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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

WELTJOURNAL SPEZIAL

MEGACITIES

 

Das vergangene Jahr hat eine Wende in der Verteilung der Weltbevölkerung gebracht: Zum ersten Mal leben jetzt mehr Menschen in städtischen Ballungszentren als auf ländlichen Gebieten. Das Weltjournal zeigt, wie sich das Leben dadurch verändert hat, die Risiken und die Chancen der Urbanisierung.

 

6. Februar 2008

 

22:30

MAGAZIN

 

(VPS 22:30)

Stereo

16:9

ORF 2 Europe

Länge: 31min

 

Teletext Untertitel

(Teletext S.777)

 

Wiederholung am

08.02.2008, 12:00

 

http://tv.orf.at/program/orf2/20080206/422680201/245329/

 

Siehe auch:

http://orf.at/080205-21411/index.html

Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt schon in städtischen Ballungszentren - Tendenz steigend:

Geschrieben
Und wieder gehts los, diesmal sitzt der "Fonsi" als Bussi-Bussi-Tussi bei den Juroren: "Ihr seids so super, ihr machts mich soo glücklich!"

 

:D

 

und klein stevie sitzt davor und guckt zu :rofl:

Geschrieben

Jetzt hab ich, weil ich antriebs- und lustlos war, einfach mal zib2 angeschaut.

Und was seh ich :eek:, die Doppelconference Wolf:Schüssel :rofl: .

 

Dabei wollt ich schon auf Sat/RTL&Co. und deren "Comedyreihe" umstalten :zzzz:

Geschrieben

WDR-Reportage zu Pantanis Todestag

 

09.02.2008 - (Ra) - Am Montag zeigt das WDR-Fernsehen im Hintergrundmagazin "sport inside" um 22.45 Uhr zum vierten Todestag von Marco Pantani den Beitrag "Mord oder Selbstmord". Die Autoren Marc Schlömer und Vincenzo delle Donne sprachen unter anderem mit den Eltern des am 11. Februar 2004 an einer Überdosis Kokain gestorbenen Giro- und Toursiegers von 1998 sowie mit dem Dopingexperten Sandro Donati über die Rolle der Dopingmafia und über Versäumnisse der Ermittler im Fall Pantani.

Geschrieben

Erster auf dem Mars

Race to Mars

CDN, 2006

 

Fernsehfilm in 2 Teilen

 

Deutsche Erstausstrahlung: 09.02.2008 (arte)

 

2030 macht sich die erste bemannte Expedition unter der Leitung des Nordamerikaners Rick Erwin im Wettlauf mit China auf die gefährliche Reise zum Mars. 600 Tage müssen sechs Eliteastronauten, vier Männer und zwei Frauen verschiedener Nationalitäten, auf engstem Raum zusammengepfercht gemeinsam arbeiten und leben. Ihr extremes Vorhaben wird durch gravierende technische Probleme erschwert, mit denen die Mannschaft vom Start an zu kämpfen hat. Störungen und technische Ausfälle setzen den besonnenen Rick, die lebenslustige Jackie, den unkomplizierten Hiromi und seine verschlossene Kollegin Lucia extrem unter Druck.

Zudem sorgen die ungeklärten Pannen für Spannungen zwischen dem zynischen Außenseiter Antoine und Mikhail, dem technischen Experten der "Terra Nova". Als sich herausstellt, dass Teile der mehr

 

mit Michael Riley (Rick Erwin), Lothaire Bluteau (Antoine Hébert), Pascale Bussières (Jackie Decelles), Frank Schorpion (Mikhail Cerenkov), Claudia Ferri (Lucia Alarcon), Kevan Ohtsji (Hiromi Okuda), Ron Lea (Max 'Bull' Haber)

 

Regie: George Mihalka

 

Drehbuch: Garfield Reeves-Stevens, Judith Reeves-Stevens

 

# arteSa 09.02., 21.00 UhrFolge 1

# arteSa 09.02., 22.15 UhrFolge 2

Geschrieben
...

....

Zudem sorgen die ungeklärten Pannen für Spannungen zwischen dem zynischen Außenseiter Antoine und Mikhail, dem technischen Experten der "Terra Nova". Als sich herausstellt, dass Teile der mehr

...

technischen Ausstattung wegen Termindrucks nicht korrekt überprüft wurden, soll das Raumschiff "Terra Nova" auf Geheiß der Bodenkontrolle umkehren - die Marsexpedition wird lebensgefährlich. Monatelang war auf alles verzichtet worden, um als Erster den Mars zu erobern. Die Mannschaft steht vor einer schweren Entscheidung...

 

Zusatzinformation

Mit "Erster auf dem Mars" ist Regisseur George Mihalka nicht nur eine außergewöhnliche Science-Fiction gelungen. Er hat es auch geschafft, ein Stück Wissenschaft spannend und äußerst eingänglich auf den Bildschirm zu bringen: Der Film wurde von einer Expertengruppe aus dem Bereich Raumfahrt betreut. Kostüme, Ausstattung und Fahrzeuge entsprechen dem neusten Stand der Forschung.

