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detektiv auf biker angesetzt...


raga
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jo a typischer bauer....ein hinterwötler seines gleichen am besten gleich a mal der dogge und dem bauern mit dem rad übern kopf fohren. :rofl::rofl:

 

dort sollte man die flucht provozieren und schauen dass er den hund auf an hetzt, da tut a sie mitn notwehrparagraphen schwer und es wird ihm eine lehre sein weil bei 460 euro bleibst do dann ned :s:

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Ja, ja das gleiche kenn ich von unserem Bezirk (Lilienfeld) auch schon, nur dass sich halt hier das Stift und seine Atlanten wie Förster und der Jagdpächter so mit Fotoapparat und Dedektiven und Gendarmerie - jetzt Polizei - aufführen.

 

Mit dem Unterschied, dass bei uns der Bezirksrichter (auch ein Radfahrer!!!) schon Strafen von 6000,- Euro!!! gegen Mountainbiker verhängt hat.

 

Ein Jäger der "versehentlich" die Waffe auslöste und "zufällig" einen MOuntaibiker getroffen hatte, wurde aber nur zu einer Strafe von 800,- Euro und null Schmerzensgeld verurteilt! Des pass ja eh so, oder?

 

Und eine Biker, dem eine Kuh reingerannt ist, musste den Wert der Kuh samt Tierartztkosten, seine Spitalskosten und eine gehörige Strafe brennen, nur weil er unerlaubt auf Privatbesitz (Stiftsgrund) unterwegs war.

 

Das ist eben Österreich!!

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jo a typischer bauer....ein hinterwötler seines gleichen am besten gleich a mal der dogge und dem bauern mit dem rad übern kopf fohren.

 

sorry aber das ist ein bescheuerter kommentar! :s:

 

jeder kann mit seinem eigentum machen was er will u. das ist gut so.

ist zwar vielleicht übertrieben (auch folgender vergleich) aber du willst ja auch nicht dass dir ständig ameisen durchs wohnzimmer rennen. da wirst auch was unternehmen.

 

weiters kommt dazu dass manch lustige radfahrer ja nicht nur herumfahren sondern auch durchaus dreck u. mist hinterlassen, wie deppert durch aufgeforstete jungwälder heizen u. sich aufführen wie pubertäre rotzpippen.

 

sowas will ich auch nicht im garten!

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sorry aber das ist ein bescheuerter kommentar! :s:

 

jeder kann mit seinem eigentum machen was er will u. das ist gut so.

ist zwar vielleicht übertrieben (auch folgender vergleich) aber du willst ja auch nicht dass dir ständig ameisen durchs wohnzimmer rennen. da wirst auch was unternehmen.

 

weiters kommt dazu dass manch lustige radfahrer ja nicht nur herumfahren sondern auch durchaus dreck u. mist hinterlassen, wie deppert durch aufgeforstete jungwälder heizen u. sich aufführen wie pubertäre rotzpippen.

 

sowas will ich auch nicht im garten!

 

ICh muß ihm da durchaus recht geben, denn wenn wer durch Deinen Garten mit dem Radel durchfährt wirst Dich auch aufregen, Privatbesitz ist Privatbesitz, oder machmas wieder so das jedem alles gehört ? HAt schon mal nicht funktioniert, das Hauptproblem ist dass sich viele, und ich war schon bei einigen Ausfahrten dabei, wirklich sehr viele nicht zu benehmen wissen, aggressiv sind und sich in der Gruppe dann so richtig stark fühlen, is leider so ! :rolleyes:

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Da hast zu hundert Prozent recht!

 

Ich finde nur wen Wanderer das Wegerecht haben, sollte der "Sprung" zum Mountainbiker nicht mehr so weit sein.

 

Wenn aber wie bei uns private Forstwege auch unter anderem mit unterstützung der Gemeinde d. h. öffentlichen Geldern, also meinemn Steuern renoviert und erhalten werden, dann will ich das auch "nutzen" können und nicht damit auch noch das zweitreichste Stift Österreichs unterstützen!!!

 

Und diese Rouwdies die bekommst du nie weg, einige Idioten muss es scheinbar immer geben, die soll es dann aber eh erwischen!

