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Dinge, die ich heute besonders hasse


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Geschrieben (bearbeitet)
Ostblockbanden sind keine Zuwanderer...nur zur Differenzierung...ich wohn nahe Neusiedlersee und klar wird hier eingebrochen..aber nicht von Zuwanderern oder Flüchtlingen sondern von illegalen Banden!!! Unterschied klar?

 

und du weißt natürlich ganz genau welche leute einsitzen bei mir oder, du gscheita. selber predigt ihr immer alle keine gerüchte in die welt zu setzen und dann macht ihr es.

 

und zuwanderung findet ja nicht erst seit den letzten paar Monaten statt sondern schon lange und die Entwicklung der Gesellschaft, besonders in der Kriminalität wird stark geprägt von dieser, dem ist nun mal so, zu glauben die die jetzt kommen werden alle nen toparbeitsplatz haben und brav sein ist verlogener mist. die einen werden sich in jahren aus frust das nehmen was sie meinen was ihnen versprochen wurde, die anderen werden ihre ethnischen Konflikte aufflammen lassen, die Juden die es noch bei uns gibt werden sich wieder diskriminiert fühlen nur nicht von der ehemals einheimischen Bevölkerung sondern von dem was kommt.

 

treffend hats hier mal wer kurz formuliert und auch wenn der sicher nicht will, dass ich seine worte in diesem sinne zitiere, möchte ich sie alleine abstellen, das Problem ist, dass wir hier nur bis zur nächsten Wahl denken und anderen in Generationen.

Bearbeitet von deusmagnus
Geschrieben
Martin jetzt brems dich wieder ein. .. Weder du, ich oder sonst wer WEIß was wirklich in den nächsten Monaten, Jahren tatsächlich passieren wird. Aktuell hilft uns keine rosa Brille aber auch nicht die Angstkeule, die du aufgrund deiner beruflichen Erfahrungen schwingst.
Geschrieben

es wird langsam zeit, dass wir AUFHÖREN STÄNDIG ANGST ZU HABEN.

 

wir sitzen da in unserem feinen österreich und fürchten uns noch zu tode.

 

angst vor saurem regen, angst vor dem ozonloch, angst vor dem y2k bug, angst vor offenen grenzen, angst vor rohstoffverknappung, angst vor wirtschaftskrisen, angst vor dem klimawandel, angst vor zuwanderern...

 

einiges davon nimmt die zeit, anderes die vernunft, das meiste aber: hinschauen.

und wer hinschaut, anstatt sich der quoten- und aufmerksamskeitsgeilen medienwelt hinzugeben, wird merken, dass er sich zu sehr fürchtet.

 

natürlich kommen da tausende menschen, die hilfe brauchen, menschen, die das einzige leben, das sie haben, in frieden leben wollen. das ist normal und jeder von uns würde es nicht anders tun. genauso normal ist es ihnen zu helfen. man braucht dazu kein besonderer gutmensch zu sein, sondern lediglich ein (normal)mensch.

 

natürlich werden es nicht nur engel sein, die da um asyl ansuchen. natürlich werden auch kriminell veranlagte und kriminelle darunter sein. das rechtfertigt ja aber wohl nicht die grosse masse der hilfesuchenden deshalb in stich zu lassen. vertrauen wir also in einem der sichersten länder der welt ins bestehende rechtssystem und haben mal keine angst, dass es der sache nicht herr wird.

 

was mir wirklich sorgen bereitet ist das versagen und der fehlende weitblick der politik, die es verabsäumt den nun zuwandernden menschen auch den unangenehmen teil der wahrheit zu erzählen.

wir können diesen menschen nämlich zwar kurzfristig dank unseres wohlstands helfen, langfristig können wir das wegen der hohen arbeitslosigkeit aber nicht.

eine weltweite(!) verteilung von asylanten erscheint mir als die einzige rationale, um das problem für alle beteiligten zufriedenstellend lösen zu können. wenn jedes westliche land nur eine kleine zahl von asylwerbern aufnimmt, bleiben die zahlen in einem beherrschbaren bereich.