 

© ARTE F / Pierre Dury

Der in Ungarn geborene George Mihalka lebt und arbeitet in Kanada und führt in englischer wie in französischer Sprache Regie. Nach seinem ersten Langfilm, "Blutiger Valentinstag" (1981), realisierte er 1985 fürs Fernsehen den Horrorfilm "Eternal Evil - Das ewig Böse", der in Avoriaz den Publikumspreis erhielt. Es folgten 1993 "La Florida" mit Rémy Girard, der mit dem Genie Golden Reel Award ausgezeichnet wurde, und "Dr. Lucille" (2000) über die gleichnamige Montrealer Ärztin, die in Uganda Opfern des Bürgerkriegs half. Im Jahr 2003 führte er Regie bei der Folge "A Man When He's Down" der kanadischen Erfolgsserie "Da Vinci's Inquest", wofür er für die Gemini Awards nominiert wurde.

 

Judith und Garfield Reeves-Stevens bewegen sich als Romanschreiber und Drehbuchautoren oft durch Raum und Zeit. Bekannt geworden sind sie durch ihre Drehbücher für die Kultserie "Star Trek". Außerdem schrieben sie das Drehbuch für die Fernsehserie "The Lost World" (1999 - 2000) und den Fernsehfilm "Fire Serpent" (2007, Regie: John Terlesky).

 

© ARTE F / Pierre Dury

Michael Riley, der in "Erster auf dem Mars" Rick Erwin, den Leiter des Astronautenteams, spielt, wurde mehrfach mit den kanadischen Gemini Awards ausgezeichnet, so für "The Lust of his Eyes" (1994, Regie: Adrienne Clarkson), für die Serie "Power Play" (1998 - 2000), den Fernsehfilm "The Interrogation of Michael Crowe" (2002, Regie: Don McBrearty) und die Comedy-Serie "This is Wonderland" (seit 2004). Zuletzt stand er für die Verfilmung von Mordecai Richlers Roman "St. Urbain's Horseman" (2007, Regie: Peter Moss) vor der Kamera.

Geschrieben

Erster auf dem Mars (2/2)

 

 

Race to Mars

 

2031. Die Probleme der internationalen Marsexpedition reißen nicht ab, als sie den Mars erreicht hat. Ein schwerer Unfall und der Tod eines Expeditionsmitglieds belasten Rick. Zudem verschlechtert sich aus ungeklärten Gründen die Gesundheit der Crew. Hat der Marsstaub damit zu tun?

 

© ARTE F / Pierre Dury

Als China der internationalen Marsexpedition seine Instrumente zur Verfügung stellt, beginnt die Mannschaft des Raumschiffs "Terra Nova", auf dem Mars nach Wasser zu bohren. Da der verletzte Hiromi ausfällt, steht sie zunehmend unter Zeitdruck. Schlaf wird zum Luxusgut und Hiromi sitzt wie auf Kohlen - zu gern will er dabei sein, wenn Leben auf dem Mars gefunden wird. Als die Mannschaft auf Wasser stößt, trifft Rick eine fatale Entscheidung, die ihn selbst und den Mannschaftszusammenhalt schwer belastet.

 

© ARTE F / Pierre Dury

Zurück auf dem Mutterschiff wird die Mannschaft von einer seltsamen Krankheit befallen. Die Astronauten leiden unter Atemnot, ihr Gesamtzustand verschlechtert sich zusehends, doch Ärztin Lucia kann keine Krankheitserreger nachweisen. Letzte Erklärung für die mysteriöse Krankheit ist der Staub, den die Crew auf dem Mars eingeatmet hat. Lucia will Proben des Marsbodens öffnen, um den Krankheitserreger zu finden, doch dadurch riskiert sie eine jahrelange Quarantäne der Mannschaft.

 

© ARTE F / Pierre Dury

Rick steht allein gegen seine Crew, als er seinen Leuten verbietet, die Proben anzutasten. Misstrauen vergiftet die Atmosphäre. Die Situation spitzt sich zu, als Mikhail zusammenbricht: Rick fragt sich, ob er wieder die falsche Entscheidung getroffen hat: Ist er dabei, erneut das Leben seiner Teamkollegen aufs Spiel zu setzen?

Geschrieben

Soeben lief im ZDF die vorletzte Sendung aus der Reihe "Joachim Bublath - Abenteuer Forschung" (ehemals "Aus Forschung und Technik").

 

Und auch diese Reihe neigt sich dem Ende zu:

 

5. März

22:15 Uhr

Joachim Bublath

Dunkles Universum - Abschlußsendung der Reihe

 

Am 5. März gibt's also Bublaths letzte Sendung zu sehen.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_Bublath und http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/7/0,3672,7151495,00.html

Bublath hat mittlerweile die Altersgrenze beim ZDF erreicht und wird durch den Astrophysiker Harald Lesch vom Bayrischen Rundfunk ersetzt werden, der ab September Bublaths Sendung Abenteuer Forschung präsentieren wird.

Herr Lesch ist wohl so manchem hier mittlerweile bekannt aus den gerne zitierten Episoden von "Alpha Centauri".