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vor einiger zeit hätte ich so ein vorgehen von einem forst/revierleiter ins lächerliche gezogen und absolutes unverständnis gezeigt.

nachdem ich aber kürzlich einen freund in der obersteiermark besucht habe der dort sein praktikum zum berufsjäger macht kann ich die probleme die durch waldbesucher (schwammersuchen, radfahren, wandern etc.) entstehen nachvollziehen. speziell die radfahrer sind das größte problem weil sie die tiere von ihrem revier vertreiben...das rotwild zB ist ein zugtier das bei gefahr viele km läuft bis es wieder zur ruhe kommt. für den berufsjäger ist das ein großes problem weil er so den bestand nicht mehr kontrollieren kann und die tiere voneinander getrennt sind.

 

ich persönlich bin kein profi was die waldwirtschaft betrifft, allerdings hatte ich das vergnügen meinen freund ein paar tage zu begleiten. is scho interessant das ganze - und unglaublich wie scheu diese viecher sind. wennst da auf dem hochstand sitzt, und das war ein echt oarger hochstand mit einer 25m leiter dann kommst dir vor wie da robin hood und verstehst schnell warum ein mountainbiker im wald für die natur ein problem darstellt.

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Wie schaut das jetzt genau mit dem Wegerecht aus? Hab irgendwo gehört, wenns für Fußgeher besteht und der Weg mind. 2,5m breit ist darf man automatisch auch mit dem Radl fahren. Außer es is halt ein Fahrverbotsschild.

Ich hab das Problem bei mir zu Hause gottseidank nicht, da hat mich ein Forstwirt sogar gefragt, ob ich nicht auf Motocross umsteigen will, wenn ich in seinem Wald fahr, damit ich mit dem Lärm die Rehe gleich ordentlich vertreib und er weniger Wildschäden hat :D

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Gibts eigentlich nichts in der Art wie eine "Arbeitsgemeinschaft Mountainbike" oder so? Ich mein, es kann ja wirklich nicht sein daß es so viele - finde schon daß es zu viele sind - solcher Fälle gibt.

Die meisten beschilderten Strecken sind zum wirklichen Mountainbiken nicht tauglich, gleichen eher einer schlechten Ausrede, daß es "eh a offizielle Strecke gibt". Wer setzt sich eigentlich politisch, menschlich, sozial, vernünftig....für "uns" und die "Gewschädigten" ein? Ihr seht, ich hab ja selber keine Ahnung... Ich fahr auch einfahc "wo es mir passt",aber rücksichtsvoll und auf die Natur achtend. Jedoch seh ich's ein wenn sich Privatpersonen gestört fühlen. Was kann man tu, bzw. wer tut was um das Problem zu verbessern? (ich fordere jetz nicht noch mehr Asphalt/Forststraßenstrecken, gofördert von den ländern...)

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Was mir immer taugt is wenn a Förster/Jäger/Waldbesitzer mit seinem Puch G aus den späten 60ern mit an Spruch wie a Motorboot und an Verbrauch wie a Panzer durch den Wald heizt (natürlich auch des Nachts, um im Morgengrauen an guten Schuss zu setzen) aber mich als Umweltsau und Tierverscheucher etc.pp tituliert, weil ich mitn Bike im SilentMode auf der Forstsrasse unterwegs bin. Und schauts amal unter an Hochsitz wieviel Bierdosen, Tschikstummel, ... da teilweise rumliegen! Des is so wie der Papa mit der Tschik im Mund, der sagt man soll ja net zum rauchen anfangen, weil des is schädlich und uncool, ... Also so richtig glaubwürdig halt.

Es gibt sicher grindige Biker die sich aufführen wie die Axt im Walde, aber ich hab was gegen dieses "alle über einen Kamm scheren".

Und am Sonntag war ich am Plabutsch schwammerlsuchen. Da merkt man schon an gewaltigen Unterschied, ob man das Abrollgeräusch von 2 Bikern hört, oder die 15 Rentnerpiefke die dort NordicWalken gehen und lärmen als gäbs kein Morgen mehr :mad:

MfG Chris

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das "Wegerecht" haben sich die bürgerlichen Wanderer Ende des 19. / Anfang des 20. Jhdt gegenüber den blaublütigen Gutsbesitzern erstritten.

Das war sicher noch viel härter als heute, was da so an Gegenmaßnahmen abgelaufen ist & wird auch nicht innerhalb weniger Jahre funktioniert haben.

 

Derzeit simmer halt immer noch in der Unterzahl, aber die Zeit und das Anschwellen der Anzahl an Bikern in der Natur werden den Widerstand aushöhlen.