 

dazu braucht es aber politische, menschliche einigkeit und ein bissl mehr mut.

Geschrieben
Aktuell hilft uns keine rosa Brille....

 

Na geh. Verfolgen wir unterschiedliche Werte? Oder doch nicht ;).

 

@bikeopi: Der wirtschaftlichen Situation/Arbeitslosigkeit sind meiner Meinung nach noch ein paar andere Aspekte zu ergänzen. Hier von einem, der die zu beachtenden Differenzen wohl besser kennt als die meisten von uns, gut beschrieben:

 

http://www.welt.de/?config=articleidfromurl&artid=147048106

 

Hab den Link eh schon mal gepostet (hoffentlich funkt er noch). Das kann man doch nicht ernsthaft negieren und null tun (durchwinken etc..), oder? Und jenen, die davor warnen, gleich mal Panikmache, andere Werte und Schlechtmenschentum unterstellen. Ganz im Gegenteil....wenn man es negiert, ist der Platz frei für die braune Sauce.

 

 

Gesendet von Oneplus One mit Tapatalk.

Geschrieben (bearbeitet)
Na geh. Verfolgen wir unterschiedliche Werte? Oder doch nicht ;).

 

@bikeopi: Der wirtschaftlichen Situation/Arbeitslosigkeit sind meiner Meinung nach noch ein paar andere Aspekte zu ergänzen. Hier von einem, der die zu beachtenden Differenzen wohl besser kennt als die meisten von uns, gut beschrieben:

 

http://www.welt.de/?config=articleidfromurl&artid=147048106

 

Hab den Link eh schon mal gepostet (hoffentlich funkt er noch). Das kann man doch nicht ernsthaft negieren und null tun (durchwinken etc..), oder? Und jenen, die davor warnen, gleich mal Panikmache, andere Werte und Schlechtmenschentum unterstellen. Ganz im Gegenteil....wenn man es negiert, ist der Platz frei für die braune Sauce.

 

 

Gesendet von Oneplus One mit Tapatalk.

 

da ist alles mögliche verlinkt.

falls es um die integrationsdebatte geht: das ist wiederum ein anderer schuh.

ganz klar muss sich die politik und auch jeder einzelne darüber gedanken machen.

ist natürlich nicht einfach, aber auch das ist ein lösbares problem, wenn man es aktiv in die hand nimmt.

es ist jedenfalls nichts, wovor man angst haben muss.

 

aber in erster linie gilt es nun einmal die größte völkerwanderung in richtung europa seit jahrhunderten zu kontrollieren.

wenn man das richtig macht, wird auch die integration derer gelingen, die bleiben.

unter anderem ist es dabei wichtig, dass man zuwanderern von beginn an westliche rechte, werte und pflichten klar macht.

 

integration ist natürlich schwierig, aber die angst, dass sie nicht gelingt, rechtfertigt keinesfalls hilfesuchende im stich zu lassen.

 

a la longue helfen - in unserem eigenen interesse - nur strategien, welche dazu beitragen, die lebensqualität in den betroffenen ländern wiederherzustellen oder zu verbessern.

denn neben kriegsflüchtlingen wird auch die zahl der wirtschaftsflüchtlinge in den nächsten jahren zunehmen. vielleicht kapieren das jetzt endlich auch einmal die "österreich zuerst" philosophen.

Bearbeitet von bikeopi
Geschrieben
es wird langsam zeit, dass wir AUFHÖREN STÄNDIG ANGST ZU HABEN.

 

wir sitzen da in unserem feinen österreich und fürchten uns noch zu tode.

 

angst vor saurem regen, angst vor dem ozonloch, angst vor dem y2k bug, angst vor offenen grenzen, angst vor rohstoffverknappung, angst vor wirtschaftskrisen, angst vor dem klimawandel, angst vor zuwanderern...

