JoHo Geschrieben 19. Juli 2005 Autor Geschrieben 19. Juli 2005 Weiss irgendwer warums den Gehbauer Robert zurückgereiht habn?? Der wart ca. 2 Minuten im Ziel vorne, saustoak gfahrn, und jetzt steht in der Liste, dass er zrückgreiht wordn is !!?? würde ich auch gern wissen, was da los war... Zitieren
ralph garger Geschrieben 19. Juli 2005 Geschrieben 19. Juli 2005 da robert is zurückgereiht worden, weil ihm sein vater (glaub da vater wars) beim kettennieten gholfen hat. irgendwer hat da gleich fotos mitn handy gmacht und dann protest einglegt. find ich echt traurig, dass da jemand protest einlegt, weil wenn er scho trotz des defektes so überlegn gwonnen hat, is der dahinterliegende sowieso zu schwach um weiter vorne zu liegen... Zitieren
NoGeh Geschrieben 19. Juli 2005 Geschrieben 19. Juli 2005 Zum Nachdenken: Ich kenne weder den Robert Gehbauer, noch die nun vor ihm liegenden, aber: Regeln sind nun mal Regeln. Jeder kennt sie, weil sie stehen ja in der Ausschreibung. Die Frage ist, ob's notwendig war, dass ihm sein Vater hilft, wenn er eh so weit vorne lag...!? Zitieren
Max Geschrieben 19. Juli 2005 Geschrieben 19. Juli 2005 so, bin wieder zurück... @ Robert --> DSQ: Laut seiner Presseaussendung habe er nicht gemerkt, dass ihm "jemand mit ner Flasche Wasser & Öl auf den Antrieb und Kette gespritzt hätte". Ein Betreuer des bis dato 2. platzierten Daniel Federspiel hat dann wegen fremder Hilfe protestiert und Recht bekommen, Robert wolle aber gegen das Urteil nach kämpfen. @ Regeln sind Regeln: Stimme völlig zu - Soll man dem Armstrong erlauben, dass man ihn mit nem Auto bis 10 km vors Ziel chauffiert, weil er sowieso die anderen panieren würde? Egal ob man der Erste oder letzte sind, Regeln müssen eingehalten werden. Obwohl man ein Auge zudrücken könnte, wenn man dem Letzten, der eh schon seit 2 Runden laufen muss weil ihm die Kette gerissen ist, einen Kettennieter reicht... Zitieren
womanizer Geschrieben 19. Juli 2005 Geschrieben 19. Juli 2005 generell bin ich dafür, dass regeln regeln sind und man sich an diese zu halten hat. über die bedeutung diverser regeln kann man sich hingegen nur wundern. hab in kirchberg bspw. erstmals gehört, dass einem ein betreuer kein wasser über den kopf schütten darf. man darf sich allerdings die flasche wasser reichen lassen und sich selbst über den kopf schütten. was soll bitte so eine schwachsinnige regel und stimmt das überhaupt, dass das verboten ist? verstehe nicht warum, ein betreuer nicht ein wenig helfen darf, für was brauch ich denn dann noch einen betreuer. bei der tdF kriegst ja bei einem platten auch ein neues laufradl beim betreuerauto, und die helfen auch beim einbau. ich find einfach unter solchen regeln leitet der sport. da gehbauer war der beste, ob mit hilfe oder ohne und der beste sollt gewinnen. Zitieren
Michi Geschrieben 19. Juli 2005 Geschrieben 19. Juli 2005 naja, ich finds o.k.... dass es auf der straße net ohne team geht, is klar! aber beim biken haben die die keinen (oder einen ungeschulten) betreuer mithaben dann einen nachteil! wenns alles erlauben würden, müssten alle mit 3 rädern, betreuer, mechaniker und was weiß i was noch alles anreisen - nur um zumindest keinen nachteil zu haben! ich finde aber genau die einfachheit eines mtb rennens geil! - meiner meinung nach sind sogar die materialdepots ein rückschritt! fertig machen zum rennen - alles mitnehmen was ich glaube brauchen zu können - und ab! hin und wieder ein flascherl gereicht bekommen - fertig! wennst nix mithast, musst eben materialschonend fahren... und wenns doch passiert - pech! Zitieren