Geschrieben

jetzt:

 

22:55 Uhr

Wunderbare Welt der Werbung

 

http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=818595,day=6,week=7,year=2008.html

Die Dokumentation gewährt Einblick in die Geheimnisse der Werbebranche und versucht zu klären, was es mit der schizophrenen Beziehung der Betrachter zu Werbebildern auf sich hat.

 

Werbung ist oft Stein des Anstoßes und Zielscheibe für Anschuldigungen. Es wird behauptet, dass sie die Menschen manipuliert und dumm macht und dass sie eine materialistisch geprägte oberflächliche Welt voller Hochglanzbilder und ohne Inhalte schafft. Werbung wird aber auch bewundert. Ihre designten Clips, die nach den neuesten Forschungsergebnissen aus Audiovision und Musikbranche gestaltet werden, werden geliebt, und die Zuschauer lachen über gelungene Werbespots. Werbung gehört zum Alltag, macht ihn bunt und ist Bestandteil der Geschichte.

Aufschlussreiche Begegnungen mit Vertretern der Werbeindustrie, zum Beispiel mit Rémi Babinet, Benoît Devarrieux und Thomas Sterne aus Frankreich, der Werbeagentur Jung von Matt aus Deutschland, John Egarty von der Agentur BVH und der Agentur Mother aus Großbritannien decken all die Widersprüche, Paradoxe und ganz realen Konflikte auf, die in der Branche alltäglich sind. Wie lässt sich dieses Geschäft aus Cleverness, Talent, Zynismus und Leidenschaft am besten fassen? Wie lässt sich ein ehrlicher und freundlicher Eindruck von Werbung vermitteln? Die Dokumentation zeigt die ganz reale Welt der Werbung und ihrer Herstellung mit all ihren Widersprüchen.

Geschrieben

Ich weiß jetzt nicht wo ich es unterbringen soll, aber vielleicht läuft ja das Original auch mal wieder im Fernsehen. Habs leider schon lange nicht mehr gesehen, egal, dafür jetzt (13.03.2008) im Kino:

Die Welle!

http://www.welle.info/

 

Inhalt

Von Anfang an machen die Oberstufenschüler in der Projektwoche zum Thema Autokratie deutlich, dass sie keine Lust darauf haben, schon wieder über den Nationalsozialismus zu sprechen. Eine Diktatur wäre heute in Deutschland ohnehin nicht mehr möglich. Rainer Wenger, ihr ebenso beliebter wie unangepasster Lehrer, ist sprachlos und stellt sein geplantes Kursprogramm um. Anstatt wie sonst auf Augenhöhe zu unterrichten, führt er strenge Verhaltensregeln ein. Doch zu seiner Überraschung stößt dies nicht auf Ablehnung und die meisten Schüler machen bereitwillig mit. Auf die Regeln folgen an den nächsten Tagen eine Uniform, der Gruppenname "Die Welle" und ein Erkennungszeichen. Doch zugleich nutzen die Schüler ihr neues Zusammengehörigkeitsgefühl auch, um andere unter Druck zu setzten. Und auch Wenger droht seine Rolle als charismatisches Idol zu entgleiten.

 

Umsetzung

Das Drehbuch des Films basiert sowohl auf den Aufzeichnungen des ehemaligen US-Lehrers Ron Jones, der ein ähnliches Projekt durchführte, sowie auf einer Verfilmung des Stoffs für das US-Fernsehen aus dem Jahr 1981. Durch die Verlagerung des Schauplatzes in eine namenlose deutsche Stadt greifen zum einen Vorurteile über bestimmte Regionen nicht, zum anderen wirkt die Geschichte dennoch relevant und nah. Texteinblendungen der Wochentage geben den Rhythmus des Films vor und signalisieren zugleich die Zuspitzung der Situation. Mit jedem verstrichenen Tag werden die Ansichten radikaler und entwickeln eine Eigendynamik, die kaum mehr gebremst werden kann. Die düster gehaltenen Bilder unterstreichen die bedrohliche Atmosphäre, während der treibende Musikmix aus Rock und elektronischer Musik das Lebensgefühl der Jugendlichen beschreibt: ein Jugendfilm im Gewand eines Thrillers.

 

Anknüpfungspunkte für die pädagogische Arbeit

Das Perfide der Geschichte liegt vor allem darin, wie positiv besetzte Werte wie zum Beispiel Zusammengehörigkeit oder Gemeinschaft allmählich ins Negative verkehrt werden. Indem der Film in kleinen Schritten die Radikalisierung einer Gruppe beobachtet, macht er diese Entwicklung jedoch erkennbar. Das offene Ende, das die Schüler im Film orientierungslos zurücklässt – vielleicht noch orientierungsloser, als sie zu Beginn des Films waren – regt zum Nachdenken an und bietet einen guten Ansatzpunkt für eine Diskussion über Demokratie und Macht, Gruppenzugehörigkeiten und Ausgrenzungen, über Orientierung, den Umgang mit der deutschen Vergangenheit und die Verantwortung charismatischer Vorbildfiguren.

 

http://www.visionkino.de/WebObjects/VisionKino.woa/wa/CMSshow/1107746

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