 

einiges davon nimmt die zeit, anderes die vernunft, das meiste aber: hinschauen.

und wer hinschaut, anstatt sich der quoten- und aufmerksamskeitsgeilen medienwelt hinzugeben, wird merken, dass er sich zu sehr fürchtet.

 

natürlich kommen da tausende menschen, die hilfe brauchen, menschen, die das einzige leben, das sie haben, in frieden leben wollen. das ist normal und jeder von uns würde es nicht anders tun. genauso normal ist es ihnen zu helfen. man braucht dazu kein besonderer gutmensch zu sein, sondern lediglich ein (normal)mensch.

 

natürlich werden es nicht nur engel sein, die da um asyl ansuchen. natürlich werden auch kriminell veranlagte und kriminelle darunter sein. das rechtfertigt ja aber wohl nicht die grosse masse der hilfesuchenden deshalb in stich zu lassen. vertrauen wir also in einem der sichersten länder der welt ins bestehende rechtssystem und haben mal keine angst, dass es der sache nicht herr wird.

 

was mir wirklich sorgen bereitet ist das versagen und der fehlende weitblick der politik, die es verabsäumt den nun zuwandernden menschen auch den unangenehmen teil der wahrheit zu erzählen.

wir können diesen menschen nämlich zwar kurzfristig dank unseres wohlstands helfen, langfristig können wir das wegen der hohen arbeitslosigkeit aber nicht.

eine weltweite(!) verteilung von asylanten erscheint mir als die einzige rationale, um das problem für alle beteiligten zufriedenstellend lösen zu können. wenn jedes westliche land nur eine kleine zahl von asylwerbern aufnimmt, bleiben die zahlen in einem beherrschbaren bereich.

 

dazu braucht es aber politische, menschliche einigkeit und ein bissl mehr mut.

 

Ich würd zwar meinen, dass aktuell bei deutlich über 500mio EU-Bürgern europaweite Aufteilung genügen müsste, den Rest unterschreib ich.

 

Vor allem auf Deusmagnus Einwand, es ginge uns besser als vor dem Dritten Reich, was prinzipiell stimmt, wirtschaftlich geht uns um Welten besser, es geht um die gefühlte Angst. Und die löst scheinbar das selbe aus, wie die berechtigte Angst wenn sie nur lang und effizient genug geschürt wird.

Geschrieben
Ich würd zwar meinen, dass aktuell bei deutlich über 500mio EU-Bürgern europaweite Aufteilung genügen müsste, den Rest unterschreib ich.

 

Grundsätzlich schon. Nur wird es da wohl nicht wenige lange Gesichter geben wenn man statt Deutschland nun zB nach Rumänien oder Polen muss.

 

Gespannt bin ich ja auch schon wie reibungslos Abschiebungen verlaufen werden wenn es so weit ist. Auch deshalb weil dann tatsächlich Zahlen vorliegen wer Anrecht auf Asyl hat und sich damit hoffentlich mal die Diskussionen erübrigen wie viele Kriegsflüchtlinge und wie viele "Wirtschaftsflüchtlinge" sind.

Geschrieben
da ist alles mögliche verlinkt.

falls es um die integrationsdebatte geht: das ist wiederum ein anderer schuh.

 

Es geht um das Video ganz oben, im Speziellen um die Einschätzungen von Hamed Abdel-Samad.

Geschrieben (bearbeitet)

Lange Gesichter gibt's sicher, aber seien wir ehrlich, diesen Status quo mit der freien Auswahl haben wir auch nicht . Viele Länder haben ihre Greencard, Visa, Aufenthaltserlaubnis udgl. Wenn man deren Voraussetzungen nicht erfüllt, kommst gar nicht rein oder darfst relativ rasch das Land verlassen.