getFreaky Geschrieben 19. Juli 2005 Geschrieben 19. Juli 2005 wennst in kirchberg materialschonend unterwegs sein wolltest dann hättest as bike 8 runden tragen müssen und dabei die schuhe ausziehn sogar den Typen mit der Enduromaschine hab ich 3x stürzen gesehen Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 19. Juli 2005 Geschrieben 19. Juli 2005 naja, ich finds o.k.... dass es auf der straße net ohne team geht, is klar! Wieso? Oder meinst du jetzt Teamfahrer etc. und nicht Begleitfahrzeug(e)? Weil Defekte sollten dort doch seltener vorkommen als bei MTB Bewerbe. ich finde aber genau die einfachheit eines mtb rennens geil! - meiner meinung nach sind sogar die materialdepots ein rückschritt! fertig machen zum rennen - alles mitnehmen was ich glaube brauchen zu können - und ab! Genau. So wie manch einer mehr auf diverse Leichtbauteile setzt und somit ein höheres Risiko eingeht, kann man sich das alles einteilen. Nehme ich einen Reifen/Schlauch mit, eine Pumpe oder CO2, nen Riegel, mehr Riegeln, ein Minitool, eine Regenjacke etc. hin und wieder ein flascherl gereicht bekommen - fertig! Naja, wenn schon denn schon. Wobei es wirklich sehr bemerkenswert ist, wie manche ohne viel zu tringen so einen Wettbewerb durchhalten können (ich weiß, training ;-) ). Aber auch hier wäre es sinnvoll, sich das Trinken, mitsamt den Laben, eben einzuteilen. (Ich muß immer 2-3 Liter/KG mitführen... ) und wenns doch passiert - pech! Ack! Zum ÖRV und "kümmern", immerhin gibt es ein Referat: http://www.radsportverband.at/03_mtb/referat.htm mfg wo-ufp1 Zitieren
Michi Geschrieben 19. Juli 2005 Geschrieben 19. Juli 2005 willst ma was erzählen? i hab' ma voriges jahr in kirchberg in der 2. (von 10 glaube ich) runde die schnelle vom schuh abgerissen, bin dann 8 runden nur im schuh stehend (also praktisch fast lose) weitergefahren! i hätt' ma da a a materialdepot gewunschen - aber so isses eben! mit den depots steigen die chancen derer, die die finanziellen mittel haben das depot reichlich zu füllen (inkl. einem 2. betreuer)... und glaub' jetzt net dass hier ein geschädigter spricht / schreibt - i bekomm' ohnehin genug material gesponsert um 2 depots zu füllen! mir geht es darum dass gerade die fahrer die nicht immer ganz vorne sind ohnehin oft auch noch mit finanziellen schwierigkeiten kämpfen - und das ganze dadurch für viele nur belastend wirkt! im weltcup o.k. - da sehe ich es evtl. noch ein - aber es war doch viel interessanter wenn nix angenommen werden darf, oder? wenn der kurs schwer is gibts viele ausfälle, warum auch immer (sturz, defekt, kollaps :f: ...) die die an manchen passagen vielleicht doch nicht alles riskieren (materialtechnisch gesehen) haben so doch den entscheidenden vorteil! und die die auf teufel komm raus fahren - riskieren eben... taktik eben! mir selbst kommt das ganze nicht entgegen weil ich behaupte dass defekte oft von technischen defiziten kommen... is das bike net gscheit präpariert, bin ich beim bergafahren a nudl und hau' jedes zweite mal es radl zsamm wenn i wo runtergurk', riskiere ich zuviel mit leichten teilen, reifen, schläuchen... ich habe in 12jahren cc rennfahren und grob geschätzt 200 xc's vielleicht 10x wegen defekt aussteigen müssen - wenn überhaupt! ich kenne aber fahrer, die steigen pro saison so oft wegen defekt aus... Zitieren