 

Kommt Zeit kommt Bike

 

mich ineressierat, ob die Geschichte fotografieren --> ausforschen Rechtens wäre. Eventuell könnte man da gegenklagen.?

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:rofl:

wenn das der Hill liest :D:wink:

Wieso?

Ich hab ja nyx gegen die Deutschen, wenns daheim bleiben :D

Na, nxy für ungut, aber wenn ich durch den ganzen Wald (In sächsischem Dialekt!) :"Mensch Karl Friedrich, is diese Idylle nicht herrlich?" mit immenser Lautstärke hör (und das im Abgeholzten Teil vom Plabutsch :rofl: ), dann isses aus mit der Freundschaft http://www.my-smileys.de/smileys2/chair.gif

MfG Chris

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mich ineressierat, ob die Geschichte fotografieren --> ausforschen Rechtens wäre. Eventuell könnte man da gegenklagen.?

:spinnst?::spinnst?:

 

gehts noch? wenn du ein gesetz brichst - u. das war hier der fall - was willst da gegenklagen??

 

wennst jemanden beklaust u. die polizei forscht dich aus willst da auch gegenklagen??

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:spinnst?::spinnst?:

 

gehts noch? wenn du ein gesetz brichst - u. das war hier der fall - was willst da gegenklagen??

 

wennst jemanden beklaust u. die polizei forscht dich aus willst da auch gegenklagen??

Naja, ganz so isses net. Auch als (Straf)Täter hat man gewisse Rechte. Weil sonst könnt ihm der Grundbesitzer ja eine vorn Latz ballern ohne Folgen, schliesslich hat der Biker ja angefangen (mit dem Gesetzesbruch). Genauso wie die gesetze den geschädigten schützen, so schützen sie auch den Übeltäter, sonst hätt ma teilweise noch an LynchMob!

MfG Chris

 

Obwohl, interessant wärs schon, wenn dich der Kiberer vor die Wahl stellt: 30euro fürs zu schnell fahren, oder a Satz heisse Ohren :D

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Früher hätte ich solche Aktionen eines Waldbesitzers nicht verstanden. Da mein Opa Jäger war über einen langen Zeitraum, hab ich mich mit ihm zam'gsetzt und mal über diverse Probleme diskutiert. Somit wird einem einiges klarer und man versteht auch solche Aktionen leichter...auch wenn die etwas sehr drastisch is. Dogge, Fotoa. usw.
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jo a typischer bauer....ein hinterwötler seines gleichen am besten gleich a mal der dogge und dem bauern mit dem rad übern kopf fohren. :rofl::rofl:

 

meiner erfahrung nach haben (richtige) bauern selten doggen. es scheint sich doch eher um einen betuchteren waldbesitzer (mit waidmännischen interessen) zu handeln (der aus steuergründen natürlich ein agrarökonom ist).

 

wie schon geschrieben, ist den meisten *bauern* das radln im (nicht jung-) wald wurscht (was anderes ist es bei wiesen und feldern). nur sobald die jagd ins spiel kommt, dann wird's happig: da wird zwar die sorge um das tierlein, das dann ein paar km durch den wald läuft, strapaziert; das "schlimme" ist nur, dass der kapitale hirsch (und das "kapital" kann man durchaus auch monetär verstehen), der jahrelang angefüttert wurde, ins andere jagdrevier wechselt.

 

mit der einschränkung auf "wanderer", die sich im wald frei bewegen dürfen, versucht man die zahl derer, die den wald für erholungszwecke nutzen, möglichst gering zu halten. ich warte ja nur darauf, dass auch die nordic walker mit ihrem "sportgerät" aus dem wald verbannt werden :rolleyes:

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Weil oben die Frage wegen einer Lobby aufgetaucht ist: der ÖAV setzt sich auch für Mountainbiker ein und engagiert sich als Interessensvertetung bei Gesetzesanträgen z.B. auch für eine völlige Freigabe von Forststrassen. :)

 

Österreichs Forste (Wälder kann man das ja kaum noch nennen) sollen eben für alle Steuerzahler zur Verfügung stehen. Wie der Cannondaler schon geschriebn hat, gibt es kaum eine Strasse/Weg welcher nicht mit öffentlichen Mitteln errichtet wurde, auch der Micheldorfer "Bauer" wird da keine Ausnahme sein! :mad:

 

Dass als einzig verbliebene Grossfauna das Rotwild gehätschelt wird um im Herbst von Industriekapitänen und Landadeligen abgeknallt zu werden, ist ja wohl auch kein Geheimnis!