 

Bis die Spielregeln auf europäischer Ebene festgelegt sind, wer Asyl bekommt und wer nicht, wird noch einiges an Zeit vergehen.

Bearbeitet von g-rider
Geschrieben

Je länger sich unsere Regierungen um eine Entscheidung drücken umso größer wird das hausgemachte Problem mit Abschiebungen oder Weiterverteilungen.

Was viele gerne übersehen, man verdonnert den Asylwerber durch lange Verfahren quasi zum unnützen Warten. Er darf keinem Job nachgehen, kann sich kein Leben aufbauen und das Land darf er auch nicht verlassen. Wenn er dann nach 6 - 12 Monaten das Land verlassen muss... Ich rechne nicht mit einem Dankesschreiben.

Geschrieben
Glaube jedoch nicht, dass die sich das so einfach gefallen lassen.

Das wird man dann sehn. Bedingt aber eh einmal, dass die EU zuerst an einem Strang zieht, und ned die Unwilligen den Anderen die ganze Last überlassen.

 

Verständlich ist aber, dass die Flüchtlinge lieber in ein Land drängen, dass eine gewisse Willkommenskultur pflegt. Wenn ich weiß, dass z.Bsp. Polen meine Aufnahme genauso eifrig ablehnt, wie es den katholischen Glauben pflegt, was sollte mich dahin treiben?

Geschrieben
Verständlich ist aber, dass die Flüchtlinge lieber in ein Land drängen, dass eine gewisse Willkommenskultur pflegt. Wenn ich weiß, dass z.Bsp. Polen meine Aufnahme genauso eifrig ablehnt, wie es den katholischen Glauben pflegt, was sollte mich dahin treiben?

Natürlich nix. Nur glaube ich nicht, dass das eigentliche (bzw. nicht das einzige) Auswahlkriterium für das Reiseziel war und ist. D, Schweden und Ö sind die Favoriten ....warum wohl.

 

 

Gesendet von Oneplus One mit Tapatalk.

Geschrieben
Natürlich nix. Nur glaube ich nicht, dass das eigentliche (bzw. nicht das einzige) Auswahlkriterium für das Reiseziel war und ist. D, Schweden und Ö sind die Favoriten ....warum wohl.

 

 

Gesendet von Oneplus One mit Tapatalk.

 

Na sicher. Uns gehts wirtschaftlich prima. Wenn unsre Leut Angst haben, es könnt ihnen der Flüchtling was wegfressen, dann den Drittfernseher, die Spielkonsole oder das Zweitauto. Die lebenswichtigen Dinge also.

Na die wären ja deppert, wenn sie sich Albanien als Eldorado vorstellen würden. Da müsst mas wirklich wegen grober Dummheit zrückschicken.

Geschrieben
Eben. Viele sind ja gekommen weil sie eben in gewisse Länder wollten.
Kleiner Einwurf: lass ma mal die Kirche im.Dorf: wenn ich ums nackte Überleben renn, dann sollte mir ein Land wo ich nicht verfolgt werde : Polen, Tschechien. ... aber doch passen? Provokant formuliert sind dort eh schon viele aus D , AUT ausgelagere Arbeitsplätze. ......jetzt ist mein Gutmensch-Image dahin....So genug der Diskussion für mich. Sonst wirds morgen nix mit Singletrail Training...
Geschrieben (bearbeitet)

@shroeder: Wer kann/soll nun deiner Meinung nach in die EU ...bzw. zu uns (oder D oder S) kommen dürfen (wobei noch der Zusatz "für immer" oder "so lange die Bedrohung existiert" zu ergänzen wäre):

 

1) jeder der will?

2) jeder, der aus einer wirtschaftlichen (und auch sonstig) desolaten Gegend kommt? Oder nur bestimmte ... welche Kriterien sind hier anzulegen? So genannte "Wirtschaftsflüchtlinge".

3) jeder, der um Leib und Leben fürchtet, weil er im eigenen Land verfolgt wird?