sushi Geschrieben 19. Juli 2005 Geschrieben 19. Juli 2005 willst ma was erzählen? i hab' ma voriges jahr in kirchberg in der 2. (von 10 glaube ich) runde die schnelle vom schuh abgerissen, bin dann 8 runden nur im schuh stehend (also praktisch fast lose) weitergefahren! i hätt' ma da a a materialdepot gewunschen - aber so isses eben! mit den depots steigen die chancen derer, die die finanziellen mittel haben das depot reichlich zu füllen (inkl. einem 2. betreuer)... und glaub' jetzt net dass hier ein geschädigter spricht / schreibt - i bekomm' ohnehin genug material gesponsert um 2 depots zu füllen! mir geht es darum dass gerade die fahrer die nicht immer ganz vorne sind ohnehin oft auch noch mit finanziellen schwierigkeiten kämpfen - und das ganze dadurch für viele nur belastend wirkt! im weltcup o.k. - da sehe ich es evtl. noch ein - aber es war doch viel interessanter wenn nix angenommen werden darf, oder? wenn der kurs schwer is gibts viele ausfälle, warum auch immer (sturz, defekt, kollaps :f: ...) die die an manchen passagen vielleicht doch nicht alles riskieren (materialtechnisch gesehen) haben so doch den entscheidenden vorteil! und die die auf teufel komm raus fahren - riskieren eben... taktik eben! mir selbst kommt das ganze nicht entgegen weil ich behaupte dass defekte oft von technischen defiziten kommen... is das bike net gscheit präpariert, bin ich beim bergafahren a nudl und hau' jedes zweite mal es radl zsamm wenn i wo runtergurk', riskiere ich zuviel mit leichten teilen, reifen, schläuchen... ich habe in 12jahren cc rennfahren und grob geschätzt 200 xc's vielleicht 10x wegen defekt aussteigen müssen - wenn überhaupt! ich kenne aber fahrer, die steigen pro saison so oft wegen defekt aus... so isses! Zitieren
Michi Geschrieben 19. Juli 2005 Geschrieben 19. Juli 2005 Wieso? Oder meinst du jetzt Teamfahrer etc. und nicht Begleitfahrzeug(e)? Weil Defekte sollten dort doch seltener vorkommen als bei MTB Bewerbe. schon elleine aufgrund der renndistanz und den vielen "point to point" rennen Genau. So wie manch einer mehr auf diverse Leichtbauteile setzt und somit ein höheres Risiko eingeht, kann man sich das alles einteilen. Nehme ich einen Reifen/Schlauch mit, eine Pumpe oder CO2, nen Riegel, mehr Riegeln, ein Minitool, eine Regenjacke etc. genau um des gehts... wenn was bricht, lauf' ma a halbe runde und tausch' mas dann eben aus! des material wird dann immer ausschlaggebender! wenn i gscheit riskier' und es geht auf - dann werd' i was, wenn net, dann steig' i eben aus oder tauschs beim depot aus und fahr' halt a paar plätze weiter hinten... wobei - fahren musst eh immer no selbst - aber ihr wissts was ich meine! Naja, wenn schon denn schon. Wobei es wirklich sehr bemerkenswert ist, wie manche ohne viel zu tringen so einen Wettbewerb durchhalten können (ich weiß, training ;-) ). Aber auch hier wäre es sinnvoll, sich das Trinken, mitsamt den Laben, eben einzuteilen. (Ich muß immer 2-3 Liter/KG mitführen... ) bei marathons ja, aber kaum kontrollierbar - bei den xc's is des kaum durchführbar - da würde die attraktivität verloren gehen! man kann sich ja doch nur eine gewisse menge mitnehmen - und viele vertragen auch nicht alles... außerdem gibts bei internationalen starts eh auch feeding zones - da hast also praktisch auch nur das mit wasst am bike hast und wasst bei den laben bekommst - nur bekommsts da eben vom eigenen betreuer! Ack! Zum ÖRV und "kümmern", immerhin gibt es ein Referat: http://www.radsportverband.at/03_mtb/referat.htm mfg wo-ufp1 Zitieren
Michi Geschrieben 19. Juli 2005 Geschrieben 19. Juli 2005 so isses! also doch wer meiner meinung! alles klar in graz? Zitieren
JoHo Geschrieben 19. Juli 2005 Autor Geschrieben 19. Juli 2005 also doch wer meiner meinung! alles klar in graz? danke, michi, mir wär das ja viel zu mühsam gewesen, aber du hasts am punkt gebracht!! Michi for fahrervertreter... is ja immer wieder aufs neue spannend, wie sich leute die scheinbar "mittendrin und ganz vorne dabei" sind, die xc-szene so vorstelln. achja, danke, ich werd mich beim betreffenden referat beschwehren. soll ich wegen so einem müll, die ehrenamtlichen rennleiter bzw commisaire anmotzen, aber sicher net. Zitieren