 

Fällt mir leider schwer, da nicht polemisch zu werden....

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Dass als einzig verbliebene Grossfauna das Rotwild gehätschelt wird um im Herbst von Industriekapitänen und Landadeligen abgeknallt zu werden, ist ja wohl auch kein Geheimnis!

 

Fällt mir leider schwer, da nicht polemisch zu werden....

 

"Politiker" hast da vergessen. [nah, eh nicht, die fallen unter "landadelige"]

 

ich bin überzeugt, dass mehr abgeordnete einen jagdschein haben, als ein mtb.

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"Politiker" hast da vergessen. [nah, eh nicht, die fallen unter "landadelige"]

 

ich bin überzeugt, dass mehr abgeordnete einen jagdschein haben, als ein mtb.

 

 

Stimmt, hast mit beiden Punkten sicher recht! :)

 

Aber jemand hat mal gesagt, dass die Welt erst dann besser wird, wenn aus Königen Mountainbiker werden und aus Mountainbikern Könige! (oder so ähnlich....) :cool:

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Gibts eigentlich nichts in der Art wie eine "Arbeitsgemeinschaft Mountainbike" oder so? Ich mein, es kann ja wirklich nicht sein daß es so viele - finde schon daß es zu viele sind - solcher Fälle gibt.

Die meisten beschilderten Strecken sind zum wirklichen Mountainbiken nicht tauglich, gleichen eher einer schlechten Ausrede, daß es "eh a offizielle Strecke gibt". Wer setzt sich eigentlich politisch, menschlich, sozial, vernünftig....für "uns" und die "Gewschädigten" ein? Ihr seht, ich hab ja selber keine Ahnung... Ich fahr auch einfahc "wo es mir passt",aber rücksichtsvoll und auf die Natur achtend. Jedoch seh ich's ein wenn sich Privatpersonen gestört fühlen. Was kann man tu, bzw. wer tut was um das Problem zu verbessern? (ich fordere jetz nicht noch mehr Asphalt/Forststraßenstrecken, gofördert von den ländern...)

hier ist der ansatz!!!

natürlich ist es nicht toll wen mir wer durch den garten fährt aber das ganze verhält sich hier anders. den die strecken die mountainbiker abseits benützen sind keine umzäunten gründe oder ähnliches sondern eben freie flächen die am weg liegen. dazu fährst auf einer forststr. wo jeder wanderer auch unterwegs ist. (in dem artikel im orf erwähnt "forststrasse")

tatasächlich ist es so dass jeder weg wenn nicht grad in der stadt ist (will das nicht weiter aufführen ihr wisst welche wege ich mein) verboten für uns ist. da muss nicht radfahren verboten stehen. die grenzen zwischen privatbesitz von jägern und diversen verschwimmen da leicht deswegen darf man sich nur auf den vorgegebenen routen bewegen die vom öbf vorgegeben sind.

Aber die sind zum großteil a schaß wenn ich die immer fahr stell ichs bike bald wieder weg und seid ehrlich zu euch wer fährt nur auf diesen strecken.

 

Es gibt einfach zu wenig fürsprecher für uns, wieso könne wir nicht alle wege befahren die auch von wanderern benutzt werden, das wild läuft ja wie oben schon beschrieben auch von den schwammerlnsuchern weg also kann das nicht da problem sein.

 

bestraft gehören jene die wirklich von den wegen abweichen oder durch umzäunte grundstücke fahren, oder eben den mist machen, ausnahmen wird es immer geben aber dafür alle mtb's zu brandmarken ist a blödsinn. rechnet mal wieviele wanderer es gibt und wieviele biker und dann soll noch einer sagen dass nur wir den mist machen ich bin sicher den meisten machen die wanderer, den gerade wegen meiner aussenseiterstellung im wald bin ich noch rücksichtsvoller, grüße jeden der mich vorbei lässt und stecke meine riegelverpackungen immer ein.

 

förster die so engstirnig sind sind eben meiner meinung nach zu blöd zum weiterdenken oder zu faul denn nicht der biker ist der feind sondern jener der uns zwingt die verbotenen wege zu nutzen.

 

Und an die kritiker die dann wahrscheinlich am semmering oder tirol wohnen wennst in wien wohnst bist über jden neuen fahrbaren weg glücklich ich hab keinen 2000er vor der tür.

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