 

1) ist offensichtlich irrwitzig.

2) letztlich wohl auch, oder gibt es irgendwelche vernünftige Kriterien?

3) unbestritten.

 

Wenn jemand nach D und nur nach D (event. S und Ö) will (was zweifellos aus deren Sicht verständlich ist), scheint eher 2) als 3) zu überwiegen (natürlich ist es eine Kombi). Und dann könnte es halt ein wenig schwierig mit der Akzeptanz seitens der Bevölkerung werden (wobei ich nicht glaube, dass hierbei nicht die Sorge um finanziellen Standard vordergründig ist. Da geht es um ganz andere Themen, die wir hier eh schon ein wenig ausgetauscht haben (siehe Video-Link oben z.B.).)

 

Wie hätte die EU reagiert, wenn es diese IS-Säcke nicht und es einen (dann offensichtlich wirtschaftlich begründeten) Exodus in dieser Dimension in Richtung D, S, Ö (EU darf man gar ned schreiben) gäbe? Ich wage zu behaupten, dass hier die Schranken definitiv nicht so weit offen wären. Oder wäre da die Argumentation (die sind in einer extremen Notlage, die dürfen ohne jegliche Registrierung und sonstiger Vorkehrungen wie Aufklärung, was sie eigentlich erwartet und was sie ohne wenn und aber zu akzeptieren haben, quer über alle Staatsgrenzen nach D) die gleiche? Ich glaube das nicht.

Bearbeitet von Sonny
Geschrieben
Das größte Problem sind wir gerade selbst, wir lieben Österreicher!

 

So wie wir uns aktuell medial, im inet, im Gasthaus, bei der Arbeit, im Gemeindeamt, bei der Gemeinderatssitzung,... an die Gurgel gehen, so viel Schaden, Entzweiung, Hass wir uns gegenseitig zuwerfen und antun, werden alle Flüchtlinge nie und nimmer verursachen können, selbst wenns lauter Trotteln und Arschlocher wären!

 

:) definitiv!

Geschrieben

Übrigens: Das man in Grenzsituationen auch mal grenzwärtiges Verhalten zeigt, ist mir (zumindest theoretisch) verständlich. Warum jemand, der zutiefst traumatisiert ist, jedoch Wurstsemmeln wegwirft und sich dafür Pizzen bestellt, oder richtig provokant die Zeche prellt, erklärt sich mir nicht.

 

Entschuldige, aber auf dem Beispiel (egal ob wahr oder nicht) musst du nicht herumreiten. Es gibt Idioten - zu Hauf! Bei uns und auch sonst überall. Wenn in Summe Hunderttausend Leute durch Europa wandern und jemand von einer, oder von mir aus 100, solcher Geschichten erzählt, dann ist das nix Außergewöhnliches oder Besorgniserregendes, sondern schlicht dumm, menschlich und normal. Wichtig ist, dass man von solchen Einzelfällen (sofern sie stimmen ;) ) nicht auf alle schließt. Ich wohne mittlerweile am Land und könnte auch behaupten, dass da alle nur saufen (was vermutlich statistisch eher zutrifft, als die Wurstsemmelgeschichte...).

 

Also: Ja, es gibt ein Problem, dass es zu lösen gilt. Ich bin aber der Meinung, dass die Leute die kommen genauso g'scheit und deppat sind wie wir alle. Wurstsemmelfladerer gibt's bei uns genau gleich viele. Ansich habe ich mit den Leuten überhaupt kein Problem, solange wir und Europa uns dadurch nicht irgendwie destabilisieren. Gefühlsmäßig sind viele derzeit überfordert mit der Situation. Das ist aber ein Problem der Politik, und nicht unbedingt eines wegen ein paar 100.000 Leuten.

Geschrieben
Blödsinn!