womanizer Geschrieben 20. Juli 2005 Geschrieben 20. Juli 2005 mir geht es darum dass gerade die fahrer die nicht immer ganz vorne sind ohnehin oft auch noch mit finanziellen schwierigkeiten kämpfen - und das ganze dadurch für viele nur belastend wirkt michi, bin eh deiner meinung, da mein materialdepot so und so immer leer ist. bin auch der meinung, dass diese depots ein rückschritt sind und finanziell schwächere fahrer schneiden, also betriffts mich eh. mir gehts eigentlich eher um die verpflegungsbetreuung und darum, ob einem jetzt der betreuer wasser über den kopf/körper schütten darf oder nicht? bzw. welche gründe dagegen sprechen. @joho: es geht nicht darum rennleiter anzumotzen, es geht um eine sachliche kritik und die kann man vorbringen. Change ist zwar einer der neuen trends, doch nicht jede neuerung ist ein fortschritt und dazu sollten vor allem die fahrer ihre meinung dazu äußern. btw: lange nicht gesehen im rennzirkus, wo bist Zitieren
Michi Geschrieben 20. Juli 2005 Geschrieben 20. Juli 2005 beim wasser auf den kopf schütten gehts darum: wie schon gesagt gibts bei internat. rennen feeding zones die allesamt nicht allzu lang sind... wenn jetzt wer einem fahrer wasser über den kopf schüttet, lauft der meistens ewig lange mit dem fahrer mit - und behindert an haufen anderer betreuer in der "zone"... Zitieren
wuwo Geschrieben 20. Juli 2005 Geschrieben 20. Juli 2005 he ihr mountainbiker luschen.....werdets euch wohl noch selber wasser übern schedl schüttn können?? Zitieren
Simon Geschrieben 20. Juli 2005 Geschrieben 20. Juli 2005 So spricht ein Fahrer vom: Mountainbiker-Racing-Team :devil: Zitieren
Michi Geschrieben 20. Juli 2005 Geschrieben 20. Juli 2005 he ihr mountainbiker luschen.....werdets euch wohl noch selber wasser übern schedl schüttn können?? do siacht ma wieder das du net gscheit hinhoidst... wenn i rennfoar hot si mei körper auf die aufrechterhaltung der körperfunktionen zu konzentrieren - alles andere geht dann eben nimma! Zitieren
getFreaky Geschrieben 20. Juli 2005 Geschrieben 20. Juli 2005 Aber des mit dem gefördert werden usw fängt doch beim Nachwuchs an; hört doch mal dem von eurem Verein zu, wenn die übers Biken reden, da gehts nur um XTR und X.0... die wissen wahrscheinlich gar nicht was die LX Schaltgruppe ist. Und dann schaut euch doch mal an was oft heutzutage die Kids von der U13 zbsp für Bikes fahren, da kann man doch manchesmal recht neidisch werden. Die sehen das für eine Selbstverständlichkeit, bessere Bikes zu fahren als ihre Eltern und so fängt das ganze Rad erst richtig an sich zu drehen. Ich war heuer echt erstaunt als am Laaerberg Kids mit Jogginghose und 15 kg Genesis Bikes mitfuhren, und man muss sagen die hatten genauso ihren Spass, und da ist die Förderung sekundär. Und meinst net dass die finanzielle Basis (bzw wie bei dir genannt die finanziellen Schwierigkeiten) eine wichtige Rolle wie der Grundstein für eine erfolgreiche Saison im Winter bereits mitspielt??? Angefangen bei Laktattests über professionell erstellte Trainingspläne, hin zu Alternativtraining, gar nicht zu sprechen von der im Radsport so wichtigen Regeneration (Massage, Compex, Mittelchen aller Aminosäuren, Panaceo etc) Wenn man immer nur auf Sparflamme fährt, macht es dann irgendwann noch richtig Spass immer schlechter als andere zu sein??? Denn das ist gesunder Wettkampfgeist sich mit bestmöglichen Mitteln, mit den Besten zu messen, und da gehört halt Unterstützung vor, während und nach einem Rennen auch dazu, sonst ist es kein Rennen sondern eine schweisstreibende Sonntagsspazierfahrt. Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 20. Juli 2005 Geschrieben 20. Juli 2005 Aber des mit dem gefördert werden usw fängt doch beim Nachwuchs an; hört doch mal dem von eurem Verein zu, wenn die übers Biken reden, da gehts nur um XTR und X.0... Sicher? -> [...] Angefangen bei Laktattests über professionell erstellte Trainingspläne, hin zu Alternativtraining, gar nicht zu sprechen von der im Radsport so wichtigen Regeneration (Massage, Compex, Mittelchen aller Aminosäuren, Panaceo etc) [...] Denn das ist gesunder Wettkampfgeist sich mit bestmöglichen Mitteln, mit den Besten zu messen, und da gehört halt Unterstützung vor, während und nach einem Rennen auch dazu, sonst ist es kein Rennen sondern eine schweisstreibende Sonntagsspazierfahrt. Ich frage mich schon seit längerem, warum wir so wenige Spitzenfahrer haben? Egal ob MTB oder RR. Die Voraussetzungen müßten doch, aufgrund der Geographischen Lage (z.B. Berge) doch vorhanden sein. Weiters die Rahmenbedingungen, wie der Radbreitensport und die anderen Begleitmaßnahmen für die Eltern (Radwandertage, -auflüge, Erschließung von Radwegen, Touristenangebote etc.). Oder hat das als "Grundlage" nichts mit oder für den Spitzensport zu tun? . Woran liegts bzw. happert es? Zum Beispiel im Vergleich zu Holland oder Belgien (eher flachere Länder)? Oder liegen wir, im Schnitt, eh nicht so schlecht? mfg wo-ufp1 Zitieren
criz Geschrieben 20. Juli 2005 Geschrieben 20. Juli 2005 an videobericht über kirchberg gibts übrigens hier Zitieren
Max Geschrieben 20. Juli 2005 Geschrieben 20. Juli 2005 cool, der bericht ist nach div. 10 sec. beiträgen im ORF sport eine echte wohltat Zitieren
getFreaky Geschrieben 20. Juli 2005 Geschrieben 20. Juli 2005 Sicher? -> [...] Woran liegts bzw. happert es? Zum Beispiel im Vergleich zu Holland oder Belgien (eher flachere Länder)? Oder liegen wir, im Schnitt, eh nicht so schlecht? Zu ersterem meinte ich natürlich den sportlich bikeorientierten aktiven Nachwuchs Zu letzterem kannsts nur damit erklären dass bei uns in Österreich, Radsport keinen besonderen Stellenwert hat wie in Italien, Deutschland etc... Vielleicht sind die hohen Berge eher ein Nachteil als ein Vorteil im Bezug auf den Radsport. (Ein kleiner an die Freunde vom FIS) Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 24. Juli 2005 Geschrieben 24. Juli 2005 an videobericht über kirchberg gibts übrigens hier Danke. Aber wie kann man das auf seine Festplatte abspeichern thx mfg wo-ufp1 Zitieren
Gast Flo Geschrieben 24. Juli 2005 Geschrieben 24. Juli 2005 Woran liegts bzw. happert es? Zum Beispiel im Vergleich zu Holland oder Belgien (eher flachere Länder)? Oder liegen wir, im Schnitt, eh nicht so schlecht? Weil wir Österreicher sind - wir bevorzugen Sportarten die man vom Fernseher aus betreiben kann. Wo man nebenbei ein Bier saufen kann, gscheid reden kann (obwohl man von nichts Ahnung hat), weil man sich im Stadion wie eine Sau benehmen kann (und keinen störts). DAS ist Österreich Von meinem Besten Freund da Onkel ist einer der Trainer von unsrem Ski.Nationalteam. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie beim ÖSV das Geld verpulvert wird.... (auch das Geld was Vater Staat spendet ) DAS ist Österreich Und die "paar" Deppen die andere Sportarten als Fußball, Skifahren und Formel 1 (...Sportart ) betreiben, haben in Österreich Pech gehabt ! Zitieren
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