh nachvollziehen und würds auch gern machen

ich hoffe es find sich für die Zukunft ein gewisser Konsens nicht mehr halb krank ins Büro zu gehen um welche Sachen auch immer zu verteilen

Geschrieben (bearbeitet)
Dann komme ich einfach nicht und frage aber auch nicht nach einem Ersatztermin.

Wenn ein dringender Verdacht besteht teste ich vielleicht freiwillig.

 

Siehst du. Und genau so ist das halt bei mir auch - mit dem Unterschied, dass sich manche Kontakte halt nicht vermeiden lassen - bzw man die nicht vermeiden will.

Wennst in der Familie jemanden hast, den du einfach sehen magst, und dann auch noch Kinder hast, wo seit Monaten jede Woche genau diese Kontakte da sind, weil ständig jemand im Umfeld Covid-19 hat.... dann ergeben sich die Gründe ab und zu einen Test zu machen einfach von selbst. Jetzt spielt man das Spiel halt mit, oder man sieht halt manche Leute überhaupt nicht mehr. Oder man scheißt drauf, was anderen dadurch passieren könnte (Ausfall der Pflege, oder halt sehr anstrengend erschwerte Pflegeverhältnisse, gröbere Komplikationen usw usf). Ich könnt jetzt natürlich sagen, dass ich euch allen Recht gebe. Klar, für die meisten Leute ist die Testerei lächerlich - eh! Ist's in den meisten Fällen auch.

 

PS: Idealerweise lebt jeder einfach mit der Gewissheit, dass man heute halt schneller einen nervigen grippalen INfekt hat als früher - aber ich entscheide das nicht für andere. --> Ergo: Ich bin dafür, dass man die Leute nicht mehr zwingt symptomlos zu testen. Ich wär aber auch dafür, dass die Leut ein bisserl mehr Verständnis dafür aufbringen, das Risiko für andere möglichst klein zu halten (=impfen und Hirn einschalten)

Bearbeitet von GrazerTourer

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