 

Den Leuten von damals ist es schlechter gegangen als es jedem Österreicher derzeit geht, die hatten einen Weltkrieg hinter sich, der falsche stolz war verletzt aufgrund von Gebietsaufgabe und Reparationszahlungen, die schlimmste Wirtschaftskrise der Welt war, die wir jetzt hatten war ein Lercherlschaß dagegen. Diese Situation nutzten falsche Propagandaleute gnadenlos aus.

 

Die Leute heutzutage glauben aber, es ginge ihnen schlecht....

 

Jedoch die, die kommen, haben sie sehr wohl. Und ich bin mir sicher die 30% blau Wähler, bis auf die 0,5% Schwachköpfe die mit dem Glatzenschlumpf herumrennen und glauben sie müssen Asylwerberheime anzünden und einfach nur Rotz sind, sind wenn es mal zum Konflikt kommt in welcher Art und Weise auch immer, sicher die, die mehr soziale Intelligenz besitzen als jene die kommen und nicht gleich mit den Heugabeln hinter den Flüchtlingen herrennen.

 

Meinst du wirklich, dass die die kommen Krieg wollen?! haha, eher weniger. Die wollen einfach nur LEBEN!

 

Und 0,5% Schwachköpfe... eijeijei. Geh in ein Landgasthaus, in einen Verein etc. Was da an Blödsinn verzapft wird, ist nicht auszuhalten. Das ist quasi ein Vereinstreffen der Glatzenschlümpfe! Ein Gudenus, eine Rosenkranz und wie sie alle heißen - das sind ansich intelligente und dadurch brandgefährliche Wahnsinnige, die keinen Weltkrieg in ihrer Vergangenheit brauchen um Irrsinn zu wollen. Und genau denen rennt ihr nach. Unglaublich.... Glaubt ihr wirklich, alle anderen Parteien würden grinsend zusehen, wie durch Einwanderung unser Land kaputt gemacht wird?

 

Frage in die Runde:

Wie hat denn die blaue Regierung im Burgendland das Problem gelöst? Na eben.... Aber Hauptsache Feinde heraufbeschwören.

Geschrieben
Die Leute heutzutage glauben aber, es ginge ihnen schlecht....

 

Meinst du wirklich, dass die die kommen Krieg wollen?! haha, eher weniger. Die wollen einfach nur LEBEN!

Wer sagt das? du?

 

Und 0,5% Schwachköpfe... eijeijei. Geh in ein Landgasthaus, in einen Verein etc. Was da an Blödsinn verzapft wird, ist nicht auszuhalten.

Wer sagt das? du?

 

Aber du has recht bei: Den Leuten geht es nicht schlecht.

Geschrieben
sein hab und gut sperrt deshalb jeder ab, weil die Zeiten vorbei sind wo jeder die Türen offen gelassen hat wie noch vor Jahrzehnten. und das hat nun mit der steigenden Kriminalität zu tun die durch Zuwanderung einher gebracht wurde. ich arbeite 20 jahre im Gefängnis und weiß welches Klientel noch da war wie ich angefangen habe und welches jetzt da ist.

 

Schau, ich hab diese Ängste nicht. ;)

Dass sich in zwanzig Jahren viel geändert hat ist klar. Dass du als jemand der im Gefängnis arbeitet einen ganz anderen Einblick hat als wie alle, ist auch klar. Du lebst aber auch in einer anderen Welt (nicht sprichwörtlich gemeint). Ich verstehe, dass es da schwer ist den Überblick zu behalten. ;) Fakt: In meinem ganzen Bekannten und Verwandtenkreis (und das sind hunderte Leute), gibt es niemanden der in irgendeiner Weise mit steigender Kriminalität konfrontiert wäre. Anscheinend macht die Exekutive etwas richtig... oder es ist nicht so dramatisch, wie viele glauben. Mir wurden übrigens in der Volkssschule vor 25 Jahren, im Gymnasium vor 20 Jahren und vor 5 Jahren Radln gestohlen. Da hat sich nix geändert.

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